Scope präsentiert finale Methodologie

Nach intensiven Gesprächen und dem üblichen Konsultationsverfahren hat die in Berlin ansässige Ratingagentur Scope ihre Methodologie für die Bewertung von Covered Bonds präsentiert. Sie fußt auf der Bewertung der Bank, der Einschätzung des Rechtsrahmens und der Abwicklungsregeln (Resolution Regime) sowie der Qualität der Deckungsstöcke. Im besten Falle kann ein Emittent für seine gedeckten Schuldverschreibungen ein um bis zu neun Stufen höheres Rating erhalten als für unbesicherte Verbindlichkeiten. Marktteilnehmer gehen davon aus, dass die Agentur, die sich die Dienste des langjährigen Standard & Poor's Analysten Karlo Fuchs gesichert hat, in Kürze auch die erste Bonitätsnote für Covered Bonds veröffentlicht wird.

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