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Zentralbanken

In der Woche zum 23. April 2010 blieb die Position Gold und Goldforderungen (Aktiva 1) unverändert. Die Nettoposition des Eurosystems in Fremdwährung (Aktiva 2 und 3 abzüglich Passiva 7, 8 und 9) verringerte sich aufgrund von Kunden- und Portfoliotransaktionen um 0,4 Milliarden EUR auf 170,3 Milliarden EUR.

Die Bestände des Eurosystems an Sonstigen Wertpapieren (das heißt an Wertpapieren, die nicht für geldpolitische Zwecke gehalten werden) (Aktiva 7.2) gingen um 0,2 Milliarden EUR auf 303,6 Milliarden EUR zurück. Der Banknotenumlauf (Passiva 1) sank um 1,6 Milliarden EUR auf 792,8 Milliarden EUR. Die Einlagen von öffentlichen Haushalten (Passiva 5.1) erhöhten sich um 12,4 Milliarden EUR auf 129,9 Milliarden EUR.

Die Nettoforderungen des Eurosystems an Kreditinstitute (Aktiva 5 abzüglich Passiva 2.2, 2.3, 2.4, 2.5 und 4) verringerten sich um 46,6 Milliarden EUR auf 518,6 Milliarden EUR. Am 21. April 2010 wurde ein Hauptrefinanzierungsgeschäft in Höhe von 70,6 Milliarden EUR fällig, und ein neues Geschäft in Höhe von 70,2 Milliarden EUR wurde abgewickelt. Die Inanspruchnahme der Spitzenrefinanzierungsfazilität (Aktiva 5.5) betrug praktisch null (was in etwa dem Betrag der Vorwoche entsprach).

Die Inanspruchnahme der Einlagefazilität (Passiva 2.2) belief sich auf 217,4 Milliarden EUR (gegenüber 171,1 Milliarden EUR in der Vorwoche). Die Bestände des Eurosystems an Wertpapieren für geldpolitische Zwecke (Aktiva 7.1) stiegen in der Woche zum 23. April 2010 um 1,3 Milliarden EUR auf 48,5 Milliarden EUR.

Im Ergebnis aller Transaktionen gingen die Einlagen der Kreditinstitute auf Girokonten beim Eurosystem (Passiva 2.1) um 55,6 Milliarden EUR auf 204,1 Milliarden EUR zurück.

In der Woche zum 30. April 2010 blieb die Position Gold und Goldforderungen (Aktiva 1) unverändert. Die Nettoposition des Eurosystems in Fremdwährung (Aktiva 2 und 3 abzüglich Passiva 7, 8 und 9) blieb praktisch unverändert bei 170,3 Milliarden EUR. Die Bestände des Eurosystems an Sonstigen Wertpapieren (das heißt an Wertpapieren, die nicht für geldpolitische Zwecke gehalten werden) (Aktiva 7.2) erhöhten sich um 0,9 Milliarden EUR auf 304,5 Milliarden EUR. Der Banknotenumlauf (Passiva 1) stieg um 5,3 Milliarden EUR auf 798,1 Milliarden EUR. Die Einlagen von öffentlichen Haushalten (Passiva 5.1) sanken um 24,9 Milliarden EUR auf 104,9 Milliarden EUR. Die Nettoforderungen des Eurosystems an Kreditinstitute (Aktiva 5 abzüglich Passiva 2.2, 2.3, 2.4, 2.5 und 4) verringerten sich um 26,6 Milliarden EUR auf 492 Milliarden EUR. Am 28. April 2010 wurde ein Hauptrefinanzierungsgeschäft in Höhe von 70,2 Milliarden EUR fällig, und ein neues Geschäft in Höhe von 75,6 Milliarden EUR wurde abgewickelt. Am 29. April 2010 wurde ein längerfristiges Refinanzierungsgeschäft in Höhe von 3,3 Milliarden EUR fällig, und ein neues Geschäft in Höhe von 4,8 Milliarden EUR wurde abgewickelt.

Die Inanspruchnahme der Spitzenrefinanzierungsfazilität (Aktiva 5.5) belief sich auf 0,8 Milliarden EUR (gegenüber praktisch null in der Vorwoche). Die Inanspruchnahme der Einlagefazilität (Passiva 2.2) betrug 251,6 Milliarden EUR (gegenüber 217,4 Milliarden EUR in der Vorwoche). Die Bestände des Eurosystems an Wertpapieren für geldpolitische Zwecke (Aktiva 7.1) stiegen in der Woche zum 30. April 2010 um 1,7 Milliarden EUR auf 50,2 Milliarden EUR.

Im Ergebnis aller Transaktionen gingen die Einlagen der Kreditinstitute auf Girokonten beim Eurosystem (Passiva 2.1) um 6,6 Milliarden EUR auf 197,5 Milliarden EUR zurück.

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