Aufsätze

EBICS als europaweiter Standard

Über Sepa ist wahrscheinlich alles oder doch das allermeiste gesagt worden. Dies hat aber seinen guten Grund, denn Sepa ist komplex, ist ein Kraftakt und hat viel mit Kommunikation zu tun. Es gibt aber noch immer zu viele Menschen, die Sepa nur für ein Gerücht halten. Doch der einheitliche Euro-Zahlungsverkehrsraum für Überweisungen und Lastschriften wird ab Februar 2014 Realität sein. Er ist ein weiterer Baustein auf dem Weg zur Vollendung des Europäischen Binnenmarktes, doch für den Bankensektor ist die Harmonisierungsarbeit damit noch nicht beendet. Denn was bis vor einiger Zeit für Überweisungen und Lastschriften gegolten hat, gilt noch immer für die Verfahren und Standards im Electronic Banking: Von europaweit abgestimmten oder gar integrierten Lösungen sind wir weit entfernt. Nationale Electronic-Banking-Standards mit ihren spezifischen Abläufen und Formaten sind die bis heute dominierende Realität.

Kommunikationsstandard und die Datenformate harmonisieren

Vor diesem Hintergrund ist es nun an der Zeit, den zweiten Schritt zu gehen, sprich: den Kommunikationsstandard und die Datenformate zwischen Kunde und Bank im Electronic Banking europaweit zu harmonisieren. Auf diesem Gebiet ist schon einiges geschehen, bei null müssen wir nicht anfangen - ohne jeden Zweifel aber wird noch sehr viel geschehen müssen. Dies alles übrigens packen wir an, ohne dass es bislang Druck von Seiten des Gesetzgebers gegeben hätte. In manchen Bereichen funktioniert die Selbstregulierung der Kreditwirtschaft offenbar doch noch ganz gut.

Wo stehen wir jetzt in diesem Harmonisierungsprozess? Was ist bereits geschehen? Wie verhält es sich mit EBICS, dem Electronic Banking Internet Communication Standard für Firmenkunden? So viel ist klar: Mit EBICS und der Gründung der EBICS-Gesellschaft durch die deutsche und die französische Kreditwirtschaft im Jahr 2010 ist die Basis geschaffen worden für eine sichere und effiziente nationale wie grenzüberschreitende Verarbeitung von Kundenaufträgen. EBICS ist ein wesentlicher Baustein auf dem Weg zu einem standardisierten Firmenkunden-Geschäftsverkehr zwischen Kunde und Bank in ganz Europa.

Zunächst aber kurz zu einer nahe liegenden Frage: Warum überhaupt sind einheitliche Standards und Formate im Electronic Banking so wichtig - und nicht nur im Interbankenbereich? Nun ist es kein Geheimnis, dass das Electronic Banking in der Kunde-Bank-Beziehung mittlerweile eine Schlüsselrolle spielt. Über die Electronic-Banking-Systeme wickeln die Firmenkunden in zwischen einen immer größeren Teil ihrer Bankgeschäfte ab. Und es sind folgerichtig die Geschäftskunden, deren An forderungen an die Electronic-Banking-Sys teme immer anspruchsvoller werden. Je besser die Institute die komplexen Kundenerwartungen im Electronic Banking erfüllen, desto besser stehen sie im Wettbewerb da.

Heute werden primär multibankfähige Standards erwartet. Multibankfähigkeit bedeutet: Jeder Firmenkunde in Deutschland darf, soll und kann davon ausgehen, dass er mit einem Standardprodukt jedes Kreditinstitut in Deutschland erreichen kann. Aus Sicht der Banken erlaubt ein solcher Standard eine einheitliche Kommunikation mit einer Vielzahl von nationalen und zunehmend auch internationalen Geschäftspartnern. Die zunehmende Standardisierung im Electronic-Banking ist die unverzichtbare Klammer, damit sich die Partner im Zahlungsverkehr erreichen und verstehen können. Dass diese Systeme den höchsten und jeweils aktuellsten Sicherheitsanforderungen gerecht werden müssen, versteht sich von selbst. Sicherheit ist die Grundlage dafür, dass die Partner dem Datenaustausch vertrauen können.

Durchgängig elektronische Verarbeitung von Sepa-Zahlungen

So wie Sepa also den Euro-Zahlungsverkehr in Europa vereinheitlicht hat, so würden einheitliche Formate und Standards im Electronic-Banking eine einheitliche Kommunikation der Firmenkunden mit ihren Kreditinstituten in Europa ermöglichen und zugleich eine durchgängig elektronische Verarbeitung von Sepa-Zahlungen zwischen Kunde und Bank bedeuten. Damit werden kostenträchtige manuelle Eingriffe vermieden - zum wesentlichen Vorteil von Unternehmen und Banken.

Politik und Aufsicht haben zwar bislang keine Vorgaben gemacht, aber natürlich gibt es Erwartungen. Die Politik erwartet, dass mit Sepa nun auch die Zahlungsverkehrskommunikation, und zwar die gesamte End-to-End-Prozesskette vom Kunden zur Bank und andersherum, harmonisiert und standardisiert wird. Das gleiche Leitbild liegt der EU-Verordnung zur Sepa-Migration zugrunde. Auch die EU-Kommission und die EZB setzen darauf, dass sich einheitliche elektronische Dienstleistungen stärker als bisher in der Kunde-Bank-Beziehung durchsetzen.

Nun gibt es bereits das European Payment Council. Das EPC hat den Rahmen für die Nachrichtenformate und Zahlverfahren im europäischen Zahlungsverkehr geschaffen; unter seiner Governance ist die Vereinheitlichung der Interbankenverfahren verwirklicht worden. Kunde-Bank-Formate allerdings werden lediglich empfohlen; sie sind nicht verpflichtend. Aus diesem Grunde gehören vereinheitlichte Kunde-Bank-Schnittstellen und Nachrichtentransporte bislang nicht zu den Anliegen des EPC. Die Vereinheitlichung der Standards im Electronic-Banking ließe sich daher als fortgesetzte Sepa-Aktivität, als sogenannte E-Sepa, betrachten. EBICS nun ist ein Meilenstein auf dem Weg zu einheitlichen Standards und einem integrierten Zahlungsverkehrsmarkt in Europa.

Abkommen über die Datenfernübertragung

EBICS erfüllt alle Anforderungen an eine moderne, schnelle und flexible Kommunikation im Electronic Banking zwischen Firmenkunden und Kreditinstituten. Wir haben es mit einem attraktiven Electronic-Banking-Standard für Kunden des deutschen und europäischen Kreditgewerbes zu tun, der ein hohes Sicherheits niveau garantiert. Bleibt nur die Frage: Was genau verbirgt sich überhaupt hinter EBICS, dem Electronic Banking Internet Communication Standard? Um diese Frage zu beantworten, reicht ein Blick in die allerjüngste Vergangenheit, genau genommen in die neunziger Jahre.

Bereits seit 1995 ist es Firmenkunden in Deutschland möglich, den Zahlungsverkehr mit Standardprodukten und einer Elektronischen Signatur mit den Kreditinstituten sicher abzuwickeln. Grundlage hierfür ist das im selben Jahr von den Spitzenverbänden der Kreditwirtschaft vereinbarte Abkommen über die Datenfernübertragung, das sogenannte DFÜ-Abkommen. Dieses Abkommen wurde konzipiert, um den Kunden der Kreditinstitute die Abwicklung von Bankgeschäften über Datenfernübertragung zu ermöglichen - auf der Basis eines einheitlichen multibankfähigen Standards. Im Jahre 2003 wurde dann die Erweiterung des DFÜ-Abkommens um eine internetbasierte Variante initiiert.

Diese Variante wird eben als EBICS, als Electronic Banking Internet Communication Standard bezeichnet. EBICS wurde von der deutschen Kreditwirtschaft als elektronische Kunde-Bank-Schnittstelle entwickelt. Man hatte erkannt, dass der alte FTAM-Standard basierend auf X.25 und ISDN als Trägerprotokoll den Ansprüchen der Firmenkunden sowie den Anforderungen moderner IT an Datenübertragungsgeschwindigkeit, Kommunikationsabsicherung und Flexibilität im Electronic Banking nicht mehr genügte. FTAM steht für File Transfer, Access und Management. Während bei der Kommunikation über FTAM noch ein separater X.25- und ISDN-Zugang nötig waren, genügt bei EBICS ein Internetanschluss.

Der neue, multibankfähige Standard für Firmenkunden, der dann Ende 2005 aus der Taufe gehoben wurde, EBICS also, hatte verschiedene Voraussetzungen zu erfüllen. Er musste internetfähig, anwendungsneutral und eben multibankfähig sein, internationale Standards unterstützen, als Kunde-Bank- und als Bank-Bank-Standard geeignet sein, über die höchsten "Stateof-the-art"-Sicherheitsmerkmale verfügen, Kompatibilität zu FTAM beibehalten und zwar hinsichtlich Processing, Komfort und Multibankfähigkeit und neue, zeitgemäße Funktionalitäten, wie zum Beispiel die Verteilte Elektronische Unterschrift, unterstützen. Die Verteilte Elektronische Unterschrift erlaubt die zeitliche und räumliche Trennung der Auftragseinreichung von der Auftragsfreigabe. Dies ist insbesondere vorteilhaft für Firmen mit vielen Filialen und einem zentralen Zahlungsverkehr.

2006 schließlich ist der damalige Zentrale Kreditausschuss mit dem Produkt EBICS an die breite Öffentlichkeit gegangen. Seit dem 1. Januar 2008 ist EBICS für alle deutschen Banken verpflichtend. Und Anfang 2011 hat es den vorherigen Standard FTAM vollständig abgelöst. Jeder Firmenkunde, der EBICS nutzt, kann sicher sein, dass er seinen Zahlungsverkehr mit allen deutschen Kreditinstituten auf der Basis einheitlicher Verfahren und Formate mit seiner Software abwickeln kann. Das ist es, was wir unter der Multibankfähigkeit des EBICS-Verfahrens verstehen.

Um aber wirklich angenommen zu werden, müssen sich internetbasierte Lösungen im Electronic Banking an den wachsenden Anforderungen von Kunden und Instituten orientieren. Für kleine und mittelständische Unternehmen in Deutschland sieht EBICS daher eine Lösung im Rahmen eines Servicerechenzentrums-Vertrages vor - beispielhaft zu nennen wäre hier die Lösung für Steuerberater von Datev. Für große, international agierende Unternehmen gibt es Lösungen im Cash Management, im Treasury und im Cash Pooling. EBICS erfüllt also die Anforderungen von Unternehmen jeder Größenordnung.

EBICS und Sepa kann man inzwischen nicht mehr getrennt denken. Denn der EBICS-Standard unterstützt Sepa als sicherer Kommunikationskanal, über den Sepa-Lastschriften und Sepa-Überweisungen transportiert werden können. EBICS im Schulterschluss mit Sepa ist der entscheidende Erfolgsfaktor für die Standardisierung des Zahlungsverkehrs in Europa.

Ein Produkt der Zusammenarbeit der Deutschen Kreditwirtschaft

EBICS ist logischerweise nicht vom Himmel gefallen. Die konstruktive und einvernehmliche Zusammenarbeit im Rahmen der Deutschen Kreditwirtschaft sei daher an dieser Stelle ausdrücklich hergehoben. Dank dieser Zusammenarbeit hat sich an der Einheitlichkeit und Multibankfähigkeit des EBICS-Verfahrens bis heute nichts geändert. Der Standard wird in einem eigens dafür eingerichteten Arbeitsstab kontinuierlich gepflegt und weiterentwickelt. EBICS ist ohne jeden Zweifel eine Erfolgsgeschichte, ein Beispiel der guten und fruchtbaren Zusammenarbeit der deutschen kreditwirtschaftlichen Spitzenverbände in der Deutschen Kreditwirtschaft.

Was also zeichnet EBICS in technischer Hinsicht aus? Im Einzelnen sind dies, ohne zu sehr ins Detail zu gehen, folgende Eigenschaften und Vorteile:

- EBICS ist nicht nur ein einheitlicher multibankfähiger Kommunikations- und Sicherheitsstandard für das Electronic Banking zwischen Firmenkunden und Kreditinstituten. EBICS nutzt insbesondere die Übertragungsmöglichkeiten im Internet mit den damit verbundenen modernen (Internet-)Technologien für die Kommunikation und internationale Standards wie XML für die Datenbeschreibung.

- EBICS ist ein offener Standard, das heißt Firmenkunden können Standard-Kundenprodukte, die EBICS unterstützen, auf dem Markt kaufen oder sich individuelle Software entwickeln lassen und in die bestehende Infrastruktur integrieren.

- EBICS fußt auf den höchsten Sicherheitsstandards, da es über eine dreifache Verschlüsselung verfügt: über eine Verschlüsselung auf Transportebene, eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung der Daten und über den Einsatz von elektronischen Signaturen.

- EBICS ist anwendungs- und formatneutral, das bedeutet: EBICS ist der Transportkanal für alle Geschäftsprozesse wie Lastschriften, Überweisungen, Kontoauszüge, Cash-Management und Wertpapierorder. Alle Formate dieser Prozesse können als Dateien transferiert werden - auch in größeren Mengen. Und es müssen nicht ausschließlich Zahlungsverkehrsdateien sein.

- Durch ein mehrstufiges Unterschriftskonzept bezieht EBICS auch die Dienstleister mit ein. EBICS basiert auf verschiedenen Unterschriftsklassen, mit denen sich differenzierte Kompetenzsysteme abbilden lassen.

- EBICS erlaubt die mehrfache Autorisierung der Zahlungen durch Zeichnungsbefugte aus unterschiedlichen Standorten. Mit anderen Worten: Ein Zahlungsverkehrsauftrag kann beispielsweise in der Buchhaltung erfasst und anschließend noch ohne Autorisierung an die Bank geschickt werden. Die Autorisierung erfolgt dann von einem beliebigen Ort via Internet.

- Und last but not least: Bei EBICS bestimmen Preis, Leistung und Komfort den Wettbewerb und nicht die Technik und die mit einem Wechsel der Bankverbindung verbundenen Umstellungsaufwände. Durch EBICS müssen sich die Kunden also nicht an eine Bank binden.

Diese kurze Auflistung der Vorteile von EBICS verdeutlicht, dass EBICS die passende Antwort auf alle Anforderungen professioneller Anwender von Electronic-Banking-Systemen ist. Die Deutsche Kreditwirtschaft war daher auch von Anfang an davon überzeugt, dass EBICS das Potenzial hat, sich zu einem internationalen Standard zu entwickeln.

Potenzial für einen internationalen Standard

Als die französische Kreditwirtschaft die älteren DFÜ-Verfahren durch einen geeigneten Standard ablösen wollte und musste, ist sie daher sehr schnell bei der deutschen Kreditwirtschaft und bei EBICS fündig geworden. 2010 hat Frankreich, der nach Deutschland zweitgrößte Markt im europäischen Zahlungsverkehr, dann das Ziel formuliert, EBICS landesweit einzuführen. Gesagt, getan: Bereits im vergangenen Jahr ist die Migration erfolgreich abgeschlossen worden. Zuvor, im Sommer 2010, hatten die vier kreditwirtschaftlichen Spitzenverbände in Deutschland zusammen mit dem französischen Bankenverband für Standardisierungsfragen die EBICS-Gesellschaft mit Sitz in Brüssel gegründet. Ziel der EBICS-Gesellschaft ist es, EBICS gemeinsam zu nutzen und weiterzuentwickeln, Standard und Marke aber auch nach ganz Europa zu tragen.

Der bisher rein nationale Standard ist also durch die Gründung der EBICS-Gesellschaft zu einem internationalen, zumindest europäischen Standard geworden, der weiteren Ländern der Eurozone, aber auch über die Eurozone hinaus zur aktiven und im Übrigen kostenlosen Nutzung angeboten wird. Werden weitere Länder gewonnen, so erschließen sich zusätzliche Anwendungsmöglichkeiten, neue Kundenbereiche und Skaleneffekte. Allein die deutsch-französische Kooperation hat dazu geführt, dass EBICS von rund 3000 Kreditinstituten genutzt wird.

Firmenkunden - und das sind allein in Deutschland mehrere Hunderttausend - können also heute mit Hilfe desselben Standards und mit einem einzigen Softwareprodukt Verbindung zu jeder Bank in Deutschland und einer Vielzahl von Banken in Frankreich aufnehmen. Sie können nun ihre grenzüberschreitenden Finanzströme vereinfacht steuern, da sich EBICS für die Geschäftsprozesse wie Überweisungen, Lastschriften, Kontoauszüge, Cash-Management, Wertpapierorder und weitere Finanzdienstleistungen über das Internet flexibel, sicher und effizient einsetzen lässt. Die Nutzung von EBICS ist längst nicht mehr auf Deutschland und Frankreich beschränkt. Mit einigen ihrer Firmenkunden kommunizieren global agierende Kreditinstitute schon heute weltweit. Die flächendeckende verpflichtende Nutzung von EBICS in Deutschland und die umfassende Nutzung in Frankreich führen zu einem wachsenden Marktdruck auch in anderen Ländern, mehr und mehr auf EBICS zu setzen. Aktuell werden mit verschiedenen Ländern in Europa diesbezüglich Gespräche geführt.

Eine attraktive Alternative zu Swift

Die Nutzung des gemeinsamen Standards EBICS ist ein bedeutsamer Schritt auf dem Weg zu einem integrierten Zahlungsverkehrsmarkt in Europa. Viele Unternehmen haben die Umstellung ihrer Zahlungsanwendungen von der Verfügbarkeit dieses europaweiten Kommunikationsprotokolls abhängig gemacht. Von daher ist EBICS für die Übermittlung von Massenzahlungen auch eine attraktive Alternative zu Swift, insbesondere für kleinere und mittlere Banken, auch im Rahmen der SRZ-Lösung. Heute haben Banken die Wahl zwischen Swift und EBICS. Inzwischen hat sich EBICS auch bei der sicheren Übertragung von Zahlungsverkehrsdateien zwischen Banken etabliert. Das erkennt man daran, dass die Bundesbank EBICS vor einiger Zeit als einziges Übertragungsverfahren neben Swift positioniert hat. Die Nutzung des nationalen Sepa-Clearers der Deutschen Bundesbank erfolgt über das Kommunikationsverfahren EBICS; auch der europäische Sepa-Clearer (EBA-Clearing) wird einen EBICS-Zugang anbieten. Und der Massenzahlungsverkehr der Bundesbank (EMZ) ist ebenfalls über EBICS erreichbar.

Aus Sicht der Kreditwirtschaft hat sich EBICS als Kommunikationsverfahren insbesondere für kleinere Zahlungsdienstleister ohne Swift-Zugang, aber auch für die öffentlichen Kassen bewährt. Damit auch wirklich niemand Zweifel an der Qualität und an der Zukunft von EBICS hat, sei es noch einmal auf den Punkt gebracht: Wenn es EBICS heute nicht schon gäbe, müsste man es schleunigst erfinden.

Der Beitrag basiert auf einer Rede des Autors anlässlich des "Zahlungsverkehrssymposiums 2013" der Deutschen Bundesbank. Die Zwischenüberschriften sind teilweise von der Redaktion eingefügt.

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