Auf der Jahrespressekonferenz berichtete der Vorstandsvorsitzende der Volkswagen Financial Services AG, Frank Witter, das operative Ergebnis des Unternehmens sei auf 1,7 Milliarden Euro (plus 5,5 Prozent), die Bilanzsumme auf 137,4 Milliarden Euro (plus 19,4 Prozent) und der Gesamtvertragsbestand auf 12,4 Millionen Stück (plus 15,5 Prozent) gestiegen. Laut VWFS-Angaben erhöhten sich im Geschäftsjahr 2014 die Kundenfinanzierungen um 12,4 Prozent auf nunmehr 5,6 Millionen, davon waren rund 2,1 Millionen Neuverträge. Auch das Leasing-Geschäft weitete sich deutlich aus. Die Zahl der Leasing-Verträge stieg um 14,7 Prozent auf fast 2,3 Millionen, darin enthalten war eine Million Neuverträge. Der Bestand an Versicherungsverträgen erhöhte sich um 18,3 Prozent auf 2,2 Millionen. Davon waren knapp 800 000 Neuverträge. Der Bestand an Serviceverträgen wuchs um 21,3 Prozent auf 2,4 Millionen Stück, darin enthalten waren 1,1 Millionen Neuverträge. Die Direktbankeinlagen der Volkswagen Finanzdienstleistungen betrugen zum 31. 12. 2014 rund 23,8 Milliarden Euro, das entspricht einem Anstieg gegenüber 2013 um 11,7 Prozent. Zum 31. Dezember 2014 beschäftigte VWFS 12 821 Mitarbeiter, das sind 17,1 Prozent mehr als im Vorjahr. 6 254 davon arbeiten in Deutschland.