Aus der Finanzwerbung

Aus der Marken- und Werbeforschung: Finanzdienstleister verbessern Adressqualität

In den Kundendatenbanken deutscher Unternehmen sind mehr Fehler zu finden als noch vor zwei Jahren. Der Anteil unzustellbarer Kundenadressen stieg von 12,8 auf 13,9 Prozent. Das ist das Ergebnis der Studie "Kundendaten-Qualität 2012 der Deutschen Post Direkt. Nur drei von zehn Branchen schneiden bei der Adresspflege besser ab als vor zwei Jahren: Versicherungen, Banken und Automobilunternehmen konnten als einzige die Qualität ihrer Kundendaten verbessern. Bei der Quote der zustellbaren Kunden adressen liegt die Assekuranz mit 91,4 Prozent zustellbaren Kundenadressen mit Abstand an der Spitze, gefolgt von den Banken mit 89,9 Prozent. Den dritten Platz teilen sich der Versandhandel als ehemals Bester im Branchenvergleich und der öffentliche Sektor. In diesen Branchen erreichen 87,3 Prozent der Sendungen ihren Empfänger.

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