Konsolidierter Wochenausweis des Eurosystems

Konsolidierter Wochenausweis des Eurosystems (in Millionen Euro) Quelle: EZB

In der Woche zum 4. August 2017 blieb die Position Gold und Goldforderungen (Aktiva 1) unverändert. Die Nettoposition des Eurosystems in Fremdwährung (Aktiva 2 und 3 abzüglich Passiva 7, 8 und 9) verringerte sich um 0,2 Milliarden Euro auf 260 Milliarden Euro. Die Bestände des Eurosystems an marktfähigen sonstigen Wertpapieren (das heißt an Wertpapieren, die nicht zu geldpolitischen Zwecken gehalten werden) (Aktiva 7.2) gingen um 5,6 Milliarden Euro auf 286,6 Milliarden Euro zurück. Der Banknotenumlauf (Passiva 1) erhöhte sich um 2,4 Milliarden Euro auf 1 144,7 Milliarden Euro. Die Einlagen von öffentlichen Haushalten (Passiva 5.1) sanken um 92,2 Milliarden Euro auf 147,1 Milliarden Euro.

Die Nettoforderungen des Eurosystems an Kreditinstitute (Aktiva 5 abzüglich Passiva 2.2, 2.3, 2.4, 2.5 und 4) verringerten sich um 40,9 Milliarden Euro auf 151,8 Milliarden Euro. Am 2. August 2017 wurde ein Hauptrefinanzierungsgeschäft (Aktiva 5.1) in Höhe von 7,3 Milliarden Euro fällig und ein neues Geschäft in Höhe von 4,3 Milliarden Euro mit einwöchiger Laufzeit wurde abgewickelt. Die Inanspruchnahme der Spitzenrefinanzierungsfazilität (Aktiva 5.5) betrug 0,2 Milliarden Euro (praktisch unverändert gegenüber der Vorwoche). Die Inanspruchnahme der Einlagefazilität (Passiva 2.2) belief sich auf 621,3 Milliarden Euro (gegenüber 583,5 Milliarden Euro in der Vorwoche). Die Bestände des Eurosystems an zu geldpolitischen Zwecken gehaltenen Wertpapieren (Aktiva 7.1) erhöhten sich um 9 Milliarden Euro auf 2 128,2 Milliarden Euro. In Tabelle 1 werden diese Bestände nach einzelnen Portfolios detailliert aufgeschlüsselt. Alle Portfolios werden in den Büchern zu fortgeführten Anschaffungskosten ausgewiesen. Im Ergebnis aller Transaktionen stiegen die Einlagen der Kreditinstitute auf Girokonten beim Eurosystem (Passiva 2.1) um 45,2 Milliarden Euro auf 1 245,9 Milliarden Euro.

In der Woche zum 11. August 2017 blieb die Position Gold und Goldforderungen unverändert. Die Nettoposition des Eurosystems in Fremdwährung stieg um 0,2 Milliarden Euro auf 260,3 Milliarden Euro. Die Bestände des Eurosystems an marktfähigen sonstigen Wertpapieren (das heißt an Wertpapieren, die nicht zu geldpolitischen Zwecken gehalten werden) gingen um 0,2 Milliarden Euro auf 286,3 Milliarden Euro zurück. Der Banknotenumlauf erhöhte sich um 1,2 Milliarden Euro auf 1 145,9 Milliarden Euro. Die Einlagen von öffentlichen Haushalten stiegen um 11,2 Milliarden Euro auf 158,3 Milliarden Euro.

Die Nettoforderungen des Eurosystems an Kreditinstitute verringerten sich um 7,7 Milliarden Euro auf 144 Milliarden Euro. Am 9. August 2017 wurde ein Hauptrefinanzierungsgeschäft in Höhe von 4,3 Milliarden Euro fällig und ein neues Geschäft in Höhe von 4,6 Milliarden Euro mit einwöchiger Laufzeit wurde abgewickelt. Die Inanspruchnahme der Spitzenrefinanzierungsfazilität betrug 0,2 Milliarden Euro (praktisch unverändert gegenüber der Vorwoche). Die Inanspruchnahme der Einlagefazilität belief sich auf 629,4 Milliarden Euro (gegenüber 621,3 Milliarden Euro in der Vorwoche). Die Bestände des Eurosystems an zu geldpolitischen Zwecken gehaltenen Wertpapieren erhöhten sich um 11,5 Milliarden Euro auf 2 139,7 Milliarden Euro. In Tabelle 1 werden diese Bestände nach einzelnen Portfolios detailliert aufgeschlüsselt. Alle Portfolios werden in den Büchern zu fortgeführten Anschaffungskosten ausgewiesen. Im Ergebnis aller Transaktionen sanken die Einlagen der Kreditinstitute auf Girokonten beim Eurosystem um 5 Milliarden Euro auf 1 240,9 Milliarden Euro.

In der Woche zum 18. August 2017 blieb die Position Gold und Goldforderungen unverändert. Die Nettoposition des Eurosystems in Fremdwährung blieb praktisch unverändert bei 260,3 Milliarden Euro. Die Bestände des Eurosystems an marktfähigen sonstigen Wertpapieren (das heißt an Wertpapieren, die nicht zu geldpolitischen Zwecken gehalten werden) gingen um 0,2 Milliarden Euro auf 286,1 Milliarden Euro zurück. Der Banknotenumlauf sank um 1,9 Milliarden Euro auf 1 144,1 Milliarden Euro. Die Einlagen von öffentlichen Haushalten erhöhten sich um 36,5 Milliarden Euro auf 194,8 Milliarden Euro.

Die Nettoforderungen des Eurosystems an Kreditinstitute stiegen um 31,9 Milliarden Euro auf 176 Milliarden Euro. Am 15. August 2017 wurde ein Hauptrefinanzierungsgeschäft in Höhe von 4,6 Milliarden Euro fällig und ein neues Geschäft in Höhe von 4,8 Milliarden Euro mit einer Laufzeit von acht Tagen wurde abgewickelt. Die Inanspruchnahme der Spitzenrefinanzierungsfazilität betrug 0,2 Milliarden Euro (praktisch unverändert gegenüber der Vorwoche). Die Inanspruchnahme der Einlagefazilität belief sich auf 597,7 Milliarden Euro (gegenüber 629,4 Milliarden Euro in der Vorwoche). Die Bestände des Eurosystems an zu geldpolitischen Zwecken gehaltenen Wertpapieren erhöhten sich um 9,6 Milliarden Euro auf 2 149,3 Milliarden Euro. In Tabelle 1 werden diese Bestände nach einzelnen Portfolios detailliert aufgeschlüsselt. Alle Portfolios werden in den Büchern zu fortgeführten Anschaffungskosten ausgewiesen. Im Ergebnis aller Transaktionen sanken die Einlagen der Kreditinstitute auf Girokonten beim Eurosystem um 2,3 Milliarden Euro auf 1 238,6 Milliarden Euro.

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