Visa ermöglicht Fintechs schnelleren Zugang

Visa hat zwei neue Programme zur Unterstützung europäischer Fintechs gestartet, die an der nächsten Generation digitaler Bezahllösungen arbeiten. Das "Fintech-Fast-Track"-Programm "Early- ermöglicht Start-ups mit Sitz in Europa ab Juli einen schnellen Onboarding-Prozess sowie reduzierte Gebühren - sie bekommen Zugang zum weltweiten Visa Netzwerk und können auf Visa Lösungen und Produkte zurückgreifen, um ihre eigenen Ideen umzusetzen. Dank der Initiative für ein beschleunigtes Onboarding von Fintech-Startups sollen Start-ups innerhalb von vier Wochen Partner von Visa werden können.

Zusätzlich wurde ein europäisches Investitionsprogramm im Wert von 100 Millionen US-Dollar ins Leben gerufen. Damit wird Visa stärker in Start-ups investieren, um das wachsende Fintech-Ökosystem in Europa zu unterstützen. Zum Start des Programms wird Visa mit Contis zusammenarbeiten, einem Anbieter von Banking-, Bezahl- und Abwicklungsplattformen. Die im Juli startende Initiative konzentriert sich zu Beginn auf Start-ups aus Großbritannien. Weitere europäische Märkte sollen in Kürze hinzukommen, um das Programm weltweit zu erweitern.

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