Bilanzen

Volksbank Pforzheim / Vereinigte Volksbank AG, Sindelfingen / VR-Bank Aalen eG

Volksbank Pforzheim

eGVerschmelzung der Raiffeisenbank Birkenfeld eG - Bilanzsumme um 1,5 auf 2,648 Mrd. Euro gestiegen - Zinsüberschuss um 1,5% gestiegen - leicht rückläufiger Provisionsüberschuss - Verwaltungsaufwendungen um 3,8% über Vorjahresniveau - 507 Mitarbeiter

Mit Wirkung zum 1. Januar 2012 verschmolz die Volksbank Pforzheim eG die Raiffeisenbank Birkenfeld eG. Letztere wies 2011 eine Bilanzsumme von 101 Mill. Euro aus und war damit klar der Juniorpartner in dieser Fusion. Die ehemalige Raiffeisenbank Birkenfeld wird als Filial direktion der Volksbank Pforzheim weitergeführt. Die Filialen der Bank bleiben erhalten und werden modernisiert. Zur besseren Vergleichbarkeit des Geschäftsverlaufs werden hier (wie im Geschäftsbericht der Volksbank Pforzheim) die Zahlen des Geschäftsjahres 2011 der beiden Vorläuferinstitute addiert und den Zahlen 2012 gegenübergestellt. Die nach der Fusion vergrößerte Volksbank

Pforzheim bewertet das Ergebnis des Geschäftsjahres 2012 als gut. Trotz der Sonderfaktoren aus der Verschmelzung habe sich diese positiv auf die Marktposition und die Substanz der Bank ausgewirkt. Die um 1,5% auf 2,648 (2,609) Mrd. Euro ausgeweitete Bilanzsumme wird auf das Wachstum sowohl der Kundenkredite als auch der Eigenanlagen zurückgeführt. Insgesamt hielt jedoch die Ausweitung der Bilanzsumme - trotz der Verschmelzung der kleinen Raiffeisenbank - mit dem Durchschnitt der baden-württembergischen Genossenschaftsbanken von plus 2,4% nicht Schritt.

Ein Blick auf die Ertragslage der Volksbank zeigt für 2012 ein eher durchwachsenes Bild: Der Zinsüberschuss stieg um 1,5% auf 55,09 (54,28) Mill. Euro. Das führt die Bank darauf zurück, dass sie ihre Finanzierungssituation mit Fortschreiten der Finanzmarktkrise bereits im Jahr 2008 auf fallende kurzfristige Zinsen ausgerichtet habe. Dennoch wird im Geschäftsbericht angemerkt, das Kundengeschäft werde unverändert durch Wettbewerbsverzerrungen von staatlich gestützten Banken beeinflusst.

Die Provisionserträge, die im Wesentlichen aus der Vermittlung von Bauspar- und Lebensversicherungsverträgen, dem Wertpapiervermittlungsgeschäft sowie von Ratenkrediten und Fremdwährungskrediten resultiert, waren rückläufig. Durch Zuwächse beim Immobilienvermittlungsgeschäft und bei den Erträgen aus dem Zahlungsverkehr wurde insgesamt der

Provisionsüberschuss etwa auf Vorjahresniveau gehalten. Er ging um 0,7% zurück auf 18,11 (18,25) Mill. Euro. Daraus ergibt sich ein um 0,9% oder 0,68 Mill. Euro gestiegener Rohertrag in Höhe von 73,20 (72,53) Mill. Euro.

Die Verwaltungsaufwendungen stiegen um 3,8% oder 1,90 Mill. Euro auf 52,03 (50,13) Mill. Euro, was vor allem auf die anderen Verwaltungsaufwendungen zurückzuführen war, die sich von 18,60 Mill. Euro im Jahr 2011 auf 19,75 Mill. Euro für 2012 erhöhten. Dieses Plus resultiert laut Geschäftsbericht aus Projektkosten durch die Verschmelzung mit der Raiffeisenbank Birkenfeld, aus gestiegenen Beiträgen zum Garantiefonds und Renovierungs kosten für die Filialen. Somit belief sich das Teilbetriebsergebnis des Kreditinstituts 2012 auf 21,17 Mill. Euro nach 22,40 Mill. Euro im Vorjahr.

Nach einer Risikovorsorge in Höhe von 2,36 (3,03) Mill. Euro verblieb ein Betriebsergebnis in Höhe von 18,42 (20,32) Mill. Euro. Der Saldo der übrigen Aufwendungen und Erträge betrug minus 2,76 (minus 0,93) Mill. Euro, woraus sich ein Gewinn vor Steuern in Höhe von 15,66 (19,40) Mill. Euro ergab. Nach einer Steuerposition von 6,38 (6,47) Mill. Euro verblieb daraus ein Jahresüberschuss von 9,28 Mill. Euro nach 12,93 Mill. Euro im Vorjahr. Die Bilanzstruktur der Volksbank hat sich durch die Fusion im vergangenen Jahr nur geringfügig verschoben. Das Kundenkreditvolumen belief sich auf 1,283 (1,283) Mrd. Euro. Die Ausleihquote, das heißt das Kundenkreditvolumen in Prozent des Gesamtvolumens, ist bei der Volksbank Pforzheim mit 46,53% dennoch eher niedrig. Zum Vergleich, bei der Vereinigten Volksbank AG, Sindelfingen, beträgt dieser Wert 58,97%, bei der VR Bank Aalen gar 63,74%. Vergleichsweise hoch bei dem Pforzheimer Institut ist hingegen mit 46,91 (44,81)% der Anteil der Wertpapieranlagen an der Bilanzsumme. Bei der Volksbank in Sindelfingen beträgt dieser Anteil 30,82%, bei der VR Bank Aalen beläuft er sich auf 25,51%.

Auf der Aktivseite der Bilanz dominieren bei dem Kreditinstitut nach wie vor die Kundeneinlagen in Höhe von 1,508 (1,442) Mrd. Euro, sie machen 56,94 (55,27)% an der Bilanzsumme aus - im Dreiervergleich mit Sindelfingen (69,63%) und Aalen (71,07%) ist das jedoch ein eher niedriger Wert. Die Bankengelder betrugen bei der Pforzheimer Volksbank 886,85 (903,28) Mill. Euro. Sie machen 33,49% an der Bilanzsumme aus, bei der Volksbank in Sindelfingen sind es 22,29%, bei der VR Bank Aalen 19,55%.

Zum Jahresende beschäftigte die Volksbank 507 Mitarbeiter, davon 30 Mitarbeiter der ehemaligen Raiffeisenbank Birkenfeld. Zusätzlich bildet das Kreditinstitut 42 Menschen aus. Die Ausbildungsquote liegt bei 8,3%. Die Fluktuationsquote wird mit 2,8% angegeben. Das Durchschnittsalter der Mitarbeiter liegt bei rund 41 Jahren. Die Zugehörigkeit bei der Volksbank Pforzheim beträgt im Durchschnitt 18 Jahre.

Personalien: Aufsichtsrat: Dr. Gerhard Bossert (Vorsitzender), Vorstand: Jürgen Zachmann (Vorsitzender), Fritz Schäfer (stellvertretender Vorsitzender), René Baum, Frank Bischoff

Vereinigte Volksbank AG, Sindelfingen

150. Geburtstag - Zinsüberschuss um 4,9% auf 46,43 Mill. Euro rückläufig - Abschreibungen auf Sachanlagen um 2,55 Mill. Euro erhöht - Zentralisierung der Backoffice-Bereiche - 1,00 Mill. Euro in den Fonds für allgemeine Bankrisiken - Bilanzsumme plus 9,6% Die Vereinigte Volksbank AG in Sindelfingen feierte 2012 ihre Gründung am 23. April 1862 in Calw, also ihren 150. Geburtstag. Das aus ehemals 32 selbstständigen Volks- und Raiffeisenbanken entstandene Haus bezeichnet sich selbst als "genossenschaftlich orientierte Aktiengesellschaft". In drei Regionaldirektionen, fünf Hauptstellen sowie 40 Filialen und SB-Stellen betreut die Bank 125 000 Kunden aus ihrem Geschäftsgebiet rund um Böblingen, Calw, Schönaich, Sindelfingen und Weil der Stadt.

Im Jubiläumsjahr zeigte sich die Ertragslage der Volksbank durchwachsen: Der Zinsüberschuss ging gegenüber dem Vorjahr um 4,9% beziehungsweise 2,39 Mill. Euro auf 46,43 (48,83) Mill. Euro zurück. Dies begründet das Kreditinstitut mit dem wettbewerbsbedingten Margendruck bei Kundenkrediten und Kundeneinlagen sowie mit dem historisch niedrigen Zinsniveau.

Der Provisionsüberschuss belief sich mit einem Minus von 1,2% oder 0,21 Mill. Euro auf 17,37 (17,59) Mill. Euro leicht unter Vorjahresniveau. Insbesondere die Erträge aus der Wertpapiervermittlung verringerten sich laut Bericht der Bank im Jahr 2012. Auch die Erlöse aus der Vermittlung von Immobilien fielen geringer als im Vorjahr aus. Im Zahlungsverkehr und der Kontoführung, dem Bauspargeschäft und Kreditvermittlungsgeschäft blieben sie ungefähr gleich. Hingegen erhöhten sich die Erträge aus der Vermittlung von Versicherungen. Die Verwaltungsaufwendungen der Volksbank in Sindelfingen stiegen im Berichtsjahr 2012 um 1,8% beziehungsweise 0,90 Mill. Euro auf 50,58 (49,68) Mill. Euro, wobei sich diese Zunahme aus einem Minus bei den Personalkosten um 1,23 Mill. Euro, einem Minus bei den anderen Verwaltungsaufwendungen um 0,43 Mill. Euro, aber einem Plus von 2,55 Mill. Euro bei den Abschreibungen auf Sachanlagen ergibt. Hier schlug sich neben den planmäßigen Abschreibungen für alle im Bestand befindlichen Objekte eine Abschreibung für das Gebäude der Hauptstelle in Böblingen zu Buche: die geänderte Restnutzungsdauer wurde infolge des teilweisen Rückbaus der Altsubstanz angepasst.

Im Oktober 2012 beschloss der Aufsichtsrat des Kreditinstituts die Modernisierung der Hauptstelle in Böblingen. Hier sollen alle Backoffice-Bereiche zentralisiert werden. Der Baubeginn ist für Mai 2013 und die Baufertigstellung für Mai 2015 vorgesehen.

Aus den genannten Zahlen folgt ein deutlich - um 20,9% oder 3,50 Mill. Euro verringertes - Teilbetriebsergebnis in Höhe von 13,23 (16,73) Mill. Euro. Beim Bewertungsergebnis stellt die Volksbank gegenüber dem Vorjahr eine Verbesserung fest: Bei der Bewertung des Kundenkreditgeschäftes ergebe der Saldo aus Zuführungen beziehungsweise Auflösungen zu Einzelwertberichtigungen auf Kundenforderungen ein positives Ergebnis. Eine Dotierung der Vorsorgereserven gemäß § 340 f HGB ist in Höhe von 1,00 (5,075) Mill. Euro in der Risikovorsorge enthalten. Das Ergebnis der Bewertung der Wertpapiere in 2012 beschreibt die Bank als geprägt von der Entwicklung des Zinsniveaus und als insgesamt nahezu ausgeglichen.

Die Bilanzsumme der Vereinigten Volksbank stieg im Berichtsjahr um 9,6% auf 2,470 (2,254) Mrd. Euro an. Die Erhöhung wird auf der Aktivseite auf den Kauf von Wertpapieren zur Gestaltung der Fristentransformation und den Anstieg der Kundenforderungen zurückgeführt. In absoluten Zahlen ist der Wertpapierbestand der Vereinigten Volksbank um 29,76% beziehungsweise 174,65 Mill. Euro auf 761,45 Mill. Euro angestiegen, das größte Plus ist bei den Aktien (plus 158,03 Mill. Euro auf 210,09 Mill. Euro) zu verbuchen.

Der Anteil der Wertpapieranlagen an der Bilanzsumme stieg denn im Berichtsjahr auch von 26,04% auf 30,82%. Die Kundenforderungen wuchsen um 6,1% auf 1,478 (1,393) Mrd. Euro. Dennoch sank ihr Gewicht an der Bilanzsumme von 60,05% auf 58,38%.

Im Gegenzug sind auf der Passivseite kurzfristige Refinanzierungen am Interbankenmarkt aufgenommen worden, die Bankengelder nahmen denn auch von 398,23 Mill. Euro um 38,3% auf 550,71 Mill. Euro zu, sie machten Ende 2012 etwa 22,29 (17,67)% an der Bilanzsumme aus. Die Kundeneinlagen betrugen 1,720 Mrd. Euro, nach 1,644 Mrd. Euro im Vorjahr, ihr Gewicht an der Bilanzsumme ging von 72,97% auf 69,63% zurück. Vom Gesamtbetrag der bilanziellen Kundeneinlagen (einschließlich verbriefter Verbindlichkeiten) entfallen zirka 82% auf Privatpersonen und etwa 14% auf Unternehmen.

Personalien: Aufsichtsrat: Wolfgang Traut (Vorsitzender bis 15. Mai 2013), Dr. Joachim Beckmann (stellvertretender Vorsitzender bis 15. Mai 2013, Vorsitzender seit 16. Mai 2013), Volker Bäuerle (stellvertretender Vorsitzender), Dr. Wolfgang Röhm (stellvertretender Vorsitzender); Vorstand: Wolfgang Klotz (Vorsitzender), Karlheinz Sanwald (stellvertretender Vorsitzender), Oswald Fiorini, Günther Wainkowski

VR-Bank Aalen eG

Bestes Ergebnis vor Bewertung in der Geschichte - Rückgang bei Zins- und Provisionsüberschuss - deutliche Reduzierung der Personalaufwendungen - geringere Risikovorsorge - Kundenkreditvolumen und -einlagen prägen Bilanzsummenwachstum

Die VR-Bank Aalen blickt auf das Geschäftsjahr 2012 durchaus mit Stolz zurück. Das Institut konnte das Ergebnis vor Bewertung um zirka 8,4% auf 9,9 (9,1) Mill. Euro steigern und somit das bislang beste Ergebnis in seiner bald 150-jährigen Geschichte erzielen. Dieser Erfolg ist allerdings weniger auf zusätzliche Erträge als auf eine strenge Kostendisziplin zurückzuführen.Im Einzelnen verringerte sich der Zinsüberschuss leicht um 1,0% auf 25,35 Mill. Euro. Der Provisionsüberschuss ging um 3,8% auf 8,46 Mill. Euro zurück, unter Herausrechnung periodenfremder Provisionserträge im Vorjahr ist der Provisionsüberschuss leicht angestiegen. Im Ergebnis ermäßigte sich der Rohertrag um 1,7% auf 33,81 Mill. Euro.

Der Rückgang bei den Verwaltungsaufwendungen um 3,7% auf 24,33 Mill. Euro beruhte vorrangig auf der Reduzierung der Personalaufwendungen um 5,0% auf 15,31 Mill. Euro, die aufgrund natürlicher Fluktuation und Nicht-Neubesetzung der frei gewordenen Stellen erzielt werden konnte. Die anderen Verwaltungsaufwendungen lagen mit 7,78 Mill. Euro um 1,2% unter dem Vorjahresniveau, die Abschreibungen auf Sachanlagen reduzierten sich im Vergleich zu 2011 um 3,4% auf 1,24 Mill. Euro.

Die Risikovorsorge fiel mit 0,53 Mill. Euro geringer aus als im Vorjahr (1,80 Mill. Euro). Als Grund für diesen Rückgang um 70,3% führt die VR-Bank Kurswertzuschreibungen auf Wertpapiere im Anlagevermögen und Kursgewinne an. Das verbesserte Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit ermöglichte eine umfangreiche Einstellung in den Fonds für allgemeine Bankrisiken, die mit 4,00 Mill. Euro deutlich höher ausfiel als im Vorjahr (1,00 Mill. Euro).

Nach Abzug von Steuern in Höhe von 2,37 (1,64) Mill. Euro weist die VR-Bank Aalen einen Jahresüberschuss von 4,52 (2,29) Mill. Euro aus - nahezu eine Verdoppelung gegenüber dem Vorjahr. Entsprechend großzügig kann mit 2,00 Mill. Euro die Einstellung in die Gewinnrücklagen ausfallen, an die Mitglieder wird eine Dividende in Höhe von 4,5% - insgesamt 1,32 Mill. Euro - ausgezahlt. Der Bilanzgewinn liegt mit 4,52 Mill. Euro immer noch 9,9% über dem Vorjahresniveau.

Die Bilanzsumme erhöhte sich im Berichtsjahr um 1,2% auf 1,088 Mrd. Euro. Bis auf die Wertpapieranlagen und die Bankengelder trugen alle größeren Positionen auf der Aktiv- und der Passivseite zu diesem leichten Wachstum bei. Als Anteil der Eigenmittel an der Bilanzsumme errechnen sich 6,8 (6,44)%.

Auf der Aktivseite legte das Kundenkreditvolumen um 3,9% auf 717,70 Mill. Euro zu. Dabei lagen die Kredit-Neuzusagen bei 184 Mill. Euro. Das betreute Kreditvolumen betrug einschließlich der an Verbundunternehmen vermittelten Kredite 830 Mill. Euro. Ein Schwerpunkt lag dank des historisch niedrigen Zinsniveaus bei privaten Immobilienfinanzierungen und gewerblichen Kundenkrediten. Die Forderungen an Kreditinstitute wuchsen um 11,6% auf 73,07 Mill. Euro. Die Wertpapieranlagen hingegen verringerten sich um 7,6% auf 277,44 Mill. Euro.

Die Passivseite ist geprägt durch die Kundeneinlagen, die um 1,3% auf 772,99 Mill. Euro anwuchsen. Zusammen mit den zu Verbundpartnern vermittelten Anlagen erreichte das Kundenvermögen per Ende vergangenen Jahres 1,312 Mrd. Euro und konnte gegenüber dem Vorjahr um plus 3,5% gesteigert werden. Die Erhöhung führt die Bank neben der Gewinnung von Marktanteilen auch auf die Kurssteigerungen an den Börsen zurück. Während die Bankengelder um 2,4% auf 212,62 Mill. Euro zurückgingen, blieben die verbrieften Verbindlichkeiten mit 3,49 Mill. Euro unverändert auf Vorjahres niveau. Die Eigenkapitalposition erhöhte sich um 7,3% auf 69,86 Mill. Euro.

Personalien: Aufsichtsrat: Claus Albrecht (Vorsitzender), Arno Brucker (stellvertretender Vorsitzender), Vorstand: Hans-Peter Weber (Sprecher), Kurt Abele, Ralf Baumbusch

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