Billiges Geld für MüHyp

Die Münchener Hypothekenbank hat einen zehnjährigen Hypothekenpfandbrief im Volumen von 750 Millionen Euro begeben. Er kam mit einem Spread von 14 Basispunkten unter Mid-Swaps auf den Markt, den bisher günstigsten Konditionen, die sich ein Pfandbriefemittent in diesem Laufzeitsegment sichern konnte. Als Federführer engagierte die Münchener Hyp die Credit Agricole, DZ Bank, HSBC und LBBW. Von 71 Investoren aus 16 Ländern kamen Orders im Volumen von rund zwei Milliarden Euro. Deutsche Investoren sicherten sich rund 70 Prozent der Zuteilung. Insgesamt gingen knapp 49 Prozent des Pfandbriefs in die Bücher von Banken und knapp 33 Prozent wurden von Zentralbanken erworben. Die Hypothekenpfandbriefe werden von Moody´s mit "Aaa" bewertet.

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