ING: Steigende Akzeptanz des mobile Bankings

Quelle: ING-DiBa

Die niederländische ING Bank hat in einer nach eigenen Angaben repräsentativen Umfrage Konsumenten in 13 europäischen Ländern sowie Australien und den USA zur Nutzung neuer, insbesondere mobiler Technologien zur Verwaltung ihres Geldes befragt. Demnach bleibt der PC mit einer europaweiten und deutschlandweiten Nutzungsquote von um die 60 Prozent das meistgenutzte Vehikel. Das Smartphone folge aber zumindest in Europa mit 57 Prozent. In Deutschland hingegen nutzen demnach nur 39 Prozent der Befragten diese Möglichkeit. Ein weiteres Ergebnis der Umfrage macht deutlich, dass sich nur wenige das Smartphone als alleinigen Channel für das Banking vorstellen können. Nur in wenigen Ländern könne sich das demnach mehr als ein Viertel der Befragten vorstellen. Ein Risiko wird bei 42 Prozent der Befragten in Europa beim Banking auf elektronischem Wege empfunden. In Deutschland liege diese Quote mit 49 Prozent noch höher. Mit um die 80 Prozent empfindet es aber die große Mehrheit sowohl in Europa als auch Deutschland als einfach und angenehm, die Finanzen auf diesem Weg zu verwalten.

Laut ING ist in den Umfragen der letzten Jahre eine steigende Akzeptanz neuer Technologien beim Banking zu verzeichnen. So gaben noch 2014 34 Prozent der Deutschen und 38 Prozent in ganz Europa an, Mobile Banking zu nutzen. 2018 waren es dann europaweit schon 69 Prozent, die Bankgeschäfte schon einmal über das Smartphone erledigt hatten, in Deutschland immerhin 54 Prozent, was die ING aber zum Teil auch auf die wachsende Verbreitung der Technik zurückführt.

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