BILANZBERICHTE

Geschäftsentwicklung der 875 Kreditgenossenschaften im Berichtsjahr 2018

Abbildung 1: Ertragsentwicklung der Kreditgenossenschaften Quelle: BVR

40 Fusionen im Berichtsjahr 2018 - durchschnittliche Bilanzsumme bei 1,1 Mrd. Euro - stabiler Zinsüberschuss - Rückgang der Zinsaufwendungen höher als der Rückgang der Zinserträge - Provisionsüberschuss um 6,6% erhöht - plus 1,8% bei den Verwaltungsaufwendungen - Cost Income Ratio von 67% - 1,0 Mrd. Euro als Bewertungsergebnis im Wertpapiergeschäft - Kernkapitalquote bei 15,0% - Gesamtkapitalquote bei 17,5% - Jahresüberschuss nach Steuern von 2,19 Mrd. Euro - Gut 935 Mrd. Euro als aggregierte Bilanzsumme - Kreditgeschäft um 5,7% gewachsen - Kundeneinlagen um 5,2% über Vorjahresniveau - Digitalisierungsstrategie im Fokus - hohe Akzeptanz des kontaktlosen Zahlens

Insbesondere den kleinen Instituten fällt es zunehmend schwer, die Regulierungsflut zu bewältigen. Die Finanzmarktregeln bewirken Verzerrungen ihrer Wettbewerbsfähigkeit, die sie zu klein zum Überleben macht. Eine stärkere Berücksichtigung des Proportionalitätsgedankens wie er im europäischen Bankenpaket vorgesehen ist, sollte deshalb möglichst schnell verabschiedet und umgesetzt werden. Dieser Tenor, insbesondere aus den beiden Verbundgruppen, zeigt sich mit Blick auf die Zahl der Institute insbesondere im Genossenschaftssektor. 875 (915) Institute, das sind immerhin 40 weniger als am Vorjahresstichtag, führt der Branchenverband BVR in seiner aktuellen Liste per Ende des Berichtsjahres 2017 auf. Ihre durchschnittliche Bilanzsumme wird auf 1,1 Milliarden Euro beziffert. Seit dem Jahr 2000 hat sich ihre Zahl der genossenschaftlichen Primärbanken damit mehr als halbiert. Nach der deutschen Einheit per Ende des Jahres 1990 wurden 3 344 Kreditgenossenschaften gezählt. Auch für das laufende Jahr sind nach Angaben des BVR weitere 35 Fusionen angemeldet. Die Zahl der genossenschaftlichen Ortsbanken nähert sich damit weiter dem Wert von 800 an, der vor rund zwanzig Jahren schon einmal diskutiert wurde. Zum Vergleich: Die Zahl der deutschen Sparkassen ist per Ende 2018 gegenüber dem Vorjahr lediglich um eine auf 385 (386) zurückgegangen.

In ihrer Ertragsrechnung 2018 haben die Volks und Raiffeisenbanken, Sparda Banken, PSD Banken sowie die genossenschaftlichen Spezialinstitute den Zinsüberschuss leicht erhöhen können, haben ihren Provisionsüberschuss um 6,6% gesteigert und konnten nach einem Anstieg der Verwaltungskosten um 1,8% einen Gewinn vor Steuern von 6,4 (7,3) Mrd. Euro erzielen. Im Einzelnen verweist der BVR im Zinsgeschäft nach wie vor auf die Auswirkungen der langjährigen Niedrigzinspolitik der EZB. So sanken im Jahr 2018 die Zinserträge - trotz eines spürbaren Wachstums des Kreditvolumens von 5,7% über alle Kundengruppen hinweg - um 3,3%. Dass gleichzeitig die Zinsaufwendungen um 770 Mill. Euro beträchtlich, um gleich 20,4%, gesenkt werden konnten, schreibt der Verband nicht zuletzt den Beratungserfolgen der Primärbanken zu. Ihnen ist es demnach zu verdanken, dass zumindest ein Teil der auf den kurzfristigen Spar und Geldmarktkonten nahezu zinslos gehaltenen Liquidität in Sparpläne umgeschichtet worden ist. Besonders hervorgehoben werden an dieser Stelle die passenden Produktangebote der Union Investment. Mit diesem Rückgang der Zinsaufwendungen haben die Kreditgenossenschaften den niedrigeren Zinsertrag überkompensieren können. Der Zinsüberschuss stieg somit um 0,6% auf 16,58 Mrd. Euro an. In Relation zur durchschnittlichen Bilanzsumme reduzierte sich die Zinsspanne um 0,08 Prozentpunkte auf 1,82 Prozent.

Der Provisionsüberschuss erhöhte sich um 6,6% auf 5,284 (4,957) Mrd. Euro. Als Quelle der Provisionserträge werden überwiegend der Zahlungsverkehr und das Vermittlungsgeschäft mit den Unternehmen der genossenschaftlichen Finanzgruppe genannt. Im Berichtsjahr wuchs das außerbilanzielle Kundenvolumen der Genossenschaftsbanken um insgesamt 4,3% auf 455 Mrd. Euro. Dem außerbilanziellen Kundeneinlagevolumen werden dabei 365 Mrd. Euro zugerechnet und dem außerbilanziellen Kundenkreditvolumen 90 Mrd. Euro. Seit dem Jahre 2013 ist das Verbundgeschäft damit kontinuierlich von 347 Mrd. Euro auf die 455 Mrd. Euro Ende 2018 gewachsen, das bedeutet einen Anstieg um 31,1%.

Für die allgemeinen Verwaltungsaufwendungen der genossenschaftlichen Primärbanken steht ein Anstieg um 1,8% auf Prozent auf 14,646 Mrd. Euro zu Buche. Dabei erhöhten sich die Personalaufwendungen um 0,8% auf 8,654 Mrd. Euro. Die gestiegenen Personalaufwendungen werden vom BVR maßgeblich mit den Tariferhöhungen erklärt, die seit August 2018 gelten. Die Zahl der von den Genossenschaftsbanken im Jahr 2018 beschäftigten Mitarbeiter wird mit 142 400 beziffert, hinzu kommen 8 350 Auszubildende. Insgesamt liegt die Zahl der Beschäftigten um rund 4 000 oder 2,7% niedriger als im Vorjahr. Dieser Rückgang wird wie in den Vorjahren nahezu ausschließlich mit der Altersfluktuation erklärt.

Die anderen Verwaltungsaufwendungen stiegen um 3,4% auf 5,992 (5,798) Mrd. Euro an. Als maßgeblich hierfür werden die Investitionen genannt, die im Rahmen der Digitalisierungsoffensive angestoßen wurden, sowie Umstellungsaufwand aus der Vereinheitlichung des IT Bankverfahrens. Neben den individuellen Investitionen jeder einzelnen Ortsbank in die Digitalisierung stützt sich die Digitalisierungsoffensive der Gruppe auf eine Umlage von 300 Millionen Euro seitens der Primärbanken, 160 Millionen durch das Rechenzentrum Fiducia/GAD sowie den Beitrag der DZ Bank. Durch all diese Investitionsquellen für die Digitalisierungsoffensive sieht der BVR die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit der Genossenschaftsbanken gestärkt. Als Kostenfaktor und damit Element der Verwaltungsaufwendungen ist nicht zuletzt auch die europäische Bankenabgabe einzustufen, die ihrerseits um 22 Mill. Euro auf 98 Mill. Euro gestiegen ist. Die Aufwands Ertrags Relation (Cost Income Ratio) der genossenschaftlichen Primärbanken verbesserte sich leicht um 0,1 Prozentpunkte auf 67,0%.

Das Teilbetriebsergebnis - als Ergebnis der operativen Geschäftstätigkeit - stieg im Jahr 2018 um 2,4% auf 7,2 Mrd. Euro. In Relation zur durchschnittlichen Bilanzsumme reduzierte sich die Spanne um 0,02 Prozentpunkte auf 0,79%. Das Betriebsergebnis vor Bewertung erhöhte sich im Berichtsjahr um 0,9% auf 7,564 Mrd. Euro beziehungsweise 0,83% der durchschnittlichen Bilanzsumme. Das Bewertungsergebnis wird aufgrund von Kurskorrekturen im Wertpapierbestand zum Jahresende voraussichtlich minus 1,2 Mrd. Euro betragen. Dass sich die Risikovorsorge im Wertpapiergeschäft auf rund 1,0 Mrd. Euro erhöht hat, wird maßgeblich auf die Volatilität an den Finanzmärkten zurückgeführt, vor allem im vierten Quartal 2018. Als Folge kam es zu Abschreibungen und Wertberichtigungen aufgrund von Spreadausweitungen bei Anleihen.

Das Bewertungsergebnis im Kreditgeschäft der genossenschaftlichen Primärbanken war 2018 von Zuschreibungen in Höhe von 91 Mill. Euro durch die (notwendige) Auflösung von Einzelwertberichtigungen geprägt. Angesichts der bundesweit weiterhin rückläufigen Insolvenzzahlen bei Unternehmen und Verbrauchern und einer wenn auch gebremsten Fortsetzung des konjunkturellen Aufschwungs in Deutschland, erwartet der BVR auch für das laufende Jahr 2019 kein nennenswert steigendes Bewertungsergebnis bei Kreditforderungen.

Ende 2018 bildeten die Genossenschaftsbanken Vorsorgereserven gemäß § 340f Handelsgesetzbuch (HGB) in Höhe von 273 Mill. Euro. Ende 2018 betrug die kurzfristige Liquiditätsdeckungsquote (Liquidity Coverage Ratio, LCR) bei genossenschaftlichen Primärbanken 198% bei einem regulatorischen Minimum von 100%. An dieser Stelle verweist der BVR insbesondere auf den Liquiditätsverbund zwischen der Primärstufe und der DZ Bank als kostengünstiges Angebot zur notwendigen Liquiditätssicherung. Den Kreditgenossenschaften gelang es im Jahresverlauf 2018, ihr bilanzielles Eigenkapital um 4,0 % auf 52,4 Mrd. Euro zu steigern. Die Rücklagen legten um 4,3% auf 40,0 Mrd. Euro zu. Die Geschäftsguthaben (gezeichnetes Kapital) wuchsen um 3,1% auf 12,4 Mrd. Euro. Auch das regulatorische Eigenkapital bauten die Volks und Raiffeisenbanken aus. Ihre Eigenmittel gemäß Capital Requirements Regulation (CRR) erhöhten sie um 4,7% auf 90,6 (86,5) Mrd. Euro im Vorjahr. Gestärkt wurde dabei das Kernkapital um 6,8% auf 77,9 Mrd. Euro. Die Kernkapitalquote stieg um 0,15 Prozentpunkte auf 15,0%, die Gesamtkapitalquote CRR wird auf 17,5% beziffert. Nach Angaben des BVR konnten die Kreditgenossenschaften in den letzten fünf Jahren Gewinne in Höhe von rund 23 Mrd. Euro thesaurieren und damit ihre Eigenkapitalbasis ausbauen.

Das Betriebsergebnis nach Bewertung reduzierte sich damit 2018 um 12,8% auf 6,38 Mrd. Euro beziehungsweise 0,70% der durchschnittlichen Bilanzsumme. Der voraussichtliche Jahresüberschuss vor Steuern lag mit 6,38 Mrd. Euro beziehungsweis 0,70% der durchschnittlichen Bilanzsumme um 12,4% niedriger als 2017. Die Steuern vom Einkommen und vom Ertrag erreichten 1,9 (2,2) Mrd. Euro. Dem Fonds für allgemeine Bankrisiken haben die Genossenschaftsbanken im Jahr 2018 den vorläufigen Zahlen nach 2,3 Mrd. Euro zugeführt. Nach Steuern verbleibt damit ein Jahresüberschuss von 2,19 (1,983) Mrd. Euro.

Der Blick auf die aggregierte Bilanzsumme aller Genossenschaftsbanken zeigt ein Plus von 4,9% auf 935,123 Mrd. Euro. Das bedeutet gegenüber den 476,81 Mrd. Euro per Jahresende 1996 fast eine Verdopplung und gegenüber den 297,888 Mrd. Euro Ende des Jahres 1990 mehr als eine Verdreifachung. Die Spannweite der Bilanzsummen der einzelnen Institute reicht dabei von rund 20 Mill. Euro für die kleinste bis zu knapp 46 Mrd. Euro für die größte Genossenschaftsbank.

Über alle Kundengruppen hinweg wuchs das Kreditgeschäft im Berichtsjahr um 5,7% auf 590,233 Mrd. Euro. Der aus der Bundesbankstatistik errechnete Marktanteil verbesserte sich um 0,2 Prozentpunkte auf 16,9%. Kredite an Firmenkunden wuchsen um 7,5% auf 272 Mrd. Euro. Der Marktanteil legte um 0,5 Prozentpunkte auf 20,5% zu. Bei Gewerbekunden stiegen die Ausleihungen um 3,7% auf 147 Mrd. Euro. Jeder dritte Euro in diesem Segment, so wird vom BVR stolz betont, wird damit von einer Genossenschaftsbank vergeben (das sind plus 0,3 Prozentpunkte auf 33,9%). Auch auf Privatkundenseite erhöhten sich die Kreditbestände um 4,7% auf 290 Mrd. Euro. Der Marktanteil verbesserte sich um 0,2 Prozentpunkte auf 23,6%. Als einer der Treiber wird an dieser Stelle die nach wie vor rege Nachfrage nach langfristigen Wohnungsbaukrediten genannt.

Im Einlagengeschäft steigerten die Genossenschaftsbanken ihre Kundeneinlagen um 5,2% auf 696,737 Mrd. Euro. Der Marktanteil konnte weiter um 0,4 Prozentpunkte auf 18,5% ausgebaut werden. Zum Vergleich: Im Jahre 2011 wurde ein Marktanteil von 16,0% errechnet. Im fortdauernden Niedrigzinsumfeld entwickelt sich die Struktur der Einlagen jedoch unterschiedlich. Liquide Bankeinlagen wie Sichteinlagen bilden den überwiegenden Teil der Zuflüsse. Sie verzeichneten eine Zunahme von 7,9% auf 458 Mrd. Euro. Weniger liquide Bankeinlagen wie Sparbriefe verzeichneten nach Angaben des BVR hingegen Abflüsse im knapp einstelligen Milliardenbereich. Termineinlagen und Spareinlagen nahmen erstmals wieder leicht zu.

Im Geschäftsjahr hat auch die Zahl der Mitglieder der Genossenschaftsbanken um 45 000 oder 0,2% weiter zugelegt. Ende 2018 zählten die Institute 18,6 Millionen Personen und Unternehmen zu ihren Mitgliedern. In den vergangenen zehn Jahren, seit 2008, konnten die Genossenschaftsbanken damit ihre Mitgliederzahlen um mehr als 2,3 Millionen erhöhen. In Deutschland gibt es somit nach wie vor deutlich mehr Mitglieder von Genossenschaftsbanken, als es Aktionäre oder Aktienfondsbesitzer insgesamt gibt.

Strategisch wollen die genossenschaftlichen Primärbanken basierend auf den dezentralen Geschäftsmodellen in der Region zusammen mit den Verbundunternehmen ihre Digitalisierungsoffensive vorantreiben. Dazu gehören nach wie vor die Pläne für eine neue Omnikanal Vertriebsplattform. Alle Produkt und Dienstleistungsangebote der Genossenschaftsbanken sollen digitalisiert und als Omnikanalangebot auf allen Zugangswegen - vor Ort, online und mobil - angeboten werden. Aktuell arbeiten 430 Mitarbeiter der Fiducia/GAD IT und 220 Mitarbeiter von Genossenschaftsbanken und den Unternehmen der genossenschaftlichen Finanzgruppe sowie den Regionalverbänden in gemischten und agil arbeitenden Teams an der IT Realisierung.

Bereits am Markt ist die Eröffnung von Fondsdepots der Union Investment im Onlinebanking. In diesem Halbjahr sollen weitere Anwendungen im Immobilienbereich folgen. Dabei erhält der Kunde nach Eingabe seiner Daten online Finanzierungsangebote, die bei Interesse vollständig an den Bankberater weitergeleitet werden. Das Geschäft mit mittelständischen Firmenkunden soll im Sommer über ein multibankfähiges Allfinanzportal mit eigener App ausgebaut werden, wobei der Fokus zunächst auf den Funktionen Zahlungsverkehr und Liquiditätsmanagement liegt. Mitten in der technischen Umsetzung sieht sich die Gruppe hinsichtlich der Bereitstellung der PSD2 Schnittstelle, wie sie die Europäische Zahlungsverkehrsrichtlinie zum September 2019 vorschreibt.

Aktuell unterhalten die Genossenschaftsbanken noch 10 520 Bankstellen und damit 588 weniger als vor einem Jahr. Zusätzlich stehen gut 3 800 SB Zweigstellen bereit. Daneben nutzen rund 12 Millionen Kunden das genossenschaftliche Onlinebanking. Zwei Drittel aller Überweisungen werden elektronisch erteilt. Auf das Jahr gerechnet, loggen sich Kunden 756 Millionen Mal in den legitimierten Bereich des Onlinebankings ein und lösen 7,9 (6,1) Milliarden Banking und 1,8 Milliarden Brokerage Transaktionen aus. Die VR Banking App hat mit 800 (300) Millionen Logins das klassische Onlinebanking mittlerweile eingeholt.

Dass die Zahl der Girocard Transaktionen um 18,5% auf fast eine Milliarde mit knapp 50 Milliarden Euro Volumen gewachsen ist, wird maßgeblich auf die Akzeptanz der kontaktlos getätigten Transaktionen zurückgeführt, deren Anteil bereits 21% beträgt. Die Genossenschaftsbanken wollen in diesem Jahr 90% ihrer 31 Millionen Karten (Girocards und Kreditkarten) auf Kontaktlostechnologie umgestellt haben, hinzu kommen die aktuell über 80 000 virtuellen Karten in Smartphones mit Android Betriebssystem. Zum Angebot von Apple Pay befindet sich der BVR in laufenden Gesprächen mit Apple und gibt sich zuversichtlich, noch im laufenden Jahr eine Lösung anbieten zu können.

Mit Blick auf das von Brüssel vorangetriebene Thema nachhaltige Finanzen (Sustainable Finance) warnt der BVR vor einer additiven oder vorgreifenden Regulierung zusätzlich zu den europäischen Vorgaben auf nationaler Ebene. Die von der EU Kommission vorangetriebene Initiative, innerhalb der EU mit einer Taxonomie im Markt für Klarheit zu sorgen, welche Tätigkeiten als nachhaltig zu betrachten sind, wird indes als grundsätzlich wichtig eingestuft, gleichzeitig wird aber auf eine sehr schwierige Umsetzung hingewiesen. Die Taxonomie sollte aus Sicht des BVR transparent, einfach und in der Praxis anwendbar sein. Zudem sollte es einen Bestandsschutz für Finanzprodukte geben, die vor der Einführung der Taxonomie existierten. Wichtig ist für den BVR, dass bei der Entwicklung der Taxonomie nicht nur ökologische Aspekte berücksichtigt werden, sondern alle ESG Faktoren (Environmental, Social and Governance).

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