Postbank investiert in Bargeldversorgung

Quelle: Postbank

Die Postbank investiert weiter in die flächendeckende Bargeldversorgung. Dafür wurde zum einen die bestehende Kooperation mit der Shell Deutschland um weitere sieben Jahre verlängert. Postbank und Shell bieten bereits seit 2009 einen gemeinsamen bundesweiten Bargeldservice an und zählen damit zu den Pionieren im Markt. Durch die Schaffung von 1.300 Cashpoints in Shell Tankstellen hat die Postbank ihr Bargeldversorgungsnetz spürbar ausgebaut. Derzeit nutzen Kunden den Shell Bargeldservice rund zehn Millionen Mal im Jahr, mit steigender Tendenz. Insgesamt versorgt die Postbank ihre Kunden bundesweit an insgesamt 10.000 Kundenkontaktpunkten kostenlos mit Bargeld. An einem Kundenkontaktpunkt stehen den Kunden meist mehrere Cashpoints zur Verfügung.

Darüber hinaus wurde die vorhandene technische Infrastruktur bei den Shell Stationen sowie aufseiten der Postbank vollständig erneuert und durch eine neue moderne IT-Architektur ersetzt. Dabei kommen eine cloud-basierte Geldautomatensoftware der Postbank sowie ein weiterentwickelter Cash-Recycler zum Einsatz. Dieser verfügt über eine höhere Kapazität und größere Flexibilität bei der Bestückung recyclebarer Geldscheine. Die Trennung des Cash-Recyclers vom bestehenden Kassensystem erlaubt es dem Kassierer zudem, parallel zu kassieren und Bargeld auszuzahlen. Auch die dahinterstehende Bargeldlogistik führt die Postbank für Shell durch.

Susanne Klöß, Vorstand Privatkunden Postbank, sagte: „Die Postbank betrachtet eine flächendeckende Versorgung mit tagtäglichen Bankdienstleistungen als ihren gesellschaftlichen Auftrag und wir wissen von unseren Kunden, dass ihnen die Bargeldversorgung immens wichtig ist. Daher investieren wir weiter massiv in den Ausbau und die Modernisierung unserer Bargeldversorgungspunkte.“

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