Bilanzen

24 Großsparkassen im Vergleich - Umwidmung von stillen in offene Vorsorgereserven

In die nach Bilanzsumme geordnete Rangliste der 24 Großsparkassen ist im Jahr 2011 Bewegung gekommen. Zwar ist der Kreis der darin aufgelisteten Institute gleich geblieben, doch tauschten einige Sparkassen die Plätze, beispielsweise die Nassauische Sparkasse und die Stadtsparkasse Düsseldorf. Gemäß der Zahlen 2011 liegen die Düsseldorfer mit einer Bilanzsumme von 12,061 (11,678) Mrd. Euro nun auf Platz 7, die Naspa ist mit 11,808 (11,807) Mrd. Euro auf Platz 8 gerutscht.

Den größten Sprung nach vorne machte die Kreissparkasse München Starnberg, die im Mai 2011 rückwirkend zum 1. Januar 2011 mit der Kreissparkasse Ebersberg fusionierte. Das öffentlich-rechtliche Haus unter dem Namen Kreissparkasse München Starnberg Ebersberg steigerte seine Bilanzsumme auf 9,838 Mrd. Euro und platzierte sich damit in der bundesweiten Rangliste der Sparkassen auf Rang 12 - nach Platz 22 im Vorjahr für die alte Kreissparkasse München Starnberg mit einer Bilanzsumme von 7,806 Mrd. Euro.

Die Kundeneinlagen betrugen bei der fusionierten Sparkasse zum Jahresende 2011 rund 7,965 Mrd. Euro, der Zuwachs an dieser Stelle - verglichen mit den konsolidierten Vorjahreszahlen beider Institute - 451,62 Mill. Euro. Beim größeren Partner hatte das Volumen im Vorjahr 6,476 Mrd. Euro ausgemacht, bei den Ebersbergern 1,075 Mrd. Euro. Das Kreditvolumen erreichte zum Jahresende 2011 rund 6,030 (5,827) Mrd. Euro. Insgesamt bewilligte die neue Kreissparkasse 2011 Kredite über 1,1 Mrd. Euro, davon 551 Mill. Euro an Privatkunden, 526 Mill. Euro an Firmenkunden.

An der Spitze der Kreissparkasse steht ein vierköpfiges Führungsteam. Den Vorstandsvorsitz übernahm Josef Bittscheidt. Er folgte damit wie geplant dem bisherigen Vorsitzenden der Kreissparkasse München Starnberg, Anton Hummer, ins Amt. Dieser schied zum 30. April 2011 nach 50 Jahren Dienstzeit in der Sparkassenorganisation aus. Er war rund 25 Jahre im Vorstand der Kreissparkasse München Starnberg tätig, davon zwei Jahre als Vorstandsvorsitzender.

An der Seite des neuen Vorstandsvorsitzenden Bittscheidt stehen Walter Fichtel, bislang ebenfalls Vorstandsmitglied von München Starnberg sowie die beiden bisherigen Ebersberger Vorstände Peter Waßmann und Andreas Frühschütz. Die Verwaltungsräte beider Kreissparkassen bleiben bis zu den nächsten Kommunalwahlen 2014 gemeinsam im Amt. Die Landkreise München und Starnberg sowie die Gemeinde Gauting halten 87,6% und der Landkreis Ebersberg 12,4% der Anteile am erweiterten Sparkassenzweckverband. Das fusionierte Institut deckt ein Geschäftsgebiet mit rund 670 000 Einwohnern ab und beschäftigt zum Jahresende 2011 etwa 1 800 Mitarbeiter, davon rund 130 Auszubildende. In 102 Geschäftsstellen, davon 76 bediente Filialen und 26 SB-Stellen, betreut die Bank rund 320000 Privatkunden. Mit der technischen Fusion

am 18. März 2012 wurden die Kundendaten der beiden Altsparkassen zusammengeführt, und die Geschäftsstellen des gesamten Geschäftsgebiets sind für alle Kunden für Beratung, Zahlungs- und Belegverkehr sowie das Kassengeschäft nutzbar. Das Kreditinstitut nahm überdies den Zeitpunkt der Umstellung zum Anlass zur Einführung eines - bei einem monatlichen Geldeingang von 1 000 Euro - gebührenfreien Online-Kontos.

Unter den ersten zehn Sparkassen der Rangliste hatten im Berichtsjahr 2011 nur zwei ein leichtes Minus bei der Bilanzsumme zu verzeichnen, das waren die Sparkasse Köln-Bonn mit 29,333 Mrd. Euro nach 29,335 Mrd. Euro im Vorjahr sowie die Sparkasse Bremen mit 10,538 Mrd. Euro nach 10,604 Mrd. Euro. Damit sind die Köln-Bonner dem von der EU-Kommission vorgegebenen Ziel der Reduzierung ihrer Bilanzsumme auf unter 29 Mrd. Euro bis Ende 2014 nur ein kleines Stück näher gekommen. Fortschritte hat das öffentlich-rechtliche Haus, das weiterhin mit Restrukturierungsbemühungen beschäftigt ist, aber bei Verkäufen von Beteiligungen erzielt, die durch Auflagen der EU bis Jahresende 2012 vorgesehen sind. Das betrifft insgesamt 26 Gesellschaften beziehungsweise Anteile, von denen 17 zum Jahresende 2011 verkauft waren.

Im Oktober 2012 gelang der Sparkasse diesbezüglich ein weiterer Schritt: Sie veräußerte die Magic Media Company TV-Produktionsgesellschaft mbH (MMC) an die in München ansässige Deutsche Unternehmensbeteiligungen AG (Dubag) und mithin eine weitere (defizitäre) Beteiligung, die nicht zu ihrem Kerngeschäft gehört. In den vergangenen Jahren nahm die Sparkasse auf die im Jahr 2007 vollständig übernommene MMC als Betreiberin der Film- und Fernsehstudios "Coloneum" in Köln-Ossendorf bereits hohe Abschreibungen vor. Die MMC litt unter hohen Mietzahlungen und wenig ausgelasteten Studios, die Sparkasse musste sich jahrelang den Vorwurf machen lassen, sie habe sich von der Kommunalpolitik zu stark in die Entwicklung des Medienstandortes Köln einbinden lassen.

Auch an anderer Stelle berichtet das öffentlich-rechtliche Institut von Fortschritten in der Vergangenheitsbewältigung: Es tilgte 2011 alte und laufende Zinsverpflichtungen auf Genussscheine und glich Wertverluste vergangener Jahre bei Genussscheinen aus. Dafür wurden 79,2 Mill. Euro verwendet, die im HGB-Abschluss den Überschuss reduzieren.

Die Genussscheine hatte der Rheinische Sparkassen- und Giroverband (RSGV) seinem größten Mitgliedsinstitut Ende 2008 zur Verfügung gestellt. Die EU-Kommission hatte die 300 Mill. Euro schwere Kapitalhilfe des RSGV als Beihilfe gewertet und der Sparkasse bis Ende 2012 Zeit für deren Ablösung gegeben. Die Trägerkommunen Köln und Bonn erwarben nun bereits 2011 die Hälfte des Genussscheinkapitals und legten den Betrag anschließend in Form einer neuen stillen Einlage in die Sparkasse wieder ein. Die zweite Hälfte wurde von der Sparkasse aus ihrem Kapital abgelöst. Der Ablösung der Genussscheine vorgeschaltet war die Wiederauffüllung des Genusskapitals samt Nachzahlung der aufgelaufenen Zinsen.

Im handelsrechtlichen Abschluss weist die Sparkasse daher einen um 80,4% auf 11,71 (58,75) Mill. Euro reduzierten Jahresüberschuss aus. Vor Steuern verzeichnet sie gar einen Fehlbetrag von 4 Mill. Euro. Berechne man nun aber, so erklärt die Bank, nach dem Betriebsvergleich des DSGV den Jahresüberschuss vor Ergebnisverwendung, so habe sich dieser von 59,8 Mill. Euro im Geschäftsjahr 2010 auf 96,4 Mill. Euro in 2011 verbessert. Diesen Ergebnissprung erklärt die Bank neben den Zuwächsen im klassischen Sparkassengeschäft aus dem geringeren Vorsorgebedarf für Geschäftsrisiken sowie aus den Erlösen aus dem Verkauf von Beteiligungen.

Die der Sparkasse Köln-Bonn benachbarte Kreissparkasse Köln hat die vergangenen Monate hingegen genutzt, um sich mit einer Neuorganisation ihrer Vertriebsstrukturen zu beschäftigen, die ab 2013 umgesetzt werden soll. Als Flächensparkasse verfügt sie über ein Geschäftsgebiet, das sich mit insgesamt 3 650 Quadratkilometern über vier Landkreise (Rhein-Erft-Kreis, Rhein-Sieg-Kreis, Rheinisch-Bergischer Kreis, Oberbergischer Kreis) mit 42 Städten und Gemeinden erstreckt. Darin betreut sie rund 1 Million Kunden.

Dem Anspruch, möglichst viele Leistungen vor Ort für die Kunden erbringen zu können und gleichzeitig die Kosten in einem angemessenen Rahmen zu halten, will die Sparkasse nun offenbar mit folgendem Plan gerecht werden: Die Zahl ihrer Regionaldirektionen wird von elf auf 30 erhöht. Gleichzeitig wird die Leistungspalette dieser Regionaldirektionen, die jeweils Sitz einer Regional-Filiale sind, ausgeweitet: Deren Spektrum soll sich dann von der Privatkundenberatung über die Vermögens- und Wertpapierberatung bis hin zum Private Banking erstrecken. Auch die Beratung zu den Themen Baufinanzierung und Versicherung und die Betreuung der Gewerbekunden werden in den Regional-Filialen angesiedelt. Bisher wurden diese größtenteils nur in einigen regionalen Centern oder - wie beispielsweise das Private Banking - zentral am Kölner Neumarkt angeboten.

Die Firmenkunden werden zukünftig über alle Produkte in acht Firmenkundendirektionen mit weiteren fünf ergänzenden Standorten sowie acht Filialen mit Firmenkundenberatung betreut. Überdies werden Private-Banking-Berater der Kreissparkasse Köln auch lokal für die Beratung von vermögenden Firmenkunden eingesetzt.

Gleichzeitig wird jedoch die Zahl der Geschäftsstellen reduziert: Aktuell betreibt die Kreissparkasse auch Kleinstgeschäftsstellen, die zu einem großen Teil mit nur einem Mitarbeiter besetzt sind. In diesen bietet die Sparkasse allerdings aufgrund der geringen Kundenfrequenz nicht das gesamte Leistungsspektrum an. Nach Daten des Instituts nehmen dort sowohl die Beratungsanlässe (durchschnittlich drei pro Woche) als auch die Inanspruchnahme der Kassen- und Servicedienstleistungen kontinuierlich ab. Daher sollen 43 Kleinstgeschäftsstellen zu größeren Filialen zusammengeführt werden. An den Standorten, an denen diese kleinen Filialen wegfallen, sollen Basis-Finanzdienstleistungen durch den Einsatz von mobilen Filialen und den Ausbau des SB-Netzes gewährleistet werden.

Dementsprechend greift die Kreissparkasse Köln auf das alte Modell des Sparkassenbusses zurück: Für die vier Kreise des Geschäftsgebietes werden insgesamt vier mobile Filialen ihren Betrieb aufnehmen. Diese haben ein nahezu identisches Leistungsspektrum wie die Kleinstgeschäftsstellen, können aber von der Bank flexibler und weiträumiger eingesetzt werden. Sie werden insgesamt 45 Haltepunkte anfahren. Durch das neue Vertriebskonzept will die Kreissparkasse Köln - trotz der Filialschließungen - in Zukunft an 243 statt wie bisher 231 Stellen im Geschäftsgebiet für ihre Kunden präsent sein.

Auch neue Technologien sollen zur Optimierung der Vertriebsstrukturen genutzt werden: Das Online-Angebot der Kreissparkasse soll deutlich erweitert und mit den Filialen vor Ort vernetzt werden. In diesem Zusammenhang soll es in absehbarer Zeit möglich sein, in allen Filialen Experten via Bildschirm zu den Kundenberatungen hinzuzuziehen. Zudem können Kunden über das Online-Angebot der Kreissparkasse Köln von zu Hause aus mit dem Berater vor Ort per Videochat kommunizieren.

Besonders im Sparkassensektor sieht die Deutsche Bundesbank in ihrer traditionellen Betrachtung zur Ertragslage der deutschen Kreditwirtschaft die Ergebnisentwicklung sehr stark von der Umwidmung von stillen in offene Vorsorgereserven beeinflusst (siehe Monatsbericht September 2012). Diese Tendenz spiegelt sich teilweise auch in den Ergebnisgrößen der hier betrachteten Großsparkassen. Mit Blick auf die Einzelkomponenten der Ertragsrechnung registriert die Bundesbank beim

Zinsüberschuss bei den Sparkassen (wie übrigens auch bei den Kreditgenossenschaften), für die das klassische Kreditund Einlagengeschäft nach wie vor eine entscheidende Bedeutung hat, einen leichten Anstieg. In Summe haben die deutschen Sparkassen laut Bundesbankstatistik diese Ertragsposition im Berichtsjahr 2011 um 1,2% auf 23,791 Mrd. Euro steigern können und liegen damit beispielsweise knapp 6% besser als im Jahre 2006 oder 14% besser als im Jahre 2008. Diese Tendenz einer allenfalls moderaten Steigerung zeigt sich rein formal auch bei den hier betrachteten 24 Großsparkassen, von denen neun ein Minus und 15 ein Plus dieser Ertragskomponente zu verzeichnen hatten. Die Änderungsraten bewegten sich dabei in aller Regel im einstelligen Prozentbereich. Eine Ausnahme bildete lediglich die Kreissparkasse Ludwigsburg mit einem deutlichen Minus von gut 30%. Bei der Frankfurter Sparkasse fiel das Plus von 8,6% auf 318,39 Mill. Euro ebenso wie bei der Sparkasse Bremen mit plus 8,8% auf 252,5 Mill. Euro recht deutlich aus. In beiden Fällen ging die zweistellige Zuwachsrate beim Zinssaldo von 11,4% auf knapp 292 Mill. Euro sowie plus 13,4% auf 235,35 Mill. Euro mit einem noch deutlicheren Rückgang der laufenden Erträge einher. In Bremen war das ein Minus von 30,5% auf 17,15 Mill. Euro und in Frankfurt ein Minus von 15,2% auf 26,4 Mill. Euro.

Der starke Rückgang des Zinsüberschusses um 30,4% auf 133,73 Mill. Euro bei der Kreissparkasse Ludwigsburg ist dabei sowohl dem Zinssaldo (minus 33,1% auf 99,2 Mill. Euro) als auch niedrigeren laufenden Erträgen geschuldet (minus 21,4% auf 34,53 Mill. Euro). Als Begründung für den Rückgang nennt die Sparkasse in ihrem Bericht zur Ertragslage im Bundesanzeiger Erträge und Aufwendungen mit Einmalcharakter, die "im Wesentlichen aus der vorzeitigen Schließung von Zinsswaps und Forward-Swaps entstanden". Einen positiven Swing in Höhe von gut 155 Mill. Euro bescheren der Sparkasse die Bewertungsergebnisse, die eine Dotierung des Fonds für allgemeine Bankrisiken um gleich 120 Mill. Euro auf nunmehr 220 Mill. Euro ermöglichten und nach Berücksichtigung einer um gut ein Viertel reduzierten Steuerposition (minus 26,5% auf 17,88 Mill. Euro) einen leicht höheren Jahresüberschuss von 17,24 (17,09) Mill. Euro ermöglichten. Die bilanzielle Eigenkapitalrentabilität vor Steuern wird von der Kreissparkasse im Geschäftsjahr 2011 auf 26,4 (12,4)% beziffert.

Mit Blick auf den Provisionsüberschuss hat die Bundesbank für die Sparkassen als Ganzes im Berichtsjahr 2011 einen leichten Anstieg auf 6,183 Mrd. Euro ermittelt. Der Tendenz nach hat diese Ertragsposition seit dem Jahre 2006 zwar eine gewisse Steigerung erfahren (plus 5,6%), allzu große Wachstumsraten oder gar ein sichtbares Gegengewicht zu dem nach wie vor dominierenden Zinsgeschäft erwächst daraus allerdings nicht. Genau die Hälfte der hier betrachteten Großsparkassen weist im Berichtsjahr einen Rückgang seines Provisionsüberschusses aus und ebensoviele eine Steigerung. Die größte Bewegungungen nach unten bedeuten die jeweils minus 4,7% bei den Sparkassen in Dresden und Nürnberg, und das größte Plus hat mit 9,8% die Sparkasse Münsterland Ost zu verzeichnen. Die Ostsächsische Sparkasse Dresden verweist in diesem Zusammenhang einerseits auf ein "sehr gutes Ergebnis aus Versicherungsgeschäften" und auf höhere Erträge aus dem Verbund- und Vermittlungsgeschäft, aber andererseits auch auf geringere Provisionen aus Wertpapierleihegeschäften. Die Sparkasse Nürnberg betont ebenfalls die guten Ergebnisse aus dem Versicherungs- und Bauspargeschäft sowie der Immobilienvermittlung, konnte damit die Rückgänge der Provisionserträge im Wertpapiergeschäft aber nicht kompensieren. Zudem wird auf Einmaleffekte aus dem Versicherungsgeschäft im Vorjahr hingewiesen. Die Sparkasse Münsterland Ost schließlich nennt im Lagebericht als Ursache für den deutlich gestiegenen Provisionsüberschuss höhere Erträge aus dem Giroverkehr und aus Vermittlungsgeschäften.

Die Entwicklung der Einzelkomponenten Zins- und Provisionsüberschuss bedingt zwangsläufig den Rohertrag der 24 Großsparkassen. Der Tendenz nach ist bei dieser Position ein Anstieg festzustellen, wobei es mit Ausnahme der Kreissparkasse Ludwigsburg keine Ausreißer gibt. Genau ein Drittel der betrachteten Institute weist einen Rückgang des Rohertrags aus und dementsprechend zwei Drittel einen Anstieg. Wie bei den Ortsbanken der beiden Verbünde üblich deckt das Zinsgeschäft bei allen Häusern den ganz überwiegenden Teil des Rohertrages ab. Die höchsten Quotienten weisen dabei die Landessparkasse zu Oldenburg (82,82%) und die Helaba-Tochter Frankfurter Sparkasse mit 82,75% aus, was bei Letzerer einem Anteil des Provisionsertrages von 17,25% entspricht. Ebenfalls hohe Anteile des Zinsüberschusses am Rohertrag verzeichnen die Kreissparkasse München Starnberg Ebersberg mit 82,68% und die Sparkasse Bremen mit 81,89%. Die niedrigsten Anteile des Zinsüberschusses und damit die höchsten des Provisionsüberschusses am Rohertrag stehen bei der Sparkasse Köln Bonn (71,06%), der Sparkasse Leipzig (72,8%), der Kreissparkasse Ludwigsburg (73,76%) und der Ostsächsischen Sparkasse Dresden (74,32%) zu Buche.

Nahezu konstant gehalten werden konnten in den deutschen Sparkassen in den vergangenen Jahren die Verwaltungskosten. Laut der aktuellen Bundesbankzahlen liegt der Verwaltungsaufwand im Berichtsjahr 2011 mit 18,736 Mrd. Euro niedriger als in den Jahren 2006 bis 2009 und nur geringfügig (0,38%) über dem Wert des Vorjahres. Die moderaten Kostenverläufe zeigen sich dabei sowohl beim Personal- als auch beim Sachaufwand. Auf die Großsparkassen bezogen ist es fünf der betrachteten Häuser gelungen, die Verwaltungsaufwendungen zu senken, am deutlichsten der Sparkasse Hannover mit minus 12,3% auf 244,87 Mill. Euro. Die Sparkasse führt die Einsparungen nicht zuletzt auf ein Projekt zur Verbesserung der Kostenstruktur zurück. Der niedrigeren Personalaufwand resultiert im Wesentlichen daraus, dass eine Sonderzahlung zur Ausfinanzierung von Rentenverpflichtungen im Berichtsjahr deutlich geringer anfiel. Den Rückgang der anderen Verwaltungsaufwendungen schreibt die Sparkasse vor allem Einsparungen bei EDV-Aufwendungen, Dienstleistungen Dritter und Aufwendungen für die Nutzung eigener und fremder Immobilien (einschließlich Betriebs- und Geschäftsausstattung) zu. Auch die Sparkassen Aachen (minus 7,8% auf 159,18 Mill. Euro) und Krefeld (minus 4,1% auf 134,69 Mill. Euro) konnten ihre Kosten zurückführen. Beide Institute haben sowohl die Personalkosten als auch die Sachkosten 1,6% gesenkt.

Die stärksten Zuwächse an Personalkosten hatten die Naspa mit plus 9,4% sowie die Sparkasse Leipzig mit plus 7,7% zu verkraften. Neben den normalen Tarifsteigerungen nennt die Naspa höhere Belastungen bei den Pensionsverpflichtungen als Ursache. Die Stadt- und Kreissparkasse Leipzig verweist auf eine Reintegration der Marktfolge Aktiv seit September 2010, die parallel zu einer Reduzierung des Sachaufwandes geführt habe. Der Anstieg der Sachkosten schlägt bei der Ostsächsischen Sparkasse in Dresden (plus 19,6%), der Mittelbrandenburgischen Sparkasse Potsdam (plus 11,2%) und der Sparkasse Heilbronn (plus 8,1%) am deutlichsten zu Buche. Letztere nennt die Bankenabgabe, die kostenlose Ausgabe der Chip-TAN-Generatoren zur Verbesserung der Sicherheit im Online-Banking sowie höhere Aufwendungen für die hauseigenen Grundstücke als Sachkostentreiber.

Mit Ausnahme der Sparkasse Köln-Bonn, so zeigt der Blick auf die Kennzahlentabelle, können alle anderen Sparkassen die Verwaltungskosten allein durch den Zinsüberschuss abdecken. Im Berichtsjahr ist diese Relation bei der Sparkasse Köln-Bonn um knapp zehn Prozentpunkte auf 107,08 (97,24)% angestiegen. Mit 99,51 (68,17)% hat die Kreissparkasse Ludwigsburg einen besonders hohen Anstieg zu verzeichnen. Vergleichsweise hoch liegt sie mit 93,69 (94,99)% noch bei der Stadt- und Kreissparkasse Leipzig. In neunzehn weiteren Häusern bewegt sich die Relation zwischen 70% und 90%. Und die niedrigsten Werte werden bei der Mittelbrandenburgischen Sparkasse (61,21 nach 61,53%) und der Sparkasse Aachen (65,57 nach 73,02%) erreicht.

Im Rahmen ihrer Analyse der Ertragslage der deutschen Kreditwirtschaft konstatiert die Bundesbank, dass das im Vorjahr noch deutlich belastende Bewertungsergebnis erstmals seit 1993 einen positiven Ergebnisbeitrag lieferte. Dies trifft in besonderem Maße auf die Sparkassen zu: Während sich 2006 das Bewertungsergebnis der damals noch 457 Institute in der Abgrenzung der Bundesbank auf minus 5,246 Mrd. Euro und im Jahr 2010 bei 429 Instituten auf minus 3,493 Mrd. Euro belief, weist diese Position für die 426 Sparkassen im Geschäftsjahr 2011 ein Plus von 7,426 Mrd. Euro aus. Die Bundesbank führt diesen überaus handfesten "Swing" auf die Umwandlung von stillen in offene Vorsorgereserven zur Vorbereitung auf Basel III (Umwidmungseffekt) zurück. Trotz der im Rahmen des vorliegenden Vergleichs engeren Definition des Bewertungsergebnisses als Risikovorsorge im Kreditgeschäft lässt sich dieser Umwidmungseffekt auch bei den Großsparkassen beobachten. Während zehn Institute noch eine, wenn auch zum Teil deutliche geringere Vorsorge im Kreditgeschäft bildeten, verzeichneten 14 Sparkassen dank der Auflösung von Vorsorgereserven gemäß § 340 f HGB Erträge im teilweise deutlich dreistelligen Millionenbereich. Bei den Sparkassen in Aachen und Krefeld gab es sowohl 2010 als auch 2011 Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft.

Die Höhe des beschriebenen Umwidmungseffekts differierte bei den betrachteten Sparkassen allerdings erheblich und reichte von Erträgen in Höhe von 1,99 Mill. Euro nach Aufwendungen in Höhe von 80,46 Mill. Euro bei der Nassauischen Sparkasse bis zu Erträgen in Höhe von 363,66 Mill. Euro nach Aufwendungen in Höhe von 6,45 Mill. Euro bei der Stadtsparkasse München. Letztere schreibt hierzu erläuternd in ihrem Wirtschaftsbericht: "Die Bilanzsumme wurde auch durch die Umwidmung von Vorsorgereserven in den Fonds für allgemeine Bankrisiken nach § 340 g HGB beeinflusst, mit der unsere Sparkasse auf die erhöhten Kernkapitalanforderungen nach Basel III reagiert hat." Das Münchener Institut dotierte den Fonds für allgemeine Bankrisiken erstmalig und führt mit einem Dotierungsbetrag von 338 Mill. Euro auch die Liste der in diesem Vergleich betrachteten Institute an. Ihr folgen die Sparkasse Münsterland Ost und die Stadtsparkasse Düsseldorf, die ihren Fonds um 205,00 Mill. Euro beziehungsweise um 165,05 Mill. Euro aufstockten. Während immerhin neun Häuser den Fonds mit mindestens 100 Mill. Euro dotierten, führten die Hamburger Sparkasse, die Sparkasse Bremen AG und die Sparkasse Pforzheim Calw dieser Bilanzposition (wie bereits im Vorjahr) keine neuen Mittel zu.

Die insgesamt erfreuliche Geschäftsentwicklung der deutschen Sparkassen im Jahr 2011 spiegelte sich auch in den gewinnabhängigen Steuern wider. Gemäß Monatsbericht September 2011 der Bundesbank belief sich bei den 426 Sparkassen die Position Steuern vom Einkommen und vom Ertrag im vergangenen Geschäftsjahr auf 2,744 Mrd. Euro. Im Jahr zuvor waren es bei 429 Instituten noch 2,513 Mrd. Euro gewesen. Bei 15 der 24 in diesem Vergleich betrachteten Großsparkassen lagen die Steuern vom Einkommen und vom Ertrag (inklusive Sonstige Steuern) ebenfalls über den Vorjahreswerten. Korrespondierend mit einem stark angestiegenen Betriebsergebnis gab es das größte Plus bei der Nassauischen Sparkasse, deren Steuerposition sich auf 11,31 Mill. Euro mehr als verfünffachte. Auf 49,51 Mill. Euro mehr als verdoppelt haben sich die Ertragssteuern bei der Frankfurter Sparkasse. Die Landessparkasse zu Oldenburg wiederum verzeichnete nahezu eine Halbierung ihrer Ertragssteuern auf 11,76 Mill. Euro.

Bei ihrer Analyse stellte die Bundesbank für 2011 fest, dass die deutschen Sparkassen im Berichtsjahr hinsichtlich des Jahresüberschusses besonders hohe Zuwächse verbuchen konnten. Insbesondere aufgrund des Umwidmungseffekts erhöhten die 426 Sparkassen ihren Jahresüberschuss nach Steuern substanziell von 4,073 auf 14,016 Mrd. Euro. Im Rahmen des Vergleichs der 24 Großsparkassen ergibt sich ein durchaus differenziertes Bild. Einen deutlich über dem Vorjahresniveau liegenden Jahresüberschuss wiesen etwa die Nassau ische Sparkasse (nahezu Verdreifachung), die Landessparkasse zu Oldenburg (plus 26,4%) und die Stadtsparkasse Düsseldorf (plus 22,1%) aus. Mit einem geringeren Jahresüberschuss als im Vorjahr mussten sich die Sparkasse Essen (minus 1,6%), die Sparkasse Bremen AG (minus 4,6%), die Sparkasse Nürnberg (minus 19,2%) und die Sparkasse Köln-Bonn (minus 80,4%) zufrieden geben.

Absolut betrachtet weist die Hamburger Sparkasse mit 80,00 (79,00) Mill. Euro den höchsten Jahresüberschuss nach Steuern aus, der aufgrund eines Ergebnisübernahmevertrags vollständig an die Haspa Finanzholding abgeführt wird. An zweiter Stelle rangiert mit 60,0 (60,0) Mill. Euro die Frankfurter Sparkasse, auf Platz 3 liegt mit 53,36 (53,30) Mill. Euro die Stadtsparkasse München. In Relation zur durchschnittlichen Bilanzsumme ergibt sich si cher lich eine andere Reihenfolge in der Ertragskraft der hier betrachteten Sparkassen. So schneiden beispielsweise die Sparkasse Aachen, die Mittelbrandenburgische Sparkasse und die Sparkasse Münsterland Ost in internen Vergleichen traditionell gut ab.

Ein Blick auf die Bilanzstruktur offenbart auf der Aktivseite der Bilanz bei der Mehrzahl der Institute ein großes Gewicht der Kundenforderungen. Die mit Abstand größten Anteile an der Bilanzsumme weisen hierbei zum 31. Dezember letzten Jahres die Landessparkasse zu Oldenburg mit 79,33 (80,97)%, die Kreissparkasse Köln mit 75,34 (75,79)% und die Sparkasse Bremen AG mit 74,36 (72,65)% aus. Deutlich geringer ist die Bedeutung der Kundenforderungen in den Großsparkassen in Dresden (Ostsächsische Sparkasse) mit 30,64 (27,86)%, in Leipzig mit 36,45 (34,10)% und in Potsdam (Mittelbrandenburgische Sparkasse) mit 39,10 (34,66)%. Mit 37,45 (37,90)% sehr niedrig ist der Anteil der Kundenforderungen ebenfalls bei der Frankfurter Sparkasse.

Entsprechend höher fällt bei den vier letztgenannten Instituten der Anteil der Wertpapieranlagen an der Bilanzsumme aus, allerdings mit fallender Tendenz. In der Mittelbrandenburgischen Sparkasse Potsdam beträgt diese Quote 48,19 (54,87)% und in der Ostsächsischen Sparkasse Dresden 33,79 (35,72)%. Bei der Sparkasse Leipzig sank der Anteil von 31,23% auf 25,00% und bei der Frankfurter Sparkasse von 30,98% auf 28,70%. Dafür erhöhte sich bei diesen beiden Häusern die Bedeutung der Forderungen an Banken. In Leipzig liegt die Quote der Forderungen an Banken per Ende 2011 bei 34,06 (30,27)% und in Frankfurt bei 29,70 (26,36)%. Vergleichsweise hohe Anteile der Wertpapieranlagen wiederum sind mit 38,78 (41,35)% bei der Sparkasse Nürnberg und mit 32,70 (34,35)% bei der Kreissparkasse Ludwigsburg anzutreffen.

Im Gegensatz zur Vorjahresanalyse spiegelt sich das im Rahmen dieses Vergleichs geringe Kundenkreditgeschäft bei den ostdeutschen Sparkassen nur begrenzt in einem hohen Anteil der Kundeneinlagen an der Bilanzsumme wider. Zwar weist die Mittelbrandenburgische Sparkasse in Potsdam mit 83,21 (83,17)% die höchste Quote der hier betrachteten 24 Institute aus. Danach folgen allerdings die Sparkasse Nürnberg mit 81,96 (82,44)%, die Stadtsparkasse München mit 81,07 (81,30)%, die Sparkasse Dortmund mit 80,67 (80,23)% sowie die Kreissparkasse München Starnberg Ebersberg mit 78,98 (80,49)%. Die beiden weiteren ostdeutschen Sparkassen rangieren hinsichtlich des Anteils der Kundeneinlagen an der Bilanzsumme im Rahmen des vorliegenden Vergleichs im Mittelfeld.

Größter Arbeitgeber im Rahmen dieses Vergleichs ist gemäß Sparkassenrangliste des DSGV mit 5 724 (5 625) Beschäftigten die Hamburger Sparkasse. Auch die Plätze 2 und 3 korrespondieren noch mit der von der Bilanzsumme her bekannten Reihenfolge. Die Sparkasse Köln-Bonn beschäftigte im Berichtsjahr 4 718 (4 910) Mitarbeiter und die Kreissparkasse Köln 4431 (4 417) Mitarbeiter. Das nach Bilanzsumme viertgrößte Institut - die Frankfurter Sparkasse - zählte in 2011 hingegen lediglich 1 718 (1 835) Mitarbeiter, während es bei der Stadtsparkasse München - hinsichtlich der Bilanzsumme auf Rang 5 - wiederum 3083 (3170) Beschäftigte waren.

Neben den personellen Änderungen im Zuge der Fusion zur Kreissparkasse München Starnberg Ebersberg, auf die bereits eingegangenen wurde, gab es im Berichtsjahr sowie im laufenden Jahr 2012 auch bei den anderen hier betrachteten Sparkassen Wechsel in den Vorständen (Reihenfolge nach Bilanzsumme der Institute). Bei der Sparkasse Köln Bonn ist Dr. Ulrich Gröschel zum Jahresende 2011 aus dem Gremium ausgeschieden. Sein designierter Nachfolger Prof. Dr. André Dicken soll im kommenden Jahr vom Generalbevollmächtigten in den Vorstand nachrücken. Der Verwaltungsrat der Frankfurter Sparkasse hat mit Wirkung zum 1. August 2012 Dr. Arne Weick zum ordentlichen Mitglied des Vorstands bestellt. Er trat die Nachfolge des in den Vorstand der Deka Bank gewechselten Dr. Georg Stocker an. Bei der Sparkasse München ist zum 11. Mai 2011 Adolf Strack aus dem Vorstand ausgeschieden. Zum 1. Februar 2012 ist Dr. Bernd Hochberger zum Mitglied des Vorstands des Kreditinstituts bestellt worden.

Bei der Stadtsparkasse Düsseldorf ist seit dem 1. Juli 2012 Arndt M. Hallmann Vorstandsvorsitzender, der den bis Jahresmitte amtierenden Peter Fröhlich abgelöst hat. Des Weiteren rückte anstelle der bis zum 31. März 2012 amtierenden Dr. Birgit Roos, mit Wirkung zum 1. April 2012 Dr. Martin van Gemmeren in das Vorstandsgremium.

Außerdem ist zum 31. Oktober 2012 Thomas Boots als stellvertretendes Mitglied des Vorstands gemäß § 19 Abs. 1 SpkG NW aus dem Gremium ausgeschieden. Bei der Nassauischen Sparkasse hat Andreas Fabich zum 1. Mai 2012 als Vorstandsmitglied die Verantwortung für das Privatkundengeschäft übernommen und damit den in den Ruhestand tretenden Jürgen Bockholt abgelöst. In der Sparkasse Pforzheim Calw übernahm Stephan Scholl am 1. Oktober 2012 den Vorstandsvorsitz und löste seinen Vorgänger Dr. Herbert Müller ab, der in den Ruhestand verabschiedet wurde. Zudem hat der Verwaltungsrat des Kreditinstituts im Herbst 2012 Sieghardt Bucher zum Vorstandsmitglied gewählt.

In der Sparkasse Aachen ist Christian W. Rother Mitte des Berichtsjahres aus dem Vorstand ausgeschieden, und Wilfried Nellessen fungiert seit Anfang Juli 2011 als stellvertretendes Vorstandsmitglied. Einen Wechsel meldet auch die Kreissparkasse Ludwigsburg. Deren Vorstandsmitglied Harald Felzen ist Mitte 2011 ausgeschieden, und seit Beginn 2012 ist Thomas Raab in dem Gremium vertreten. Die Veränderungen bei der Mittelbrandenburgischen Sparkasse Potsdam beziehen sich auf das Ausscheiden der stellvertretenden Vorstandsmitglieder ohne Stimmrecht Manfred Hagedorn zum Ende Oktober und Wolfgang Jöntgen zum Ende des Berichtsjahres. In der Sparkasse Münsterland Ost ist Peter Scholz zum 15. Juli 2011 in den Vorstand aufgerückt, und Roland Klein wurde zum stellvertretenden Vorstandsmitglied berufen.

Bei der Kreissparkasse Esslingen-Nürtingen amtiert seit Februar 2011 Burkhard Wittmacher als Vorstandsmitglied, zum Jahreswechsel 2011/2012 rückte Frank Dierolf anstelle von Michael Vogt in das Gremium, und Anfang September wurde Herbert Jehle zum stellvertretenden Vorstandsmitglied bestellt. Die Landessparkasse zu Oldenburg hat Mitte April dieses Jahres den Wechsel im Vorstandsvorsitz von Dr. Eduard Möhlmann zu Martin Grapentin vollzogen und zum 1. Mai Michael Thanheiser neu in den Vorstand aufgenommen. In der Sparkasse Essen wurde im Frühjahr dieses Jahres das langjährige Vorstandsmitglied Willi Sahlmann in den Ruhestand verabschiedet und von Friedrich Kaschub abgelöst. Und Anfang September 2012 trat Stefan Lukai, bislang Bereichsleiter Firmenkunden, die Nachfolge von Michael Beck an. Vorsitzende des Vorstands der Sparkasse Krefeld ist seit 1. April dieses Jahres Dr. Birgit Roos, die in dieser Position den im Berichtsjahrs in den Vorstand der Provinzial Rheinland gewechselten Ludger Gooßens ablöste. Und in der Kreissparkasse Heilbronn schließlich wurde Oliver Schoch zum 1. Januar 2012 zum stellvertretenden Vorstandsmitglied bestellt.

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