Aareal Bank begibt US-Dollar-Benchmark

Nachdem sich am Mitte Januar bereits die Deutsche Pfandbriefbank (pbb) dem US-Dollar-Segment zugewandt hatte und einen dreijährigen Covered Bond über 750 Millionen US-Dollar (23 Basispunkte über Mid-Swap) platzierte (siehe I&F 2/21), ist mit der Aareal Bank im Februar nun das zweite deutsche Institut in diesem Teilmarkt aktiv geworden. Die Wiesbadener, die über ihr Portfolio an gewerblichen Immobilienfinanzierungen in den USA einen originären Fundingbedarf in der US-Währung aufweisen, emittierten ebenfalls eine 750 Millionen US-Dollar schwere Anleihe, die Laufzeit liegt allerdings bei vier Jahren.

Die Anleihe wurde nach einer Guidance von 27 Basispunkten über Mid-Swap schließlich noch drei Punkte enger gepreist. Bei der Allokation des Bonds entfielen die größten Anteile auf Deutschland & Österreich (37 Prozent) sowie die Nordics (24 Prozent) und Frankreich (19 Prozent). Investorenseitig dominierten Banken (48 Prozent), gefolgt von Asset Managern (30 Prozent) und Zentralbanken/SSA (21 Prozent).

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