Rund sechs Wochen vor der Fußball-Europameisterschaft 2016 in Frankreich ist die Commerzbank am 1. Mai mit einem neuen Spot mit der Fußball-Nationalmannschaft und Trainer Joachim Löw on air gegangen. Das Team läuft damit bereits zum dritten Mal nach 2012 und 2014 in einem Fernsehspot für die Commerzbank. Diese Kontinuität der Kampagne trägt nach Angaben der Bank wesentlich zu ihrem Erfolg bei. Auch Konzeption und Szenerie setzen deshalb auf Bewährtes: Das morgendliche Lauftraining der Spieler, diesmal im Englischen Garten in München, der graue Kapuzenpullover und die Stimme des Bundestrainers aus dem Off sind ebenso wie Tonalität, Bildsprache und Musik wiederkehrende Elemente. Zentrales Thema des Spots ist der Erfolg, mit dem zugleich die Erwartungen steigen.
Pünktlich zum Mutter- und "Vater"-Tag hat die Bank zudem in der Zeit vom 30. April bis 8. Mai 2016 einen neuen TV-Spot zum Thema Familie geschaltet. Angelique Wagner, die bereits in früheren Spots auftrat, reflektiert hier beim Joggen über die wichtigste "Investition" ihres Lebens: ihre Tochter. Aus Sicht einer Bankerin vielleicht ein schlechtes Investment (mit steigenden Fixkosten und möglicherweise explodierenden variablen Kosten, ohne Planungssicherheit und mit einer Laufzeit von mindestens 18 Jahren), aus Sicht der Eltern jedoch die beste Entscheidung ihres Lebens. Während es sich bei diesem Spot um einen reinen Markenfilm handelt, ist die DFB-Kampagne eine integrierte Marken- und Produktkampagne. Mit ihr bewirbt die Bank bis Ende Juni ihr kostenloses Girokonto, das sie im Kampagnenzeitraum mit einer erhöhten Prämie von 100 Euro anbietet.
Der Mutter- und "Vater"-Tags-Spot wurde zusätzlich über Online-Medien und Social-Media-Kanäle wie Facebook, Twitter und Instagram verbreitet. Die DFB-Kampagne bespielt alle Kommunikationskanäle. Neben dem Kernstück TV-Spot kommen etliche weitere Bewegtbildformate zum Einsatz. Maßnahmen im Bereich "Out of Home" und Print runden den Mediamix ab.
