BS Payone mit "Payment Request API"

Quelle: BS Payone

Die BS Payone GmbH, Frankfurt am Main, bietet E-Commerce-Händlern als erster Zahlungsdienstleister in Deutschland die Payment Request API an, eine Zahlungsanforderungsschnittstelle, die den Online-Zahlungsverkehr - gerade bei Einkäufen via Smartphone - zwischen Händler und Endkunde schneller und einfacher gestaltet. Die Payment Request API wurde bereits vom World Wide Web Consortium (W3C) in den Standardkatalog aufgenommen und als Empfehlung veröffentlicht.

Mit der Integration der neuen Funktionalität in die Shop Software beziehungsweise Zahlungsabwicklung des E-Commerce-Händlers erlaubt die API dem Browser, als Datenübermittler zwischen den in den Bestell- und Bezahlprozess involvierten Parteien - dem Online-Händler, dem Käufer und dem Zahlungsdienstleister - zu fungieren.

Der Kunde hinterlegt einmalig seine bevorzugte Zahlungsmethode und persönliche Daten in seinem Browser - ohne sich bei zukünftigen Einkäufen registrieren und die Dateneingabe händisch wiederholen zu müssen. Die Freigabe seiner Daten veranlasst er durch die Eingabe seines CVV-Codes. Daraufhin werden der Kaufbetrag sowie die Zahlungsmethode, die der Händler akzeptiert, an den Browser des Kunden übermittelt und mit den dort hinterlegten Informationen abgeglichen. Dabei gelangen zu keiner Zeit sensible Kundendaten wie Kreditkartennummern an den Händler. Zahlungsdaten werden allein zwischen dem Browser des Kunden und den PCI-DSS- und ISO-27001-zertifizierten Systemen von BS Payone ausgetauscht.

Über die neue Schnittstelle können im Online-Shop alle gängigen Kreditkarten als Zahlungsarten hinterlegt werden, die Bezahlung per Lastschrift soll künftig ebenfalls möglich sein - abhängig davon, wie schnell das W3C auf Basis der be reits in den USA genutzten Technologie eine marktreife europäische Lösung lanciert.

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