Die Volkswagen Finanzdienstleistungen haben das erste Halbjahr 2017 mit einem operativen Ergebnis in Höhe von 1,2 Milliarden Euro (Vorjahr: 995 Millionen Euro; plus 17 Prozent) abgeschlossen. Weltweit wurden mehr als 3,8 Millionen Neuverträge geschlossen (plus 2,1 Prozent), aufgeteilt in fast 1,3 Millionen Fahrzeugfinanzierungen (plus 4,4 Prozent), 689 000 Leasing-Verträge (plus 4,7 Prozent), 816 000 Dienstleistungsverträge (plus 6,7 Prozent) und mehr als eine Million Versicherungsverträge (minus 5,2 Prozent). Der Bestand lag Ende Juni bei mehr als 18,8 Millionen Verträgen. "Grundlage für das gute Zwischenergebnis waren vor allem die positive Entwicklung des Vertragsbestands sowie die unter Vorjahresniveau liegenden Refinanzierungskosten", sagt Frank Fiedler, Finanzvorstand der Volkswagen Financial Services AG. Daher erhöhe das Unternehmen die Ergebnisprognose und gehe von einem operativen Ergebnis mindestens auf dem Vorjahresniveau (2,1 Milliarden Euro) aus.