Auxmoney ist profitabel

Die Düsseldorfer Plattform auxmoney hat ihre Erfolgsgeschichte im vergangenen Jahr fortgeschrieben und im zweiten Halbjahr erstmals ein positives Ergebnis erzielt. Dieses Ergebnis wurde komplett aus dem operativen Geschäft realisiert, ohne dass Sondereffekte dafür verantwortlich waren. „Starkes Wachstum und Profitabilität müssen kein Widerspruch sein. auxmoney ist als eines der ersten Fintechs profitabel. Damit nehmen wir eine Vorreiterrolle in der Fintech-Industrie ein“, kommentiert Raffael Johnen, CEO von auxmoney, die Zahlen.

Insgesamt hat auxmoney im vergangenen Jahr rund 40000 Kredite mit einem Gesamtvolumen von 316 Millionen Euro ausgezahlt. Das bedeutet gegenüber dem Vorjahr eine Steigerung um rund 75 Prozent. Seit der Gründung wurden mehr als 100000 Kredite mit einem Gesamtvolumen von über 700 Millionen Euro ausgezahlt. „Die Dynamik unseres Wachstums ist auch über zehn Jahre nach der Gründung auf einem extrem hohen Niveau. Die Zahlen zeigen: auxmoney wird von immer mehr zufriedenen Kunden weiterempfohlen und als die bevorzugte Alternative zum Bankkredit genutzt“, sagt Johnen.

Ein wichtiger Grund für das starke Wachstum ist nach Ansicht von CEO Johnen die konsequente Kundenorientierung sowie die kontinuierliche Verbesserung des Angebots. Der Kreditprozess ist vom Antrag bis zur Auszahlung komplett digitalisiert und automatisiert. Der Zuwachs beim Volumen der finanzierten Kredite geht auch mit einem stärkeren Engagement der privaten und institutionellen Anleger auf dem Marktplatz einher. Die durchschnittliche Investitionssumme pro Privatanleger stieg gegenüber dem Vorjahr um gut 10 Prozent von 3850 Euro auf rund 4300 Euro.

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