In der Woche zum 8. September 2017 blieb die Position Gold und Goldforderungen (Aktiva 1) unverändert. Die Nettoposition des Eurosystems in Fremdwährung (Aktiva 2 und 3 abzüglich Passiva 7, 8 und 9) erhöhte sich um 0,2 Milliarden Euro auf 259,6 Milliarden Euro. Die Bestände des Eurosystems an marktfähigen sonstigen Wertpapieren (das heißt an Wertpapieren, die nicht zu geldpolitischen Zwecken gehalten werden) (Aktiva 7.2) erhöhten sich um 0,1 Milliarden Euro auf 285,8 Milliarden Euro. Der Banknotenumlauf (Passiva 1) stieg um 0,6 Milliarden Euro auf 1 142,7 Milliarden Euro. Die Einlagen von öffentlichen Haushalten (Passiva 5.1) nahmen um 3,7 Milliarden Euro auf 162,5 Milliarden Euro zu.
Die Nettoforderungen des Eurosystems an Kreditinstitute (Aktiva 5 abzüglich Passiva 2.2, 2.3, 2.4, 2.5 und 4) verringerten sich um 9,4 Milliarden Euro auf 137 Milliarden Euro. Am 6. September 2017 wurde ein Hauptrefinanzierungsgeschäft (Aktiva 5.1) in Höhe von 5,9 Milliarden Euro fällig und ein neues Geschäft in Höhe von 4,3 Milliarden Euro mit einer Laufzeit von sieben Tagen wurde abgewickelt. Im Lauf der Woche wurden 0,2 Milliarden Euro aus längerfristigen Refinanzierungsgeschäften (Aktiva 5.2) vor Fälligkeit zurückgezahlt.
Die Inanspruchnahme der Spitzenrefinanzierungsfazilität (Aktiva 5.5) betrug 0,1 Milliarden Euro (gegenüber 0,2 Milliarden Euro in der Vorwoche). Die Inanspruchnahme der Einlagefazilität (Passiva 2.2) belief sich auf 635,8 Milliarden Euro (gegenüber 628,3 Milliarden Euro in der Vorwoche). Die Bestände des Eurosystems an zu geldpolitischen Zwecken gehaltenen Wertpapieren (Aktiva 7.1) erhöhten sich um 15,6 Milliarden Euro auf 2 185,9 Milliarden Euro. In Tabelle 1 werden diese Bestände nach einzelnen Portfolios detailliert aufgeschlüsselt. Alle Portfolios werden in den Büchern zu fortgeführten Anschaffungskosten ausgewiesen.
Im Ergebnis aller Transaktionen stiegen die Einlagen der Kreditinstitute auf Girokonten beim Eurosystem (Passiva 2.1) um 0,7 Milliarden Euro auf 1 264,2 Milliarden Euro.
In der Woche zum 15. September 2017 blieb die Position Gold und Goldforderungen (Aktiva 1) unverändert. Die Nettoposition des Eurosystems in Fremdwährung (Aktiva 2 und 3 abzüglich Passiva 7, 8 und 9) erhöhte sich um 0,2 Milliarden Euro auf 259,8 Milliarden Euro. Die Bestände des Eurosystems an marktfähigen sonstigen Wertpapieren (das heißt an Wertpapieren, die nicht zu geldpolitischen Zwecken gehalten werden) (Aktiva 7.2) gingen um 1,6 Milliarden Euro auf 284,2 Milliarden Euro zurück. Der Banknotenumlauf (Passiva 1) sank um 0,7 Milliarden Euro auf 1 142 Milliarden Euro. Die Einlagen von öffentlichen Haushalten (Passiva 5.1) erhöhten sich um 35,6 Milliarden Euro auf 198,1 Milliarden Euro.
Die Nettoforderungen des Eurosystems an Kreditinstitute (Aktiva 5 abzüglich Passiva 2.2, 2.3, 2.4, 2.5 und 4) verringerten sich um 13,5 Milliarden Euro auf 123,4 Milliarden Euro. Am 13. September 2017 wurde ein Hauptrefinanzierungsgeschäft (Aktiva 5.1) in Höhe von 4,3 Milliarden Euro fällig und ein neues Geschäft in Höhe von 4 Milliarden Euro mit einer Laufzeit von sieben Tagen wurde abgewickelt.
Die Inanspruchnahme der Spitzenrefinanzierungsfazilität (Aktiva 5.5) betrug 0,1 Milliarden Euro (praktisch unverändert gegenüber der Vorwoche). Die Inanspruchnahme der Einlagefazilität (Passiva 2.2) belief sich auf 649 Milliarden Euro (gegenüber 635,8 Milliarden Euro in der Vorwoche). Die Bestände des Eurosystems an zu geldpolitischen Zwecken gehaltenen Wertpapieren (Aktiva 7.1) erhöhten sich um 14 Milliarden Euro auf 2 200 Milliarden Euro. In Tabelle 1 werden diese Bestände nach einzelnen Portfolios detailliert aufgeschlüsselt. Alle Portfolios werden in den Büchern zu fortgeführten Anschaffungskosten ausgewiesen.
Im Ergebnis aller Transaktionen sanken die Einlagen der Kreditinstitute auf Girokonten beim Eurosystem (Passiva 2.1) um 25,2 Milliarden Euro auf 1 238,9 Milliarden Euro.
