Umfragenarchiv

Ja, es wird 2018 keine Zinserhöhung der EZB geben.
0%
Nein, in diesem Jahr werden die Zinsen wieder steigen.
17%
Nein, aber die Zinswende wird durch ein Zurückfahren der übrigen geldpolitischen Maßnahmen eingeleitet.
50%
Die EZB sollte sich von den Inflationsziel von 2 Prozent verabschieden. Dann wäre sie handlungsfähiger.
33%
Ja, denn auch das sind keine risikolosen Anlagen.
50%
Nein, Staatsanleihen dürfen nicht mit Eigenkapital unterlegt werden.
50%
Nur mit einer gewissen Übergangsfrist, um die Institute nicht zu überfordern.
0%
Nur wenn damit auch Anpassungen in der aufsichtlichen Praxis beispielsweise bei der LCR einhergehen.
0%
Nein, aber sie soll die Technologie erforschen.
67%
Im Gegenteil: Kryptowährungen sollten verboten werden.
0%
Die Risiken, die von digitalem Bargeld ausgehen, sind noch zu wenig abschätzbar.
33%
Ohne echte Kanaltrennung lassen sich Risiken beim Mobile Banking niemals ausschließen.
0%
Die von der Universität Erlangen-Nürnberg aufgedeckten Sicherheitslücken können rasch geschlossen werden.
0%
Mobile Banking ist nicht unsicherer als normales Online-Banking, hundertprozentige Sicherheit gibt es nicht.
100%
Er sollte Funktionär der Sparkassenorganisation sein.
0%
Er sollte ein erfahrener Politiker mit einem guten Netzwerk sein.
0%
Er sollte sich gut auf europäischem Parkett bewegen können, denn Brüssel wird immer wichtiger.
0%
Er sollte das Bankgeschäft gelernt haben und beherrschen.
100%
Die gesetzlichen Vorgaben sind ausreichend.
0%
Die Datenschutzvorgaben werden durch die Datenschutzbehörden nicht konsequent durchgesetzt.
0%
Es braucht mehr verbindliche Standards für kurze und verständliche Datenschutzerklärungen.
50%
Manche Anbieter achten auch Datenschutz, andere missachten ihn.
50%
Hier entsteht eine echte Alternative zur klassischen Kreditfinanzierung durch Banken.
100%
Scale ist gut für eine sanfte, aber notwendige Annäherung der Mittelständler an den Kapitalmarkt?
0%
Keine. Mittelstandsfinanzierung über den Kapitalmarkt wird sich in Deutschland nicht durchsetzen.
0%
Es müsste um weitere Maßnahmen, Produkte und Systeme seitens aller Marktteilnehmer ergänzt werden.
0%
Mehr Investitionen in die finanzielle Bildung der Bevölkerung.
67%
Eine Vereinfachung und Absenkung der Besteuerung von Kapitalerträgen.
33%
Eine Reduzierung der enormen Dokumentationspflichten für die Bankberater.
0%
Keine, Aktien bergen ein zu hohes Risiko.
0%
Ein Output-Floor bei 72,5 Prozent stellt für die meisten deutschen Banken kein Problem dar.
25%
Der Kompromiss ist schlecht für die deutsche Kreditwirtschaft.
0%
Entscheidend ist, dass alle – auch die Amerikaner – die neuen Regeln anwenden.
25%
Der Kompromiss ist tragbar, wird aber zu Veränderungen in der Geschäftsausrichtung führen.
50%
Das richtige Verhältnis zwischen Rendite und Risiko zu finden.
67%
Die Bewältigung der Digitalisierung.
0%
Das langsame Ende der Geldpolitik der EZB und ein Abzug von Liquidität aus dem Markt.
33%
Die zu geringe Neubautätigkeit und der Mangel an geeigneten Flächen.
0%
Die Reform bringt Risiken für Investitionen der Unternehmen.
0%
Sparkassen und Volksbanken droht eine Liquiditätsschwemme.
0%
Versorgungswerke und Kommunen werden weiterhin mit privaten Banken zusammenarbeiten.
100%
Ja, der Bedarf an Bargeld geht ohnehin zurück.
0%
Ja, der Kunde genug Möglichkeiten, sich preiswert mit Bargeld zu versorgen.
0%
Ja, sonst würden viele Geldautomaten abgebaut.
50%
Nein, manche Kreditinstitute berechnen immer noch zu hohe Entgelte.
50%
Sehr gefährlich, da Ungleichgewichte steigen, wenn Länder ihre Importe über Schulden finanzieren müssen.
0%
Gefährlich, weil Investitionen vor allem im Ausland erfolgen und die Zukunftsfähigkeit der deutschen Wirtschaft leidet.
100%
Kaum gefährlich, da die hohe Nachfrage aus dem Ausland zu hoher Beschäftigung in Deutschland führt.
0%
Überhaupt nicht gefährlich, denn sie schützen etablierte Ökonomien vor den Risiken einer alternden Bevölkerung.
0%
Ja, die technischen Standards (RTS) müssen in diesem Sinn verändert werden.
0%
Ja, es sollte eine Freistellung von den RTGS beschlossen werden, bis die Banken sichere Schnittstellen (APIs) implementieren.
0%
Nein, denn das Screen Scraping erfüllt die in der PSD2 festgelegten Sicherheitsanforderungen nicht.
0%
Nein, denn dieser Ansatz bedeutet für alle Seiten zusätzliche Risiken.
100%
Es fehlt an finanzieller Bildung der Kunden.
30%
Das Misstrauen gegenüber der Bankberatung ist immer noch zu hoch.
20%
Das Sicherheitsbedürfnis der Deutschen bremsen die Bemühungen zu mehr Wertpapiersparen aus.
40%
Es fehlt an Unterstützung durch steuerliche Anreize beziehungsweise staatliche Förderung.
10%
Nein, die strengen Auflagen für Finanzdienstleister dürfen nicht neuen Technologien geopfert werden
0%
Ja, unzeitgemäße Vorgaben wie das Schriftformerfordernis bei Verbraucherkreditverträgen müssen angepasst werden
67%
Ja, für neue Finanzdienstleistungen sollte es regulatorische Erleichterungen zum Ausprobieren geben – auch für Kreditinstitute
33%
Ja, die hohen Nebenkosten verhindern einen Anstieg der Immobilienbesitzerquote in Deutschland.
0%
In einigen Bundesländern ist die Grundsteuer in der Tat zu hoch, aber das gilt nicht flächendeckend.
100%
Mehr noch, die Grundsteuer hat keine Existenzberechtigung in einem zeitgemäßen Steuersystem.
0%
Nein, die Belastungen sind verkraftbar und werden von niedrigen Zinsen kompensiert.
0%
Nein, der Markt ist breit genug, es ist alles eine Frage des Gehalts.
33%
Nein, der Spitzenbedarf lässt sich mit externen Dienstleistern überbrücken.
0%
Ja, für solche Spezialisten sind andere Branchen attraktiver.
67%
Ja, es gibt am Markt einfach zu wenig Fachkräfte.
0%
Ja, ein solcher Gipfel ist dringend notwendig
0%
Ja, im Prinzip ist es gut, wenn sich alle Beteiligten an einen Tisch setzen
0%
Es ist wenig hilfreich, wenn die Politik sich zu stark in den Wohnungsmarkt einschaltet
0%
Nein auf keinen Fall. Der Markt regelt das Problem von selbst
100%
Nein, ein bedingungsloses Grundeinkommen wäre besser.
0%
Nein, Vorsorge ist eine Aufgabe eines jeden einzelnen.
50%
Ja, durch eine Anpassung der Vermögensbildungsinstrumente an die Inflations- und Gehaltsentwicklung.
50%
Ja, durch Anreize zur Stärkung des Aktiensparens.
0%
Ja, das ist Sache der Institute selbst.
50%
Nein, hier bedarf es im Sinne des Kundenschutzes richterlichen Eingreifens.
17%
In diesem Fall der Gebühren bei Zusendung der TAN halte ich das Verbot für überzogen.
17%
Von Fall zu Fall ist ein Eingreifen nötig, denn Banken übertreiben es mitunter.
17%
Nein, der deutsche Bankenmarkt ist viel zu umkämpft.
17%
Ja, es finden sich immer noch lukrative Nischen.
33%
Nur dann, wenn er mit der Übernahme einer deutschen Bank erfolgt.
33%
Die Konsolidierung bei Sparkassen und VR-Banken schafft Raum für neue Spieler.
17%
Ja, das Thema ist so wichtig, dass es ein eigenes Vorstandsressort rechtfertig.
100%
Nein, das kann auch von einem Vorstand mit mehreren Zuständigkeiten ausgeführt werden.
0%
Ja, das erfordert dann aber auch einen entsprechenden Unterbau über die folgenden Hierarchieebenen.
0%
Nein, hierfür sollten externe Spezialisten zu Rat gezogen werden.
0%
Nein, es besteht keine Gefahr, dass die Wirtschaft heiß läuft und die Aufwärtsentwicklung abbricht.
0%
Ja, denn Deutschland steht an der Schwelle zur Hochkonjunktur, der Rückschlag wird zwangsläufig kommen.
100%
Vorsicht ist angesagt, denn die Kapazitäten sind zunehmend stärker (zu stark) ausgelastet.
0%
Nein, aber die Abhängigkeit von der schwankungsanfälligen Nachfrage aus dem Ausland nimmt zu.
0%
Nein, dazu ist der Anteil der Barzahlungen am Zahlungsmix immer noch zu hoch.
33%
Ja, denn die Bargeldversorgung wird sich immer mehr auf den Handel verlagern.
33%
Ja, weil das Mobile Payment die Entwicklung zur bargeldlosen Gesellschaft vorantreiben wird.
33%


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