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Zentralbanken

In der Woche zum 19. März 2010 spiegelte der Anstieg um eine Million EUR in Gold und Goldforderungen (Aktiva 1) den Erwerb von Goldmünzen durch eine Zentralbank des Eurosystems wider. Die Nettoposition des Eurosystems in Fremdwährung (Aktiva 2 und 3 abzüglich Passiva 7, 8 und 9) erhöhte sich aufgrund von Kunden- und Portfoliotransaktionen um 0,2 Milliarden EUR auf 161 Milliarden EUR. Die Bestände des Eurosystems an Sonstigen Wertpapieren (das heißt an Wertpapieren, die nicht für geldpolitische Zwecke gehalten werden) (Aktiva 7.2) nahmen um 0,5 Milliarden EUR auf 297,8 Milliarden EUR zu. Der Banknotenumlauf (Passiva 1) sank um 0,4 Milliarden EUR auf 787,7 Milliarden EUR. Die Einlagen von öffentlichen Haushalten (Passiva 5.1) stiegen um 8,6 Milliarden EUR auf 113,5 Milliarden EUR.

Die Nettoforderungen des Eurosystems an Kreditinstitute (Aktiva 5 abzüglich Passiva 2.2, 2.3, 2.4, 2.5 und 4) gingen um 34,2 Milliarden EUR auf 528,3 Milliarden EUR zurück. Am 17. März 2010 wurde ein Hauptrefinanzierungsgeschäft in Höhe von 78,4 Milliarden EUR fällig, und ein neues Geschäft in Höhe von 79 Milliarden EUR wurde abgewickelt. Die Inanspruchnahme der Spitzenrefinanzierungsfazilität (Aktiva 5.5) betrug 0,1 Milliarden EUR (was in etwa dem Betrag der Vorwoche entsprach). Die Inanspruchnahme der Einlagefazilität (Passiva 2.2) belief sich auf 195,1 Milliarden EUR (gegenüber 160,3 Milliarden EUR in der Vorwoche). Die Bestände des Eurosystems an Wertpapieren für geldpolitische Zwecke (Aktiva 7.1) erhöhten sich in der Woche zum 19. März 2010 um 0,9 Milliarden EUR auf 42,4 Milliarden EUR.

Im Ergebnis aller Transaktionen verringerten sich die Einlagen der Kreditinstitute auf Girokonten beim Eurosystem (Passiva 2.1) um 39,6 Milliarden EUR auf 223,1 Milliarden EUR .

In der Woche zum 26. März 2010 spiegelte der Rückgang um eine Million EUR in Gold und Goldforderungen (Aktiva 1) die Veräußerung von Goldmünzen durch eine Zentralbank des Eurosystems wider. Die Nettoposition des Eurosystems in Fremdwährung (Aktiva 2 und 3 abzüglich Passiva 7, 8 und 9) erhöhte sich aufgrund von Kunden- und Portfoliotransaktionen um 0,2 Milliarden EUR auf 161,3 Milliarden EUR. Die Bestände des Eurosystems an Sonstigen Wertpapieren (das heißt an Wertpapieren, die nicht für geldpolitische Zwecke gehalten werden) (Aktiva 7.2) stiegen um 1,6 Milliarden EUR auf 299,4 Milliarden EUR. Der Banknotenumlauf (Passiva 1) nahm um 3,6 Milliarden EUR auf 791,3 Milliarden EUR zu. Die Einlagen von öffentlichen Haushalten (Passiva 5.1) erhöhten sich um 6,7 Milliarden EUR auf 120,2 Milliarden EUR.

Die Nettoforderungen des Eurosystems an Kreditinstitute (Aktiva 5 abzüglich Passiva 2.2, 2.3, 2.4, 2.5 und 4) sanken um 16,8 Milliarden EUR auf 511,5 Milliarden EUR. Am 24. März 2010 wurde ein Hauptrefinanzierungsgeschäft in Höhe von 79 Milliarden EUR fällig, und ein neues Geschäft in Höhe von 81 Milliarden EUR wurde abgewickelt. Die Inanspruchnahme der Spitzenrefinanzierungsfazilität (Aktiva 5.5) betrug praktisch null (gegenüber 0,1 Milliarden EUR in der Vorwoche). Die Inanspruchnahme der Einlagefazilität (Passiva 2.2) belief sich auf 213,9 Milliarden EUR (gegenüber 195,1 Milliarden EUR in der Vorwoche). Die Bestände des Eurosystems an Wertpapieren für geldpolitische Zwecke (Aktiva 7.1) stiegen in der Woche zum 26. März 2010 um 1,1 Milliarden EUR auf 43,5 Milliarden EUR.

Im Ergebnis aller Transaktionen verringerten sich die Einlagen der Kreditinstitute auf Girokonten beim Eurosystem (Passiva 2.1) um 23,2 Milliarden EUR auf 199,9 Milliarden EUR.

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