Am 7. November hat die Quirin Privatbank den nächsten Flight ihrer am 4. Oktober gestarteten Kampagne mit dem Tatort-Kommissar Ulrich Tukur gestartet. Wie bereits die ersten drei Spots wurde auch der neue Werbefilm von Regisseur Martin Schmid in direkter Zusammenarbeit mit der Bank entwickelt.
Erneut stellt sich der Schauspieler wieder kritische Fragen zu seiner Geldanlage und seinem Vermögensaufbau. Dieses Mal geht es jedoch nicht um konventionelle Banken und Finanzberater, die Tukur kritisch hinterfragt. Sondern es geht ihm vielmehr um wichtige Fragen zu seiner persönlichen und finanziellen Zukunft, in denen auch seine Ängste und Sorgen zum Ausdruck kommen: Wie werde ich eigentlich in Zukunft leben? Was werde ich mir im Alter noch leisten können? Protagonisten des neuen Spots sind wieder der fragende und der höhnische Tukur aus den ersten Filmen. Es kommt jedoch eine dritte Figur hinzu: Tukur begegnet sich selbst als Obdachloser in einer Vision und fiktiven Zukunft. In dieser überzogen dargestellten Vision will die Bank symbolisch mögliche Zukunftssorgen und Ängste der Menschen thematisieren und ein Gesprächsangebot machen. Bestandteile der Kampagne sind neben den bislang vier Spots auch mehrere Interview-Filme mit Ulrich Tukur. Hier werden die Fragen, die er zu seiner finanziellen Zukunft stellt, direkt vom Vorstandsvorsitzenden der Bank, Karl Matthäus Schmidt, beantwortet. Die Filme sind auf der Kampagnen-Landingpage zu sehen und dienen der inhaltlichen Vertiefung der Spots. Sie sollen weiter dazu anregen, auch die eigene Geldanlage kritisch zu hinterfragen.
