MLP: „An der Kundenschnittstelle ändert sich nichts“

Mit der  Weiterentwicklung der Konzernstruktur und der Bündelung des regulierten Bankgeschäfts einschließlich der Anlageberatung in einem neuen Unternehmen will MLP bis 20121 die freien Eigenmittel um 75 Millionen Euro erhöhen, um damit die Spielräume für Investitionen und Akquisitionen zu erweitern. An der Kundenschnittstelle soll sich dadurch jedoch nichts ändern, so der Vorstandsvorsitzende Uwe Schroeder-Wildberg. Es bleibt bei der Beratung aus einer Hand durch einen Berater. Bei der Gestaltung der Prozesse im Hintergrund kann man zum Teil darauf zurückgreifen, sie dies vor der Integration der MLP Bank im Jahr 2007 gelöst wurde. So wird es unterschiedliche Zugriffsrechte auf die IT-Systeme geben, je nachdem, ob es sich um Maklergeschäft oder um Bankgeschäft handelt. Die Kundenkommunikation soll zum Jahresende erfolgen. Eine Werbekampagne ist nicht geplant.

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