E-Government auf dem Vormarsch: Tausendste Kommune setzt auf giropay

Quelle: Giropay

Bewohnerparkausweise, Ferienkarten, Führungszeugnisse, Sperrmüll – wofür Bürgerinnen und Bürger früher „aufs Amt“ mussten, können sie mittlerweile bequem im „digitalen Rathaus“, also auf den Online-Serviceportalen vieler Kommunen, beantragen. Damit diese Verwaltungsdienstleistungen einfach und sicher im Internet bezahlt werden können, setzen bereits über eintausend Kommunen in Deutschland auf das Onlinebezahlverfahren giropay. So kommen die Behörden über das E-Government-Gesetz hinaus dem digitalen Lebensstil der Einwohner entgegen und optimieren zahlreiche Verwaltungsprozesse durch die Digitalisierung.

Die Zahl der Städte und Kommunen, die ihre Dienstleistungen über Serviceportale im Internet anbieten, steigt derzeit rapide an. Für die bezahlpflichtigen Vorgänge, etwa die Beantragung einer Meldebescheinigung oder die Anmeldung eines Wohnsitzes, setzen dabei immer mehr Behörden auf giropay. giropay zeichnet sich für den E-Government-Einsatz vor allem durch die einfache und dennoch hochsichere Anwendung aus: Der Nutzer wird von dem Onlineportal seiner Kommune direkt auf die geschützte Online-Banking-Seite seiner Bank oder Sparkasse weitergeleitet. Dort findet er nach dem Login eine vorausgefüllte Überweisung vor, die er wie üblich per TAN freigibt. Eine Registrierung ist nicht erforderlich. Die von den Kommunen angebotenen Verwaltungsdienstleistungen sind dadurch mit wenigen Klicks bezahlt.

Noch keine Bewertungen vorhanden


X