In der Woche zum 17. Februar 2017 blieb die Position Gold und Goldforderungen (Aktiva 1) unverändert. Die Nettoposition des Eurosystems in Fremdwährung (Aktiva 2 und 3 abzüglich Passiva 7, 8 und 9) verringerte sich um 0,6 Milliarden Euro auf 279,3 Milliarden Euro. Die Bestände des Eurosystems an marktfähigen sonstigen Wertpapieren (das heißt an Wertpapieren, die nicht zu geldpolitischen Zwecken gehalten werden) (Aktiva 7.2) gingen um 1,4 Milliarden Euro auf 313,8 Milliarden Euro zurück. Der Banknotenumlauf (Passiva 1) sank um 0,9 Milliarden Euro auf 1 110,1 Milliarden Euro. Die Einlagen von öffentlichen Haushalten (Passiva 5.1) erhöhten sich um 41,4 Milliarden Euro auf 185,6 Milliarden Euro.
Die Nettoforderungen des Eurosystems an Kreditinstitute (Aktiva 5 abzüglich Passiva 2.2, 2.3, 2.4, 2.5 und 4) stiegen um 25,2 Milliarden Euro auf 114,1 Milliarden Euro. Am 15. Februar 2017 wurde ein Hauptrefinanzierungsgeschäft (Aktiva 5.1) in Höhe von 29,6 Milliarden Euro fällig und ein neues Geschäft in Höhe von 28 Milliarden Euro mit einwöchiger Laufzeit wurde abgewickelt. Die Inanspruchnahme der Spitzenrefinanzierungsfazilität (Aktiva 5.5) blieb praktisch unverändert bei 0,6 Milliarden Euro. Die Inanspruchnahme der Einlagefazilität (Passiva 2.2) belief sich auf 469 Milliarden Euro (gegenüber 495,8 Milliarden Euro in der Vorwoche). Die Bestände des Eurosystems an zu geldpolitischen Zwecken gehaltenen Wertpapieren (Aktiva 7.1) erhöhten sich um 19,2 Milliarden Euro auf 1 787,9 Milliarden Euro. In Tabelle 1 werden diese Bestände nach einzelnen Portfolios detailliert aufgeschlüsselt. Alle Portfolios werden in den Büchern zu fortgeführten Anschaffungskosten ausgewiesen. Im Ergebnis aller Transaktionen sanken die Einlagen der Kreditinstitute auf Girokonten beim Eurosystem (Passiva 2.1) um 1,7 Milliarden Euro auf 953,6 Milliarden Euro.
In der Woche zum 24. Februar 2017 blieb die Position Gold und Goldforderungen (Aktiva 1) unverändert. Die Nettoposition des Eurosystems in Fremdwährung (Aktiva 2 und 3 abzüglich Passiva 7, 8 und 9) erhöhte sich um 0,9 Milliarden Euro auf 280,3 Milliarden Euro. Die Bestände des Eurosystems an marktfähigen sonstigen Wertpapieren (das heißt an Wertpapieren, die nicht zu geldpolitischen Zwecken gehalten werden) (Aktiva 7.2) gingen um 1,3 Milliarden Euro auf 312,5 Milliarden Euro zurück. Der Banknotenumlauf (Passiva 1) erhöhte sich um 0,7 Milliarden Euro auf 1 110,8 Milliarden Euro. Die Einlagen von öffentlichen Haushalten (Passiva 5.1) verringerten sich um 8,1 Milliarden Euro auf 177,5 Milliarden Euro.
Die Nettoforderungen des Eurosystems an Kreditinstitute (Aktiva 5 abzüglich Passiva 2.2, 2.3, 2.4, 2.5 und 4) sanken um 6,8 Milliarden Euro auf 107,3 Milliarden Euro. Am 22. Februar 2017 wurde ein Hauptrefinanzierungsgeschäft (Aktiva 5.1) in Höhe von 28 Milliarden Euro fällig und ein neues Geschäft in Höhe von 30,8 Milliarden Euro mit einwöchiger Laufzeit wurde abgewickelt. Am 23. Februar 2017 wurde ein längerfristiges Refinanzierungsgeschäft (Aktiva 5.2) in Höhe von 3,3 Milliarden Euro fällig und ein neues Geschäft in Höhe von 2,6 Milliarden Euro wurde abgewickelt. Die Inanspruchnahme der Spitzenrefinanzierungsfazilität (Aktiva 5.5) betrug 0,1 Milliarden Euro (gegenüber 0,6 Milliarden Euro in der Vorwoche). Die Inanspruchnahme der Einlagefazilität (Passiva 2.2) belief sich auf 477,4 Milliarden Euro (gegenüber 469 Milliarden Euro in der Vorwoche). Die Bestände des Eurosystems an zu geldpolitischen Zwecken gehaltenen Wertpapieren (Aktiva 7.1) erhöhten sich um 19,1 Milliarden Euro auf 1 807,1 Milliarden Euro. In Tabelle 1 werden diese Bestände nach einzelnen Portfolios detailliert aufgeschlüsselt. Alle Portfolios werden in den Büchern zu fortgeführten Anschaffungskosten ausgewiesen. Im Ergebnis aller Transaktionen stiegen die Einlagen der Kreditinstitute auf Girokonten beim Eurosystem (Passiva 2.1) um 3,8 Milliarden Euro auf 957,4 Milliarden Euro.
