Sparkassen fördern die Energiewende

In den vergangenen fünf Jahren hat die Sparkassen-Finanzgruppe fast 250000 Investitionen in die Energiewende mit KfW-Förderkrediten finanziert. Davon entfielen über 210000 Vorhaben auf das energieeffiziente Bauen und Sanieren von Wohnraum und gut 4000 Projekte auf die Steigerung der Energieeffizienz in Unternehmen. Damit ist die Sparkassen-Finanzgruppe der größte  Förderer der Energiewende in Deutschland.

„Die Energieeffizienz in Gebäuden und Produktionsanlagen bietet allen Kundengruppen großes Potenzial, den Klimawandel zu bremsen und dabei noch Kosten zu sparen“, erklärt Georg Fahrenschon, Präsident des Deutschen Sparkassen- und Giroverbands (DSGV). „Sparkassen machen Investitionen ihrer Kunden in Energieeffizienz einfach“, so Fahrenschon.

Als Haupt-Finanzierungspartner des deutschen Mittelstands hat die Sparkassen-Finanzgruppe zwischen 2012 und 2016 fast jeden zweiten Förderkredit aus dem KfW-Energieeffizienzprogramm für Unternehmen vergeben. Mit 6,7 Milliarden Euro dafür sowie 18,1 Milliarden Euro für energieeffizienten Wohnraum unterstreichen Sparkassen und Landesbanken das Prinzip „Efficiency first“ des Bundeswirtschaftsministeriums für die Energiewende.

Zusammen mit 31000 Finanzierungen von Anlagen zur Erzeugung erneuerbarer Energie im Gesamtwert von rund 12,9 Milliarden Euro erreicht die Sparkassen-Finanzgruppe an den KfW-Krediten für die Energiewende einen Marktanteil von knapp 41 Prozent. Der weitaus überwiegende Teil der betreffenden KfW-Mittel  von 103 Milliarden Euro floss direkt oder über Landesförderinstitute in die Refinanzierung von Krediten der Sparkassen und anderer Hausbanken. Auch beim Marketing für Förderkredite zur Energieeffizienz arbeiten KfW und Sparkassen-Finanzgruppe seit Jahren erfolgreich zusammen und produzieren gemeinsame Online- und Printmedien.

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