Zahlreiche Banken haben Dienstleitungen oder Prozesse ausgelagert, um Kosten zu sparen. Da aber die Komplexität und die Regulierung weiter zunehmen, wird dies immer unrentabler. Zudem erschwert die MaRisk-Novelle die Auslagerung von Kernbereichen wie Compliance oder Revision, die Ausgaben für die Steuerung der mit einer Auslagerung verbundenen Risiken steigen, und künftig wird ein Zentrales Auslagerungsmanagement zur Pflicht. Gleichzeitig sind externe Dienstleister teurer geworden, und Banken erzielen aufgrund des niedrigen Zinsniveaus geringere Erträge. Dadurch kann das Auslagern kontraproduktiv werden, wenn durch den Steuerungsaufwand und die steigenden Dienstleisterpreise Effizienzen gemindert und Inhouse-Lösungen, unterstützt durch RPA-Lösungen, immer attraktiver werden. Zu diesem Ergebnis kommt ein Whitepaper des TME Instituts für Vertrieb und Transformationsmanagement, abrufbar unter: