Bezahloptionen im E-Government: Giropay vor Kreditkarte – Paypal nur auf Rang 5

Bei 46 Prozent der Kommunen ist die Bezahlung von kommunalen Services wie Urkundenbestellungen oder Meldebescheinigungen direkt in den Bürgerportalen möglich, weitere 41 Prozent arbeiten derzeit an der Einbindung. Von denjenigen Gemeinden, bei denen bereits online bezahlt werden kann, bieten 82 Prozent Giropay als Bezahloption an. Da ist das Ergebnis einer Studie von Ibi Research an der Universität Regensburg. Giropay ist damit das mit Abstand am häufigsten angebotene, gefolgt von der Kreditkarte (53 Prozent) und Lastschriftverfahren (48 Prozent). Beliebte Verfahren aus dem Online-Handel wie Paypal, Vorkasse oder Rechnung spielen eine eher untergeordnete Rolle. Paypal wird lediglich von 29 Prozent der Kommunen angeboten und kommt damit auf Rang 5 unter den Bezahlverfahren – deutlich hinter Paydirekt auf Rang 4 mit 47 Prozent.

Die kompette Studie finden Sie in unserem Research-Bereich, klicken Sie hier.

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