Konsolidierter Wochenausweis des Eurosystems

Konsolidierter Wochenausweis des Eurosystems (in Millione Euro) Quelle: EZB

In der Woche zum 14. Juli 2017 blieb die Position Gold und Goldforderungen (Aktiva 1) unverändert. Die Nettoposition des Eurosystems in Fremdwährung (Aktiva 2 und 3 abzüglich Passiva 7, 8 und 9) verringerte sich um 0,4 Milliarden Euro auf 261,6 Milliarden Euro. Die Bestände des Eurosystems an marktfähigen sonstigen Wertpapieren (das heißt an Wertpapieren, die nicht zu geldpolitischen Zwecken gehalten werden) (Aktiva 7.2) gingen um 0,2 Milliarden Euro auf 292,9 Milliarden Euro zurück. Der Banknotenumlauf (Passiva 1) erhöhte sich um 1,2 Milliarden Euro auf 1 141,2 Milliarden Euro. Die Einlagen von öffentlichen Haushalten (Passiva 5.1) stiegen um 21,5 Milliarden Euro auf 230,7 Milliarden Euro.

Die Nettoforderungen des Eurosystems an Kreditinstitute (Aktiva 5 abzüglich Passiva 2.2, 2.3, 2.4, 2.5 und 4) erhöhten sich um 25,3 Milliarden Euro auf 180,3 Milliarden Euro. Am 12. Juli 2017 wurde ein Hauptrefinanzierungsgeschäft (Aktiva 5.1) in Höhe von 8,3 Milliarden Euro fällig und ein neues Geschäft in Höhe von 7,1 Milliarden Euro mit einwöchiger Laufzeit wurde abgewickelt.

Die Inanspruchnahme der Spitzenrefinanzierungsfazilität (Aktiva 5.5) betrug 0,2 Milliarden Euro (gegenüber 0,1 Milliarden Euro in der Vorwoche). Die Inanspruchnahme der Einlagefazilität (Passiva 2.2) belief sich auf 594,2 Milliarden Euro (gegenüber 620,7 Milliarden Euro in der Vorwoche). Die Bestände des Eurosystems an zu geldpolitischen Zwecken gehaltenen Wertpapieren (Aktiva 7.1) stiegen um 16,2 Milliarden Euro auf 2 097,5 Milliarden Euro. In Tabelle 1 werden diese Bestände nach einzelnen Portfolios detailliert aufgeschlüsselt. Alle Portfolios werden in den Büchern zu fortgeführten Anschaffungskosten ausgewiesen.

Im Ergebnis aller Transaktionen stiegen die Einlagen der Kreditinstitute auf Girokonten beim Eurosystem (Passiva 2.1) um 31,2 Milliarden Euro auf 1 197,8 Milliarden Euro.

In der Woche zum 21. Juli 2017 blieb die Position Gold und Goldforderungen (Aktiva 1) unverändert. Die Nettoposition des Eurosystems in Fremdwährung (Aktiva 2 und 3 abzüglich Passiva 7, 8 und 9) verringerte sich um 0,5 Milliarden Euro auf 261,1 Milliarden Euro. Die Bestände des Eurosystems an marktfähigen sonstigen Wertpapieren (das heißt an Wertpapieren, die nicht zu geldpolitischen Zwecken gehalten werden) (Aktiva 7.2) gingen um 1,2 Milliarden Euro auf 291,7 Milliarden Euro zurück. Der Banknotenumlauf (Passiva 1) sank um 0,8 Milliarden Euro auf 1 140,4 Milliarden Euro. Die Einlagen von öffentlichen Haushalten (Passiva 5.1) erhöhten sich um 23,4 Milliarden Euro auf 254,1 Milliarden Euro.

Die Nettoforderungen des Eurosystems an Kreditinstitute (Aktiva 5 abzüglich Passiva 2.2, 2.3, 2.4, 2.5 und 4) stiegen um 16,8 Milliarden Euro auf 197,1 Milliarden Euro. Am 19. Juli 2017 wurde ein Hauptrefinanzierungsgeschäft (Aktiva 5.1) in Höhe von 7,1 Milliarden Euro fällig und ein neues Geschäft in Höhe von 6,8 Milliarden Euro mit einwöchiger Laufzeit wurde abgewickelt.

Die Inanspruchnahme der Spitzenrefinanzierungsfazilität (Aktiva 5.5) betrug 0,2 Milliarden Euro (praktisch unverändert gegenüber der Vorwoche). Die Inanspruchnahme der Einlagefazilität (Passiva 2.2) belief sich auf 577,2 Milliarden Euro (gegenüber 594,2 Milliarden Euro in der Vorwoche). Die Bestände des Eurosystems an zu geldpolitischen Zwecken gehaltenen Wertpapieren (Aktiva 7.1) nahmen um 10,8 Milliarden Euro auf 2 108,3 Milliarden Euro zu. In Tabelle 1 werden diese Bestände nach einzelnen Portfolios detailliert aufgeschlüsselt. Alle Portfolios werden in den Büchern zu fortgeführten Anschaffungskosten ausgewiesen.

Im Ergebnis aller Transaktionen sanken die Einlagen der Kreditinstitute auf Girokonten beim Eurosystem (Passiva 2.1) um 11 Milliarden Euro auf 1 186,9 Milliarden Euro.

In der Woche zum 28. Juli 2017 blieb die Position Gold und Goldforderungen (Aktiva 1) unverändert. Die Nettoposition des Eurosystems in Fremdwährung (Aktiva 2 und 3 abzüglich Passiva 7, 8 und 9) verringerte sich um 0,8 Milliarden Euro auf 260,3 Milliarden Euro. Die Bestände des Eurosystems an marktfähigen sonstigen Wertpapieren (das heißt an Wertpapieren, die nicht für geldpolitische Zwecke gehalten werden) (Aktiva 7.2) erhöhten sich um 0,5 Milliarden Euro auf 292,1 Milliarden Euro. Der Banknotenumlauf (Passiva 1) stieg um 2 Milliarden Euro auf 1 142,3 Milliarden Euro. Die Einlagen von öffentlichen Haushalten (Passiva 5.1) sanken um 14,8 Milliarden Euro auf 239,3 Milliarden Euro.

Die Nettoforderungen des Eurosystems an Kreditinstitute (Aktiva 5 abzüglich Passiva 2.2, 2.3, 2.4, 2.5 und 4) verringerten sich um 4,4 Milliarden Euro auf 192,7 Milliarden Euro. Am 26. Juli 2017 wurde ein Hauptrefinanzierungsgeschäft (Aktiva 5.1) in Höhe von 6,8 Milliarden Euro fällig und ein neues Geschäft in Höhe von 7,3 Milliarden Euro mit einwöchiger Laufzeit wurde abgewickelt. Im Lauf der Woche wurde ein längerfristiges Refinanzierungsgeschäft (Aktiva 5.2) in Höhe von 1,5 Milliarden Euro fällig und ein neues Geschäft in Höhe von 2,9 Milliarden Euro wurde abgewickelt.

Die Inanspruchnahme der Spitzenrefinanzierungsfazilität (Aktiva 5.5) betrug 0,2 Milliarden Euro (praktisch unverändert gegenüber der Vorwoche). Die Inanspruchnahme der Einlagefazilität (Passiva 2.2) belief sich auf 583,5 Milliarden Euro (gegenüber 577,2 Milliarden Euro in der Vorwoche). Die Bestände des Eurosystems an zu geldpolitischen Zwecken gehaltenen Wertpapieren (Aktiva 7.1) erhöhten sich um 10,9 Milliarden Euro auf 2 119,2 Milliarden Euro. In Tabelle 1 werden diese Bestände nach einzelnen Portfolios detailliert aufgeschlüsselt. Alle Portfolios werden in den Büchern zu fortgeführten Anschaffungskosten ausgewiesen.

Im Ergebnis aller Transaktionen stiegen die Einlagen der Kreditinstitute auf Girokonten beim Eurosystem (Passiva 2.1) um 13,8 Milliarden Euro auf 1 200,7 Milliarden Euro.

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