Konsolidierter Wochenausweis des Eurosystems

Konsolidierter Wochenausweis des Eurosystems (in Millionen Euro) Quelle: EZB

In der Woche zum 3. März 2017 blieb die Position Gold und Goldforderungen (Aktiva 1) unverändert. Die Nettoposition des Eurosystems in Fremdwährung (Aktiva 2 und 3 abzüglich Passiva 7, 8 und 9) erhöhte sich um 0,2 Milliarden Euro auf 280,4 Milliarden Euro. Die Bestände des Eurosystems an marktfähigen sonstigen Wertpapieren (das heißt an Wertpapieren, die nicht zu geldpolitischen Zwecken gehalten werden) (Aktiva 7.2) gingen um 1,9 Milliarden Euro auf 310,6 Milliarden Euro zurück. Der Banknotenumlauf (Passiva 1) stieg um 2,7 Milliarden Euro auf 1 113,5 Milliarden Euro. Die Einlagen von öffentlichen Haushalten (Passiva 5.1) verringerten sich um 37 Milliarden Euro auf 140,4 Milliarden Euro.

Die Nettoforderungen des Eurosystems an Kreditinstitute (Aktiva 5 abzüglich Passiva 2.2, 2.3, 2.4, 2.5 und 4) sanken um 29,8 Milliarden Euro auf 77,5 Milliarden Euro. Am 1. März 2017 wurde ein Hauptrefinanzierungsgeschäft (Aktiva 5.1) in Höhe von 30,8 Milliarden Euro fällig und ein neues Geschäft in Höhe von 25,3 Milliarden Euro mit einwöchiger Laufzeit wurde abgewickelt. Die Inanspruchnahme der Spitzenrefinanzierungsfazilität (Aktiva 5.5) betrug 0,2 Milliarden Euro (gegenüber 0,1 Milliarden Euro in der Vorwoche). Die Inanspruchnahme der Einlagefazilität (Passiva 2.2) belief sich auf 501,8 Milliarden Euro (gegenüber 477,4 Milliarden Euro in der Vorwoche).

Die Bestände des Eurosystems an zu geldpolitischen Zwecken gehaltenen Wertpapieren (Aktiva 7.1) erhöhten sich um 18,8 Milliarden Euro auf 1 825,9 Milliarden Euro. In Tabelle 1a werden diese Bestände nach einzelnen Portfolios detailliert aufgeschlüsselt. Alle Portfolios werden in den Büchern zu fortgeführten Anschaffungskosten ausgewiesen.

Im Ergebnis aller Transaktionen stiegen die Einlagen der Kreditinstitute auf Girokonten beim Eurosystem (Passiva 2.1) um 9 Milliarden Euro auf 966,3 Milliarden Euro.

In der Woche zum 10. März 2017 blieb die Position Gold und Goldforderungen (Aktiva 1) unverändert. Die Nettoposition des Eurosystems in Fremdwährung (Aktiva 2 und 3 abzüglich Passiva 7, 8 und 9) erhöhte sich um 1,5 Milliarden Euro auf 281,9 Milliarden Euro. Die Bestände des Eurosystems an marktfähigen sonstigen Wertpapieren (das heißt an Wertpapieren, die nicht zu geldpolitischen Zwecken gehalten werden) (Aktiva 7.2) gingen um 1 Milliarde Euro auf 309,6 Milliarden Euro zurück. Der Banknotenumlauf (Passiva 1) nahm um 0,3 Milliarden Euro auf 1 113,8 Milliarden Euro zu. Die Einlagen von öffentlichen Haushalten (Passiva 5.1) stiegen um 2,1 Milliarden Euro auf 142,5 Milliarden Euro.

Die Nettoforderungen des Eurosystems an Kreditinstitute (Aktiva 5 abzüglich Passiva 2.2, 2.3, 2.4, 2.5 und 4) sanken um 24,9 Milliarden Euro auf 52,6 Milliarden Euro. Am 8. März 2017 wurde ein Hauptrefinanzierungsgeschäft (Aktiva 5.1) in Höhe von 25,3 Milliarden Euro fällig und ein neues Geschäft in Höhe von 23,9 Milliarden Euro mit einwöchiger Laufzeit wurde abgewickelt. Die Inanspruchnahme der Spitzenrefinanzierungsfazilität (Aktiva 5.5) betrug 0,5 Milliarden Euro (gegenüber 0,2 Milliarden Euro in der Vorwoche). Die Inanspruchnahme der Einlagefazilität (Passiva 2.2) belief sich auf 525,5 Milliarden Euro (gegenüber 501,8 Milliarden Euro in der Vorwoche).

Die Bestände des Eurosystems an zu geldpolitischen Zwecken gehaltenen Wertpapieren (Aktiva 7.1) erhöhten sich um 18,3 Milliarden Euro auf 1 844,2 Milliarden Euro. In Tabelle 1a werden diese Bestände nach einzelnen Portfolios detailliert aufgeschlüsselt. Alle Portfolios werden in den Büchern zu fortgeführten Anschaffungskosten ausgewiesen.

Im Ergebnis aller Transaktionen blieben die Einlagen der Kreditinstitute auf Girokonten beim Eurosystem (Passiva 2.1) praktisch unverändert bei 966,3 Milliarden Euro.

In der Woche zum 17. März 2017 blieb die Position Gold und Goldforderungen (Aktiva 1) unverändert. Die Nettoposition des Eurosystems in Fremdwährung (Aktiva 2 und 3 abzüglich Passiva 7, 8 und 9) erhöhte sich um 0,6 Milliarden Euro auf 282,5 Milliarden Euro. Die Bestände des Eurosystems an marktfähigen sonstigen Wertpapieren (das heißt an Wertpapieren, die nicht zu geldpolitischen Zwecken gehalten werden) (Aktiva 7.2) erhöhten sich um 0,3 Milliarden Euro auf 309,9 Milliarden Euro. Der Banknotenumlauf (Passiva 1) verringerte sich um 0,8 Milliarden Euro auf 1 112,9 Milliarden Euro. Die Einlagen von öffentlichen Haushalten (Passiva 5.1) stiegen um 35,9 Milliarden Euro auf 178,4 Milliarden Euro.

Die Nettoforderungen des Eurosystems an Kreditinstitute (Aktiva 5 abzüglich Passiva 2.2, 2.3, 2.4, 2.5 und 4) nahmen um 36,6 Milliarden Euro auf 89,2 Milliarden Euro zu. Am 15. März 2017 wurde ein Hauptrefinanzierungsgeschäft (Aktiva 5.1) in Höhe von 23,9 Milliarden Euro fällig und ein neues Geschäft in Höhe von 26,5 Milliarden Euro mit einwöchiger Laufzeit wurde abgewickelt.

Die Inanspruchnahme der Spitzenrefinanzierungsfazilität (Aktiva 5.5) betrug 0,2 Milliarden Euro (gegenüber 0,5 Milliarden Euro in der Vorwoche). Die Inanspruchnahme der Einlagefazilität (Passiva 2.2) belief sich auf 491,3 Milliarden Euro (gegenüber 525,5 Milliarden Euro in der Vorwoche).

Die Bestände des Eurosystems an zu geldpolitischen Zwecken gehaltenen Wertpapieren (Aktiva 7.1) erhöhten sich um 18,8 Milliarden Euro auf 1 862,9 Milliarden Euro. In Tabelle 1b werden diese Bestände nach einzelnen Portfolios detailliert aufgeschlüsselt. Alle Portfolios werden in den Büchern zu fortgeführten Anschaffungskosten ausgewiesen.

Im Ergebnis aller Transaktionen stiegen die Einlagen der Kreditinstitute auf Girokonten beim Eurosystem (Passiva 2.1) um 18 Milliarden Euro auf 984,4 Milliarden Euro.

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