Seba Bank expandiert nach Deutschland

Zentrale der Seba-Bank in Zug, Foto: Seba Bank

Nach einem erfolgreichen Start im Schweizer Heimatmarkt im November 2019 expandiert das Fintech Seba Bank AG mit Sitz in Zug, in neun weitere Märkte: Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Hongkong, Italien, Niederlande, Österreich, Portugal und Singapur. Die Bankdienstleistungen richten sich an Banken, Vermögensverwalter, Pensionskassen, Unternehmen und professionelle Privatanleger. Darüber hinaus ist ein spezifisches Dienstleistungsangebot für Schweizer Blockchain-Unternehmen und deren Mitarbeiter vorgesehen.

Das im April 2018 gegründete Unternehmen versteht sich als auf digitale Assets fokussierte integrierte Bank und will traditionelles Bankgeschäft mit der neuen Krypto- und Digitalwelt verbinden. Das Leistungsspektrum umfasst die Bereiche Vermögensverwaltung, Handel, Verwahrung und Finanzierung. "In naher Zukunft" soll die Tokenisierung von Anlageprodukten, Sachwerten, Rechten und Primärfinanzierungen als weiteres Standbein hinzukommen. Damit will das Unternehmen den gesamten Lebenszyklus digitaler Assets abdecken. Seit August 2019 verfügt Seba über eine Lizenz der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht Finma.

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