Bausparkasse Mainz erhält Pfandbrieflizenz

Als zweite deutsche Bausparkasse hat die Bausparkasse Mainz AG (BKM) von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) die Lizenz zur Begebung von Hypotheken-Pfandbriefen erhalten. Genauere Angaben zum Einsatz des neuen Refinanzierungsinstruments hat die BKM ebenfalls gemacht: So will sie künftig Namenspfandbriefe im Volumen von 5 bis 20 Millionen Euro mit Laufzeiten von 5 bis 12 Jahren ausgeben. Das jährliche Emissionsvolumen wird auf 100 Millionen Euro geschätzt, die Platzierung soll bei institutionellen Investoren erfolgen. Mit einer ersten Transaktion ist laut BKM im Herbst 2018 zu rechnen.

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