Jedem zweiten Deutschen fehlt das notwendige Eigenkapital zur Immobilie

Jeder zweite Bundesbürger glaubt, das nötige Eigenkapital für den Erwerb einer Immobilie nicht aufbringen zu können. Die intensive Prüfung der Einkommens- und Lebenssituation durch die Bank vor der Kreditvergabe wird nur von einem Viertel der Befragten als Herausforderung empfunden. Auch die Forderung nach Sicherheiten entmutigt nur jeden Dritten. Und so nehmen letztendlich nur 14 Prozent der Deutschen an, dass die Nachfrage nach Wohneigentum sinken wird, weil die Banken bei der Kreditvergabe strenge Richtlinien anwenden. Das geht aus der repräsentativen Studie „Die Sicht des Immobilienmarktes" hervor, für die im März 2017 im Auftrag der PSD Bank Nord 1 005 Deutsche im Alter von 35 bis 54 Jahren befragt wurden. Als große Hürde beim Immobilienerwerb sehen es die Befragten, ein Haus oder eine Wohnung mit wenig Lärmbelastung, guter Verkehrsanbindung oder einer annehmbaren Entfernung zu Einkaufsmöglichkeiten und Kitas zu finden. Das bewertet rund jeder Dritte als Problem.

Noch keine Bewertungen vorhanden


X