Bausparkasse Mainz aktualisiert interaktive Karte zu Gesundheitwerten der Regionen – an der Küste wohnt man am gesündesten

Quelle: Die Bausparkasse Mainz AG

Im Norden Deutschlands, insbesondere in den Küstenregionen, wohnt man am gesündesten. Die besten Mittelwerte für verschiedene Gesundheitswerte wie Stickstoffdioxidbelastung, Grundwasserqualität, Lärm, Lichtverschmutzung und die Lebenserwartung werden in den Postleitzahlengebieten 14, 17, 23 und 26 erzielt. Im Gegensatz dazu werden in den Großstadtregionen im Durchschnitt hohe Belastungswerte erreicht. Das geht aus der von der Bausparkasse Mainz AG in Auftrag gegebenen interaktiven Karte über die gesündesten deutschen Wohngebiete hervor, die 2018 zum zweiten Mal veröffentlicht wurde. Insgesamt wurden je Region zehn Faktoren untersucht, die Auswirkungen auf die Umwelt und somit auch auf die Gesundheit beim Wohnen und Bauen haben. Alle Postleitzahlengebiete in der Bundesrepublik schnitten dabei im Durchschnitt mit „gut“ bis „mäßig“ ab. Daraus lässt sich schließen, dass im Hinblick auf die untersuchten Faktoren für keine der deutschen Regionen eine erhöhte Gesundheitsgefährdung vorliegt.

Im Vergleich zu 2016 ergeben sich in nahezu jeder Region Veränderungen. In Frankfurt am Main und in den umliegenden Postleitzahlengebieten 65 und 60 werden neben dem Postleitzahlengebiet 52 um Köln die höchsten Gesundheitsbelastungen durch äußere Umwelteinflüsse gemessen. Besonders auffällig sind in beiden Städten bedenklich hohe Belastungswerte von Stickstoffdioxid.

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