Bilanzen

Die genossenschaftlichen Zentralbanken

DZ-Bank-Gruppe

Operative Erträge im ersten Halbjahr 2010 rückläufig - um 5,7% gesunkener Zinsüberschuss - Risikovorsorge im Kreditgeschäft deutlich niedriger - Provisionsergebnis um gut ein Fünftel gesteigert - Handelsergebnis um 30% unter Vorjahresniveau - Aufwand-Ertrags- Relation bei 62,1 (55,4)% - Halbjahres-Konzernergebnis auf 486 nach 336 Mill. Euro gesteigert

Nachdem die jüngsten Fusionsgespräche der beidengenossenschaftlichen Zentralbanken im April 2009 aufgegeben wurden (siehe auch Kreditwesen 8-2009), kooperieren die Institute nun verstärkt. So wollen DZ Bank und WGZ Bank im kommenden Jahr 2011 am Standort Luxemburg ihr gesamtes Private-Banking-Geschäft sowie ergänzende Geschäftsfelder wie Fondsdienstleistungen und Währungskredite in einer neuen Geschäftseinheit zusammenführen. Eine entsprechende Absichtserklärung dazu wurde bereits unterzeichnet. Die neue Einheit soll unter DZ Privatbank S. A. firmieren.

Der DZ Bank Konzern umfasst als größte Unternehmen neben der DZ Bank selbst hauptsächlich die Tochtergesellschaften VR Leasing, VR Kreditwerk, DVB Bank, Union Investment, Teambank, DZ Privatbank, Schwäbisch Hall, DG Hyp und R+V Versicherung. In diesem Überblick über die Ertragslage der Institute des genossenschaftlichen Finanzverbunds sind die reinen Bankeinheiten zusammen mit der Mutter dargestellt, die Immobilien-, Bau-spar-, Fonds- und Versicherungstöchter werden nachstehend separat behandelt.

Die operativen Erträge der Gruppe beinhalten neben dem Zins und Provisionsüberschuss das Handelsergebnis, das Ergebnis aus Finanzanlagen, das Sonstige Bewertungsergebnis aus Finanzinstrumenten, das Ergebnis aus dem Versicherungsgeschäft sowie das Sonstige betriebliche Ergebnis. Sie erreichten in der Gruppe im ersten Halbjahr 2010 ein Volumen von 1,99 (2,19) Mrd. Euro. Dabei gibt die Bank zu berücksichtigen, dass im Berichtshalbjahr nochmals Einzelwertberichtigungen in den Wertpapierportfolios der Gruppe betreffend ABS in Höhe von 182 Mill. Euro anfielen. Demgegenüber ergaben sich für die operativen Erträge im ersten Halbjahr des vorangegangenen Jahres Wertzuwächse für diese Wertpapiere in Höhe von 365 Mill. Euro (davon 313 Mill. Euro in der DZ Bank). Diesen Wertzuwächsen standen Belastungen in den Wertpapierportfolios der Gruppe in Höhe von minus 422 Mill. Euro (DZ Bank: minus 241 Mill. Euro) gegenüber, die in Höhe von minus 313 Mill. Euro Asset Backed Securities (ABS) betrafen.

Um 5,7% auf 1,25 (1,32) Mrd. Euro verringerte sich der Zinsüberschuss im Konzern gegenüber dem Vergleichswert des Vorjahres. Dabei nahm das Zinsergebnis ohne Einbeziehung der Beteiligungserträge um 3,7% auf 1,23 Mrd. Euro ab. Letztere verminderten sich im Berichtszeitraum um 57,1% auf 21 Mill. Euro. Dies führt die Bank in ihrem Geschäftsbericht im Wesentlichen auf die Belastungen durch den Konzern der Österreichischen Volksbanken-AG, Wien, zurück. Das Zinsergebnis ermäßigte sich innerhalb der Gruppe bei der Bausparkasse Schwäbisch Hall, der DG Hyp Deutsche Genossenschafts-Hypothekenbank und in der VR-Leasing-Gruppe; gegenläufig hat es sich bei der Teambank, der DZ Bank (ohne Beteiligungserträge), im DVB-Teilkonzern und in der DZ-Privat-bank-Gruppe erhöht.

Die Teambank weitete ihren Zinsüberschuss in den ersten sechs Monaten des Jahres 2010 dabei um 19,9% auf 181 (151) Mill. Euro aus. Die Ratenkredit-Tocher verzeichnete zum Ende des Berichtszeitraumes einen Anstieg im Easycredit-Bestand in Höhe von 6,0% auf ein Nominalvolumen von 4,9 Mrd. Euro. In der DZ Bank nahm der Zinsüberschuss im operativen Geschäft (ohne Beteiligungserträge) maßgeblich infolge eines erhöhten Zinsergebnisses aus Kredit- und Wertpapierbeständen um 19,1% auf 162 Mill. Euro zu. Im Geschäftsbereich VR-Mittelstand legte das operative Zinsergebnis für das Kreditgeschäft gegenüber dem Vorjahreshalbjahr um 12,1% zu.

Der Zinsüberschuss im DVB-Teilkonzern erhöhte sich um 25,3% auf 109 (87) Mill. Euro. Dabei wurden die Zinsaufwendungen für die Verwerfungen an den internationalen Geldmärkten zurückgeführt. Auf der Zinsertragsseite profitierte das Unternehmen, so wird im Zahlenwerk begleitend kommentiert, im Neugeschäft vom geringen Wettbewerb im Transport-Finance-Geschäft: Die Neugeschäftszinsmarge lag weiterhin auf einem "attraktiven Niveau", wenngleich sich das Neugeschäftsvolumen verminderte.

Um 3,3% übertraf der Zinsüberschuss der DZ-Privatbank-Gruppe in den ersten sechs Monaten 2010 den Wert des Vorjahreshalbjahres und erreichte 93 (90) Mill. Euro. Die Tochter, die in den vier Geschäftsfeldern Private Banking, Kredit, Investmentfonds und Treasury tätig ist, profitierte dabei weiterhin von ihrer Liquiditätsausstattung durch Kundeneinlagen sowie der Entwicklung an den Geld- und Kapitalmärkten. Das Währungskreditgeschäft Luxcredit verzeichnete zudem einen deutlichen Zuwachs im Volumen avalierter Kredite für Kunden der Volksbanken und Raiffeisenbanken. Es erhöhte sich zum 30. Juni 2010 um rund ein Viertel auf 6,1 Mrd. Euro.

Die Risikovorsorge im Kreditgeschäft wird für das Berichtshalbjahr im Konzern mit einem Betrag von 136 (373) Mill. Euro beziffert. Zurückführen lässt sich diese Veränderung im Wesentlichen auf das Kerninstitut: So weist die Kreditrisikovorsorge der DZ Bank im Berichtszeitraum eine Nettoauflösung in Höhe von 17 Mill. Euro gegenüber einer Nettozuführung in Höhe von 204 Mill. Euro im Vorjahreshalbjahr aus.

Der Provisionsüberschuss erhöhte sich in der DZ-Bank-Gruppe um 21,5% auf 543 Mill. Euro. Das deutliche Plus wurde dabei hauptsächlich im Wertpapiergeschäft inklusive der Vermögensverwaltung generiert, das im Zahlungsverkehr einschließlich Kartengeschäft, im Kredit und Treuhandgeschäft inklusive Finanzgarantien und Kreditzusagen sowie im Bauspargeschäft jeweils erzielte Ergebnis blieb hinter dem Wert für das erste Halbjahr 2009 zurück: Das Provisionsergebnis nahm entsprechend in der Union-Investment-Gruppe, der DZ-Privatbank-Gruppe, bei der DG Hyp und in der VR Leasing zu. Dieser Zuwachs hat die bei der BSH, im DVB-Teilkonzern, bei der DZ Bank und bei der Teambank zu verzeichnenden Ergebnisverminderungen überkompensiert.

Um 19,4% auf 37 (31) Mill. Euro nahm der Provisionsüberschuss der DZ Privatbank im Berichtshalbjahr zu. Mit dem Neuantritt im Geschäftsfeld Private Banking (siehe auch Kreditwesen 19-2010) strebt die Gruppe eine Steigerung der Marktanteile der deutschen Genossenschaftsbanken im Geschäft mit vermögenden Privatkunden an. Neben fondsgebundenen und klassischen Vermögensverwaltungen sollen auch Beratungslösungen wie der Finanz- und Vermögensnachfolgeplanung als komplementäre Dienstleistungen angeboten werden. Die verwalteten Anlagemittel sind um knapp zehn Prozent auf 10,0 (9,0) Mrd. Euro zum Ende des Berichtshalbjahres angestiegen.

Im DVB-Teilkonzern belief sich der Provisionsüberschuss auf 41 (34) Mill. Euro und blieb damit um 19,6% hinter dem Wert für das Vorjahreshalbjahr zurück. Die erzielten Einnahmen betrafen sowohl Kreditprovisionen aus Neuengagements im Bereich Transport Finance als auch Beratungsprovisionen. Der Rückgang im Provisionsergebnis spiegelt ein reduziertes Neugeschäft im Berichtshalbjahr wider. Dabei lieferten auch in den ersten sechs Monaten 2010 die im Vorjahr in den Bereichen Schifffahrt und Luftverkehr aufgebauten Asset-Management-Teams einen positiven Ergebnisbeitrag.

Der Provisionsüberschuss der DZ Bank verminderte sich geringfügig um 3,6% auf 132 (127) Mill. Euro. Dabei ermäßigte sich der Ergebnisbeitrag aus dem Wertpapiergeschäft gegenüber dem Vorjahreshalbjahr - das erste Halbjahr 2009 war von außergewöhnlich hohen Provisionserträgen aus dem Renten-Emissionsgeschäft geprägt. Im Kredit- und Treuhandgeschäft und im Auslandsgeschäft lag der Ergebnisbeitrag jeweils nahezu auf dem Niveau des Vorjahres. Im Zahlungsverkehr inklusive Kartengeschäft verringerte er sich gegenüber dem ersten Halbjahr 2009. Nahezu an das Ergebnis des ersten Halbjahres 2010 anschließen konnte der im Wesentlichen aus Kreditprovisionen resultierende Ergebnisbeitrag aus dem Corporate-Finance-Geschäft.

Um 15,4% auf minus 30 (minus 26) Mill. Euro ermäßigte sich der Provisionsüberschuss der Teambank im ersten Halbjahr 2010. Die von der Tochter im Zuge der Geschäftsausweitung im Easycredit-Geschäft an die Primärbanken vermehrt geleisteten

Bestands- und Abschlussprovisionen führten zu erhöhten Provisionsaufwendungen. Diese konnten teilweise durch gestiegene Provisionserträge aus dem Absatz von Restkreditversicherungen im Rahmen der B2C Aktivitäten (Easycredit-Shops, Brief, Telefon, Internet) kompensiert werden.

Das Handelsergebnis der DZ-Bank-Gruppe erreichte im Berichtszeitraum einen Wert von 528 Mill. Euro - gegenüber einem Vergleichswert des Vorjahres in Höhe von 689 Mill. Euro bedeutet dies einen Rückgang um 23,4%. Die Entwicklung geht weitgehend auf das entsprechende Ergebnis der DZ Bank in Höhe von 593 (680) Mill. Euro aus dem Kapitalmarktgeschäft zurück. Wesentliche Grundlage für dieses Ergebnis war laut Geschäftsbericht wie in den Vorjahren das Kundengeschäft der DZ Bank in Anlage- und Risikomanagement-Produkten der Assetklassen Aktien, Zins und Devisen. Im Berichtshalbjahr ergab sich für ABS in der Bank wie auch in der Gruppe ein positiver Ergebnissaldo in Höhe von 14 Mill. Euro.

Einen Wert von minus 306 (minus 318) Mill. Euro weist der Konzern beim Ergebnis aus Finanzanlagen aus. Darin berücksichtigt sind die im ersten Halbjahr 2010 vorgenommenen Wertberichtigungen auf ABS in Höhe von 179 Mill. Euro. Daneben wurde eine Portfoliorisikovorsorge in Höhe von 116 Mill. Euro gebildet. Das Sonstige Bewertungsergebnis aus Finanzinstrumenten der Gruppe in Höhe von minus 162 (minus 118) Mill. Euro schließt vor allem das Ergebnis aus zur erfolgswirksamen Bewertung mit dem beizulegenden Zeitwert eingestuften Finanzinstrumenten in Höhe von minus 145 Mill. Euro ein. Des Weiteren sind in diesem Posten das Ergebnis aus ohne Handelsabsicht abgeschlossenen derivativen Finanzinstrumenten in Höhe von minus 20 Mill. Euro und das Ergebnis aus Sicherungszusammenhängen mit einem Betrag in Höhe von 3 Mill. Euro inbegriffen. Die ebenfalls erfassten Bewertungsabschläge im Zusammenhang mit der Schuldenkrise, so merkt die Bank in ihrem Geschäftsbericht an, betreffen im Wesentlichen die Wertpapierportfolios der DG Hyp.

Das Ergebnis aus dem Versicherungsgeschäft der DZ-Bank-Gruppe belief sich im Berichtshalbjahr auf 149 Mill. Euro nach 118 Mill. Euro im ersten Halbjahr 2009 - ein Plus von gut einem Viertel. Es beinhaltet die Verdienten Beiträge aus dem Versicherungsgeschäft, das Ergebnis aus Kapitalanlagen und sonstige Ergebnis der Versicherungsunternehmen, die Versicherungsleistungen sowie die Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb. Erstere erhöhten sich um 7,1% auf 5,47 (5,11) Mrd. Euro.

Auf 1,47 (1,06) Mrd. Euro - plus 39% - belief sich das Ergebnis aus Kapitalanlagen und das sonstige Ergebnis der Versicherungsunternehmen. Die Versicherungsleistungen in Höhe von minus 5,86 (minus 5,20) Mrd. Euro lagen über dem Wert für das erste Halbjahr 2009. Korrespondierend zum Kapitalanlageergebnis waren bei Personenversicherungsunternehmen versicherungstechnische Rückstellungen zu dotieren, heißt es dazu im Geschäftsbericht. In der Schaden- und Unfallversicherung sowie der übernommenen Rückversicherung ergab sich im ersten Halbjahr 2010 eine signifikant höhere Schadenbelastung als im Vorjahreshalbjahr. Diesen Anstieg erklärt die genossenschaftliche Zentralbank mit Steigerungen bei Schadenfrequenz und Schadenhöhe sowie aus der Nachdotierung der versicherungstechnischen Rückstellungen bei der Tochtergesellschaft Assimoco S.p. A., Segrate (Mi), Italien. Für zusätzliche Belastungen habe zudem der Orkan "Xynthia" Ende Februar 2010 auf den kanarischen Inseln gesorgt.

Die Verwaltungsaufwendungen erhöhten sich in der Gruppe gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 1,7% auf 1,23 (1,21) Mrd. Euro. Darunter stieg der Personalaufwand um 5,4% auf 683 (648) Mill. Euro an. Die Veränderung geht vornehmlich auf entsprechende Entwicklungen im Union-Asset-Ma-nagement-Teilkonzern sowie bei der DZ Bank zurück. Der Zuwachs der Aufwendungen bei der Asset-Management-Tochter in Höhe von 15,3% auf 128 Mill. Euro resultiert dabei maßgeblich aus dem Mitarbeiterwachstum sowie aus vorgenommenen Gehaltsanpassungen. Bei der DZ Bank berücksichtigen die um 3,6% auf 231 Mill. Euro erhöhten Personalkosten laut Geschäftsbericht insbesondere gegenüber dem Vorjahreszeitraum gestiegene abgegrenzte Schulden für kurzfristig fällige Leistungen an Arbeitnehmer im Zusammenhang mit variablen Gehaltsbestandteilen.

Um 2,5% auf 551 (565) Mill. Euro verringerten sich währenddessen die sonstigen Verwaltungsaufwendungen des Konzerns.

Diese verzeichneten im Union-Teilkonzern einen Anstieg in Höhe von 14,5% auf 134 Mill. Euro, nach eigenen Angaben im Wesentlichen bedingt durch ein höheres Marketingbudget. Demgegenüber verminderten sich die Sachkosten bei der DZ Bank um 6,6% auf 170 Mill. Euro - infolge verringerter Beratungskosten, wie flankierend angemerkt wird.

Das Sonstige betriebliche Ergebnis wird für das erste Halbjahr 2010 auf minus 15 (plus 47) Mill. Euro beziffert. Dieser Ergebnisrückgang resultiert laut Geschäftsbericht im Wesentlichen durch einen gestiegenen Betrag aus der Zuführung zu Rückstellungen bei der DZ Bank. Die Auf-wand-Ertrags-Relation des Berichtshalbjahres belief sich auf 62,1 (55,4)% und hat sich damit im Vergleich zum Vorjahreszeitraum etwas verschlechtert.

Die Ertragsteuern der Gruppe beliefen sich im ersten Halbjahr 2010 auf 130 Mill. Euro gegenüber einem Ausweis für das erste Halbjahr 2009 in Höhe von 267 Mill. Euro. Der geringere Steueraufwand im Vergleich zum Vorjahreshalbjahr resultierte insbesondere aus periodenfremden Steuern sowie Effekten bei den steuerfreien Erträgen und den nicht abzugsfähigen Aufwendungen. Das Konzernergebnis beträgt 486 Mill. Euro nach 336 Mill. Euro - es übertrifft den Wert des ersten Halbjahres 2009 damit um 44,6%.

Der Blick auf das Ergebnis der DZ-Bank-Gruppe im Gesamtjahr 2009 zeigt einen Zinsüberschuss von 2,9 Mrd. Euro, der sich damit gegenüber dem Vorjahreswert von 2,4 Mrd. Euro um 17,3% verringert hat. Dabei nahm das Zinsergebnis ohne Einbeziehung der Beteiligungserträge um 5,1% auf 2,54 Mrd. Euro ab. Die Risikovorsorge im Kreditgeschäft des genossenschaftlichen Konzerns wird für das Geschäftsjahr mit 683 (545) Mill. Euro ausgewiesen. Darin ist laut Geschäftsbericht unter anderem ein Vorsorgebedarf für Risiken aus dem Kreditengagement der DZ Bank betreffend Island in Höhe von 19 (218) Mill. Euro enthalten.

Um 2,0% auf 879 (862) Mill. Euro erhöhte sich der Provisionsüberschuss in der Gruppe. DasHandelsergebnis in Höhe von 1,07 Mrd. Euro verbesserte sich gegenüber dem Vorjahreswert (minus 1,17 Mrd. Euro) deutlich. Es wird wesentlich von dem Handelsergebnis der DZ Bank für das Geschäftsjahr in Höhe von 1,0 (minus 1,13) Mrd. Euro bestimmt.

Geringfügig von minus 640 Mill. Euro im Vorjahr auf minus 635 Mill. Euro im Berichtsjahr 2010 erhöhte sich das Ergebnis aus Finanzanlagen. Der Ergebnisausweis für das Geschäftsjahr berücksichtigt im Wesentlichen erforderlich gewordene Wertberichtigungen auf ABS in Höhe von 502 (191) Mill. Euro. Darüber hinaus führten die Engagements der Gruppe bei Lehman Brothers und Island im Berichtsjahr nochmals zu Ergebnisbelastungen in Höhe von 46 (83) Mill. Euro beziehungsweise von 37 (63) Mill. Euro.

Die Verwaltungsaufwendungen der DZ-Bank-Gruppe in Höhe von 2,48 Mill. Euro lagen im Berichtsjahr 2009 leicht unter dem Niveau des Vorjahres von 2,49 Mill. Euro. Die Aufwand-Ertrags-Relation des Geschäftsjahres wird für das genossenschaftliche Zentralinstitut auf 62,0% beziffert, im Vorjahr hatte sie bei über 100,0 Prozent gelegen.

Mit einem Konzernergebnis in Höhe von 836 Mill. Euro weist die DZ-Bank-Gruppe für das Gesamtjahr einen Gewinn aus - anders als im vorangegangenen Jahr, in dem ein Minus von 1,17 Mrd. Euro zu Buche stand. Die Bilanzsumme lag zum Stichtag 31. Dezember 2009 bei 388,53 (427,13) Mrd. Euro.

Personalien: Aufsichtsrat: Helmut Gottschalk (Vorsitzender seit 27. Mai 2010, stellvertretender Vorsitzender bis 27. Mai 2010), Rolf Hildner (Vorsitzender bis 27. Mai 2010), Wolfgang Apitzsch (stellvertretender Vorsitzender), Henning Deneke-Jöhrens (stellvertretender Vorsitzender seit 27. Mai 2010); Vorstand: Wolfgang Kirsch (Vorsitzender), Dr. Thomas Duhnkrack (bis 20. Juni 2009), Lars Hille, Wolfgang Köhler, Hans-Theo Macke (seit 1. Juli 2009), Albrecht Merz, Thomas Ullrich (seit 1. Oktober 2009), Frank Westhoff

WGZ-Bank-Konzern

Kernkapital um 202 Mill. Euro erhöht - Stabiles Zinsgeschäft im ersten Halbjahr 2010 - Provisionsüberschuss um 9,1% angestiegen - Halbjahresüberschuss auf 12,0 (186,5) Mill. Euro zurückgegangen - Cost Income Ratio im Gesamtjahr 2009 trotz höherer Sachaufwendungen bei 36,6% - Jahresüberschuss im Geschäftsjahr 2009 auf 287,9 Mill. Euro gesteigert

In ihrer Funktion als Zentralbank steht die Düsseldorfer WGZ Bank den angeschlossenen Volksbanken und Raiffeisenbanken insbesondere im Refinanzierungs- und Anlagegeschäft sowie im Zahlungsverkehr zur Verfügung. Die Betreuungsangebote, so wirbt das Institut, berücksichtigen dabei sämtliche Steuerungsebenen von der strategischen Positionierung und Planung über die Risiko- und Ertragssteuerung, das Outsourcing des Risikocontrollings bis hin zur operativen Steuerung der Eigenanlagen.

Größtes Tochterunternehmen im WGZ-Bank-Konzern ist die WL Bank (siehe Bilanzbesprechung in diesem Heft), die vor allem im langfristigen Immobilienkreditgeschäft an vier Standorten aktiv ist. Der Schwerpunkt der Immobilienfinanzierung liegt dabei auf wohnwirtschaftlichen Objekten. Darüber hinaus ist die WL Bank innerhalb des Konzerns zentraler Betreuer der öffentlich-rechtlichen Kunden. Mit diesen betreibt sie im Wesentlichen das klassische Kommunalkreditgeschäft, ergänzt um Public-Private-Partnership-Projekte.

Die WGZ Bank greift im Dienstleistungsangebot auch auf das Netzwerk ihrer weiteren Tochterunternehmen zurück. Die WGZ Bank Luxembourg ist vor allem Spezialdienstleister für das Fremdwährungsfinanzierungsgeschäft mit den Mitgliedsbanken und für die Vermögensberatung für Privatkunden. Darüber hinaus nimmt sie für eine Vielzahl von Fonds in Luxemburg die Depotbankfunktion wahr. Die WGZ Bank Ireland betreibt das internationale Kapitalmarktgeschäft und bietet den Volks- und Raiffeisenbanken des Regionalen Finanzverbunds Refinanzierungsmittel an. Mit der Tochtergesellschaft WGZ Initiativkapital GmbH verfügt die Gruppe auch über einen spezialisierten Anbieter von Eigenkapital- und Mezzaninefinanzierungen für mittelständische Unternehmen.

Die WGZ Corporate Finance Beratung GmbH erweitert die Angebotspalette für die mittelständische Unternehmenskundschaft um M&A- und Strukturierungsberatung, Beratung bei Akquisitionsfinanzierungen und Unterstützung bei der Investorensuche. Die Immobilienaktivitäten in den zentralen Bereichen Baulanderschließung, Hochbau, Gutachtertätigkeit und Gebäudemanagement werden von den Unternehmen der WGZ-Immobilien+Treu-hand-Gruppe wahrgenommen. Die Wegeno Verwaltungsgesellschaft mbH und die Phoenix Beteiligungsgesellschaft mbH halten Beteiligungen der WGZ Bank.

Ende vergangenen Jahres hat die WGZ Bank ihr Kernkapital um 202 Mill. Euro auf 2,4 Mrd. Euro erhöht. Damit erreicht die Kernkapitalquote nach Angaben des Instituts in der Unternehmensgruppe nunmehr 9,0% - nach 8,1% per 30. September 2009. Dabei bestehe das Kernkapital der WGZ Bank zu 100% aus echtem, sogenanntem hartem Kernkapital.

Nach den im Frühjahr des Berichtsjahres 2009 gescheiterten Fusionsgesprächen mit der Frankfurter DZ Bank wurde eine engere Zusammenarbeit gestartet, die auch Auswirkungen auf der Vorstandsebene hatte. Thomas Ullrich, Mitglied des Vorstands der WGZ Bank für Organisation, Zahlungsverkehr und Financial Markets Operations, war zeitweise in den Führungsgremien beider Institute vertreten. Per 1. Oktober 2009 übernahm er bei der DZ Bank die Zuständigkeit für die Bereiche Informatik/Organisation sowie Operations/Services. Sein Vorstands-Mandat in der WGZ Bank behielt er bis zum 31. März des laufenden Jahres.

Die Ertragslage der WGZ Bank-Gruppe für das erste Halbjahr 2010 ist vor allem geprägt durch die Ergebnisentwicklung aus dem Geschäft mit ihren Mitgliedsbanken, mittelständischen Firmenkunden und Kapitalmarktpartnern. Mit Ausnahme des negativen Handelsergebnisses, das durch Bewertungsverluste bei den europäischen Staatsanleihen geprägt ist, zeigen sich die übrigen operativen Ergebnisbestandteile auf einem im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum höheren Niveau.

So lag der Zinsüberschuss einschließlich laufender Erträge aus Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren sowie der Erträge aus Beteiligungen trotz eines gesunkenen Zinsniveaus mit 232,6 (232,0) Mill. Euro leicht über dem Vorjahresniveau. Die positive Entwicklung bei der WGZ Bank und der WL Bank konnte dabei gesunkene Erträge der ausländischen Banktöchter überkompensieren. Bei dem Vorjahresvergleich gibt das Institut zudem zu berücksichtigen, dass der Zinsüberschuss der Vorjahresperiode bei der WGZ Bank durch die Sonderausschüttung der R+V Versicherung AG mit 47,9 Mill. Euro positiv beeinflusst war. Die Risikovorsorge fiel mit 10,5 Mill. Euro gegenüber dem Vorjahreswert von 60,0 Mill. Euro deutlich geringer aus.

Um 9,1% auf 40,9 (37,5) Mill. Euro wurde der Provisionsüberschuss der Düsseldorfer Bankengruppe in den ersten sechs Monaten 2010 gegenüber der entsprechenden Vorjahresperiode gesteigert, was im Wesentlichen auf einer entsprechenden Entwicklung bei der WGZ Bank beruht. Die verstärkte Vermittlungstätigkeit der Volksbanken und Raiffeisenbanken im Geschäft der privaten Baufinanzierung führte derweil bei der WL Bank zu einem gegenüber der Vorjahresperiode deutlich negativen Provisionsergebnis. Bei der WGZ Bank Luxembourg hat sich das Provisionsergebnis laut Halbjahresbericht überdies leicht reduziert.

Im ersten Halbjahr hatte die Konzerntochter WL Bank beträchtliche Bewertungsverluste bei den europäischen Staatsanleihen zu verbuchen. Diese aus der Fair- Value-Bewertung resultierende Belastung konnte von den anderen Konzernbanken nicht kompensiert werden und führte insgesamt zu einem Fehlbetrag von 129,2 Mill. Euro. Im Vorjahr war noch ein hoher Überschuss von 192,9 Mill. Euro erzielt worden, der insbesondere in Wertaufholungen nach zuvor erlittenen Kursverlusten begründet lag.

Das Ergebnis aus Sicherungszusammenhängen, welches im Wesentlichen auf das Portfolio Hedging der WL Bank zurückzuführen ist, belief sich im ersten Halbjahr 2010 auf minus 8,7 Mill. Euro gegenüber minus 2,5 Mill. Euro in der Vergleichsperiode des Vorjahres.

Im Finanzanlageergebnis des ersten Halbjahres 2010 gleichen sich die Erträge und Aufwendungen aus der Bewertung und der Veräußerung von Wertpapieren der Kategorie "zur Veräußerung verfügbar" aus, sodass sich insgesamt ein gegenüber dem Vorjahr verbessertes Ergebnis von 0,5 (minus 18,6) Mill. Euro ergibt.

Die Verwaltungsaufwendungen gingen um 5,1% auf 135,1 (142,3) Mill. Euro zurück. Hier zeigen sich laut Halbjahresbericht insbesondere die gegenüber der Vergleichsperiode verminderten Projektkosten bei der WGZ Bank.

Das operative Ergebnis zeigt sich unter Einschluss des sonstigen betrieblichen Ergebnisses in Höhe von 5,4 Mill. Euro, welches aufgrund der zinsbedingten Anpassung der Pensionsrückstellungen rückläufig war, nach dem ersten Halbjahr 2010 mit minus 4,1 Mill. Euro negativ. Unter Berücksichtigung von Ertragsteuern ergibt sich für die WGZ Bank-Gruppe ein Halbjahresüberschuss von 12,0 (186,5) Mill. Euro, was einem Rückgang von immerhin 93,6% entspricht.

Die Bilanzsumme der WGZ Bank-Gruppe belief sich per Stichtag 30. Juni 2010 auf 100,9 Mrd. Euro. Das Wachstum im ersten Halbjahr 2010 um 5,2 Mrd. Euro oder 5,5% wurde maßgeblich durch die WGZ Bank (plus 6,5% beziehungsweise 3,2 Mrd. Euro) und durch die WL Bank (plus 7,6% beziehungsweise 3,4 Mrd. Euro) beeinflusst. Das Geschäftsvolumen weitete sich um 5,5% auf 101,6 (96,3) Mrd. Euro aus.

Mit einem Zuwachs 6,5% verzeichnen die Kundenforderungen einen deutlichen Anstieg. Zum Halbjahresstichtag werden im Konzernzwischenabschluss Kundenforderungen in Höhe von 35,1 (32,9) Mrd. Euro ausgewiesen. Diese positive Entwicklung zeigt sich bei allen Banken der WGZ Bank-Gruppe, insbesondere aber bei der WGZ Bank und der WL Bank.

Neben den Kundenforderungen zeigt sich auch ein Zuwachs der Forderungen im Interbankengeschäft. Im Vergleich zum Jahresende 2009 stieg das Volumen in der WGZ Bank-Gruppe um 13,1% auf 27,0 Mrd. Euro, wobei 14,8 Mrd. Euro (plus 8,4%) auf die der WGZ Bank angeschlossenen Kreditinstitute und 12,2 Mrd. Euro (plus 19,4%) auf andere Kreditinstitute entfallen. Der Anstieg der Forderungen an andere Kreditinstitute ist insbesondere auf die WGZ Bank und die WL Bank, darüber hinaus auch auf die WGZ Bank Luxembourg zurückzuführen. Die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten stiegen im ersten Halbjahr 2010 um 4,9% auf 39,8 (37,9) Mrd. Euro. Ausgehend von dem hohen Niveau zum Jahresende 2009 wurde in den ersten sechs Monaten 2010 ein Anstieg der Verbindlichkeiten gegenüber angeschlossenen Kreditinstituten um 1,7% auf 11,7 (11,5) Mrd. Euro verzeichnet. Bei den Verbindlichkeiten gegenüber anderen Kreditinstituten ergab sich eine Erhöhung um 6,4% auf 28,1 (26,4) Mrd. Euro. Insgesamt sind die Einlagen der Kreditinstitute insbesondere bei der WGZ Bank und bei der WL Bank gestiegen.

Die Steigerung der verbrieften Verbindlichkeiten von 29,2 Mrd. Euro zum Bilanzstichtag 2009 auf 30,0 Mrd. Euro zum 30. Juni 2010 entfällt ausschließlich auf die WGZ Bank und die WL Bank.

Die Bilanzposition Beteiligungs- und Wertpapierbestand in der WGZ Bank-Gruppe wird vornehmlich geprägt durch die Wertpapier-Investitionen der WGZ Bank und der WL Bank. Mit einem Buchwert von 28,9 Mrd. Euro hat sich die Position gegenüber dem 31.12.2009 um 1,4 Mrd. Euro oder 4,8% verringert. Die Handelsaktiva erhöhten sich um 14,1% auf 8,9 (7,8) Mrd. Euro. Auch die Handelspassiva lagen per Jahresmitte 2010 mit 5,2 (3,7) Mrd. Euro um 43,5% über dem Wert zum Bilanzstichtag 2009. Das Eigenkapital der Gruppe blieb mit rund 3,0 Mrd. Euro nahezu konstant.

Der Blick auf das Gesamtjahr 2009 zeigt einen Anstieg des Zinsüberschusses einschließlich laufender Erträge aus Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren sowie aus Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und aus Gewinnabführungen um 24,9% auf 306,0 (407,4) Mill. Euro. Im Überschuss aus dem operativen Geschäft der Banktochter war ein Plus um 41,0% auf 244,0 (173,0) Mill. Euro zu verzeichnen, der auf die verursachungsgerechte Einbeziehung der Zinszahlungen und -abgrenzungen aus OTC-Zinsderivategeschäften zwischen Handels- und Anlagebuch zurückgeführt wird, die bislang dem Handelsergebnis zugeordnet wurden.

Weiterhin sieht man die Entwicklung von Fälligkeiten höherverzinslicher Einlagen der Mitgliedsbanken bestimmt, die im Vorjahr das Zinsergebnis belastet hatten. Auch ein deutlich gestiegener Ertrag aus der Fristentransformation prägt den Anstieg des Zinsüberschusses. Die laufenden Erträge legten in der Bank um 13,7% auf 125,3 (110,2) Mill. Euro zu.

Beim Provisionsüberschuss der WGZ Gruppe ergab sich mit 69,5 (80,8) Mill. Euro ein Rückgang von 14,0% gegenüber dem Vorjahr. Dabei reduzierte sich insbesondere das Ergebnis aus dem Zahlungsverkehr, und auch die Erträge aus der Vermögensverwaltung und -beratung waren im Vergleich zum Niveau des Vorjahres rückläufig.

Das nach handelsrechtlichen Regeln ausgewiesene Ergebnis im Eigenhandel mit Wertpapieren, Schuldscheindarlehen und mit Derivaten sowie im Devisenhandel wird mit 36,5 (48,5) Mill. Euro um rund ein Viertel unter dem Vorjahresergebnis beziffert. Unter Berücksichtigung der Belastungen aus den Ergebnissen aus internen OTC-Zinsderivaten, so kommentiert die Bank im Geschäftsbericht, ergaben sich wie im Vorjahr positive ergebniswirksame Effekte durch die risikoadjustierte Marktbewertung der Handelsbestände.

Der Verwaltungsaufwand des Düsseldorfer Konzerns stieg im Gesamtjahr 2009 um 12,1% auf 280,4 (250,2) Mill. Euro an. Der Anstieg der Sachaufwendungen ergebe sich im Wesentlichen aus höheren Beratungsaufwendungen in der Bank, unter anderem aufgrund der Investitionen in das verbundweite Projekt Geno-Sys-WP im Zusammenhang mit der Umstellung auf das sektorübergreifende Wertpapierabwicklungssystem WP2, sowie aus gestiegenen Aufwendungen in der Datenverarbeitung.

Die Personalaufwendungen des kleineren der beiden genossenschaftlichen Zentralkonzerne legten um 10,2% zu. Neben den normalen Gehaltssteigerungen beinhaltet der Personalaufwand auch eine Sonderzahlung an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter anlässlich des 125-jährigen Jubiläums der WGZ Bank. Innerhalb der Altersversorgungsaufwendungen sind die Beiträge zum Pensionssicherungsverein sprunghaft um 2,0 Mill. Euro angestiegen. Die Abschreibungen auf Sachanlagen lagen mit 8,1 (8,3) Mill. Euro um 2,4% leicht unter dem Vorjahresniveau.

Mit 170,0 (100,4) Mill. Euro lagen die gesamten Aufwendungen für die Risikovorsorge bei der Banktochter um 69,3% über dem Vorjahreswert. Angesichts eines im Vergleich zum Vorjahr deutlich verbesserten Ergebnisses der Wertpapiere der Liquiditätsreserve ist die Entwicklung des Risikoergebnisses neben einem höheren Risikoaufwand im Kreditgeschäft überwiegend auf die Dotierung von stillen Vorsorgereserven nach § 340f Handelsgesetzbuch im Umfang von 120,0 Mill. Euro zurückzuführen. Im Vorjahr waren demgegenüber Reserveauflösungen im Risikoergebnis enthalten.

Der Konzernjahresüberschuss im Geschäftsjahr 2009 stieg nach Berücksichtigung von Steueraufwendungen in Höhe von 70,3 Mill. Euro im Vergleich zum Vorjahr deutlich von minus 195 auf 287,9 Mill. Euro. Aus diesem wurden die Gewinnrücklagen mit 217,3 Mill. Euro dotiert.

Personalien: Aufsichtsrat: Dieter Philipp (Vorsitzender), Bernhard Kaiser (stellvertretender Vorsitzender); Vorstand: Werner Böhnke (Vorsitzender), Karl-Heinz Moll, Thomas Ullrich (bis 31. März 2010), Hans-Bernd Wolberg, Uwe Berghaus (stellvertretendes Mitglied seit 1. April 2010), Dr. Christian Brauckmann (stellvertretendes Mitglied seit 1. April 2010), Michael Speth (stellvertretendes Mitglied seit 1. April 2010)

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