Bilanzen

Volksbank Pforzheim eG / Volksbank Ulm-Biberach eG / VR-Bank Aalen eG

Volksbank Pforzheim eG

Fusion mit Raiffeisenbank Birkenfeld eG rückwirkend zum 1.1.2012 - Bilanzsumme leicht über Vorjahresniveau - stark gestiegener Zinsüberschuss - leichter Zuwachs bei Verwaltungsaufwendungen - deutlicher Rückgang der Risikovorsorge - Jahresüberschuss um 66,0% angewachsen - Aktivseite geprägt durch Wertpapieranlagen - Interbankengeschäft mit großer Bedeutung für Passivseite

Die Konsolidierung der genossenschaftlichen Finanz-Gruppe schreitet auf Primärbankenebene nach wie vor voran, und einige Institute werden auch 2012 wieder einen Anteil an dieser Konsolidierung haben. Ein solches Institut ist beispielsweise die Volksbank Pforzheim eG, die als übernehmende Gesellschaft rückwirkend zum 1. Januar 2012 mit der Raiffeisenbank Birkenfeld eG verschmolzen wird. Die technische Fusion soll zum 10. November dieses Jahres erfolgen. Gemäß BVR-Statistik bringen beide Häuser per Ende 2011 eine gemeinsame Bilanzsumme in Höhe von 2,64 Mrd. Euro auf die Waage. Die Verschmelzung - so die Volksbank Pforzheim in ihrem Geschäftsbericht - führe zu einer Arrondierung ihres Geschäftsgebietes und biete darüber hinaus ein attraktives Marktpotenzial. Den Geschäftsverlauf 2011 beurteilt die Volksbank Pforzheim insgesamt als positiv. Insbesondere aufgrund des Wachstums der Einlagen erhöhte sich die Bilanzsumme um 1,7% auf 2,51 Mrd. Euro. Das Institut blieb damit allerdings hinter dem Wachstum der Genossenschaftsbanken im Gebiet des baden-württembergischen Genossenschaftsverbands (plus 3,1%) zurück. Im bundesweiten Bilanzsummenvergleich (inklusive Sparda-, PSD-Banken und sonstiger Institute) liegt die Volksbank Pforzheim auf Rang 37, während es im Vorjahr noch Platz 35 war.

In der Ertragsrechnung weist die Volksbank für das Berichtsjahr 2011 einen deutlichen Anstieg des Zinsüberschusses um 12,4% auf 51,45 Mill. Euro aus. Gemeinsam mit dem um 3,2% auf 17,69 Mill. Euro gewachsenen Provisionsüberschuss erhöhte sich der Rohertrag um 9,9% auf 69,14 Mill. Euro. Innerhalb des vorliegenden Vergleichs liegt die Volksbank Pforzheim damit in absoluten Zahlen vor den beiden anderen betrachteten Instituten aus Ulm-Biberach und Aalen. Bezogen auf die Bilanzsumme jedoch weisen die Pforzheimer mit 2,55 (2,75)% einen geringeren Rohertrag aus als die beiden anderen Institute: Während diese Kennzahl für die VR-Bank Aalen bei 3,20 (3,10)% liegt, sind es bei der Volksbank Ulm-Biberach 3,04 (3,15)%.

Hinsichtlich der Verwaltungsaufwendungen verzeichnete die Volksbank Pforzheim im vergangenen Jahr einen leichten Anstieg um 1,7% auf 47,43 Mill. Euro. Im Einzelnen erhöhten sich die Personalkosten um 1,8% auf 27,70 Mill. Euro und die anderen Verwaltungsaufwendungen um 2,3% auf 17,70 Mill. Euro. Die Abschreibungen auf Sachanlagen hingegen gingen um 4,8% auf 2,03 Mill. Euro zurück. Die Risikovorsorge konnte die Volksbank deutlich verringern, und zwar um 39,6% auf 2,59 Mill. Euro, sodass das Betriebsergebnis um 46,7% auf 19,90 Mill. Euro anwuchs.

Bei einem negativen Saldo der sonstigen Erträge und Aufwendungen in Höhe von 0,91 (Vorjahr: minus 2,30) Mill. Euro sowie einer markant um 73,9% auf 6,25 Mill. Euro angestiegenen Steuerposition weist die Volksbank einen Jahresüberschuss in Höhe von 12,74 Mill. Euro aus. Dies entspricht einer Steigerung um 66,0%.

Die Aktivseite der Bilanz ist bei der Volksbank Pforzheim geprägt durch die Wertpapieranlagen, deren Gesamtbestand sich im Berichtsjahr um 6,64% auf 1,16 Mrd. Euro erhöhte. Erst an zweiter Stelle der Aktiva rangieren mit einem Anteil von 43,75 (45,15)% die Kundenforderungen, die leicht um 1,4% auf 1,10 Mrd. Euro zurückgingen. Die Forderungen an Kreditinstitute verringerten sich um 20,9% auf 49,00 Mill. Euro. Auf der Passivseite sind mit einem Anteil von 54,27 (53,70)% nach wie vor die Kundeneinlagen dominierend. Sie erhöhten sich im Berichtsjahr um 2,8% auf 1,36 Mrd. Euro. Leicht rückläufig waren demgegenüber die Bankengelder, die sich um 0,5% auf 897,16 Mill. Euro reduzierten.

Ganz im Gegensatz zu den beiden anderen im Rahmen dieses Vergleichs betrachteten Genossenschaftsbanken ist die Passivseite der Volksbank Pforzheim allerdings sehr stark durch das Interbankengeschäft geprägt.

Um sich deutlich von den bundesweit agierenden Großbanken und Direktbanken abzugrenzen, stellt die Volksbank Pforzheim vor die testierte HGB-Bilanz noch eine Leistungsbilanz: Die Bank habe zum Beispiel eine verfügbare Kaufkraft in der Region in Höhe von 14,39 Mill. Euro durch Gehaltszahlungen an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und durch Vergabe von Aufträgen an Dienstleister in der heimischen Region in Höhe von 6,25 Mill. Euro geschaffen. Die Anzahl der Mitglieder konnte das Institut im Berichtsjahr um 480 auf 47 603 erhöhen, die Zahl der jahresdurchschnittlich beschäftigten Mitarbeiter war im Berichtsjahr leicht rückläufig und lag inklusive 39 Auszubildenden bei insgesamt 498 Beschäftigten.

Personalien: Aufsichtsrat: Dr. Gerhard Bossert (Vorsitzender), Jürgen A. Kusterer (1. Stellvertreter des Vorsitzenden), Werner Kälber (2. Stellvertreter des Vorsitzenden), Vorstand: Jürgen Zachmann (Vorsitzender), Fritz Schäfer (stellvertretender Vorsitzender), René Baum (seit 1. Januar 2012), Frank Bischoff (seit 1. Januar 2012)

Volksbank Ulm-Biberach eG

Zinsüberschuss um 2,0% rückläufig - Personalkosten leicht gesunken - deutliche Reduktion der Risikovorsorge im Kreditgeschäft - Jahresüberschuss bei 6,18 Mill. Euro - Bilanzsumme um 2,5% gestiegen - Ausweitung des Kundenkreditvolumens um 3,7% - Kundeneinlagen dominieren Passivseite - Zunahme der Mitglieder stärkt Eigenkapital

Wie bereits für 2009 und 2010 steht der Geschäftsbericht für 2011 der Volksbank Ulm-Biberach eG erneut unter der Überschrift Begegnungen. Und auch das Inhaltsverzeichnis ist bis hin zu den Seitenzahlen nahezu identisch strukturiert. Während man sich im Bericht für 2010 mit Kunden, Bauherren, Firmenkunden und Spendenempfängern trifft, begegnet man ein Jahr später jungen Familien, Jungunternehmern, Familienbetrieben und dem Ehrenamt. Selbstverständlich wird dieses Motto auch im Brief des Vorstandes aufgegriffen: "Bindungen wachsen und gedeihen mit jeder Begegnung, sie brauchen Zeit und Verlässlichkeit, um zu reifen. So erwächst Vertrauen, Achtung und Partnerschaft - allesamt Bausteine für den Erfolg unseres Hauses." Nicht so ganz will dazu allerdings die Titelseite des aktuellen Geschäftsberichts passen. Dort ist neben dem Begriff Begegnungen der Slogan der 2008 gestarteten Antriebskampagne zu lesen. Aufgegriffen wird dieser Leitgedanke im Geschäftsbericht aber nicht, sodass unklar bleibt, was die Menschen in der Volksbank Ulm-Biberach antreibt.

Die Gewinn- und Verlustrechnung der Genossenschaftsbank war 2011 durch einen leichten Ertragsrückgang gekennzeichnet. Zwar konnte der Konditionsbeitrag gehalten werden. Der Strukturbeitrag war allerdings aufgrund der flacheren Zinsstrukturkurve rückläufig. Im Ergebnis sank der Zinsüberschuss um 2,0% auf 51,26 Mill. Euro. Der Provisionsüberschuss blieb mit einem Plus von 1,1% auf 16,67 Mill. Euro nahezu auf Vorjahresniveau, sodass der Rohertrag um 1,3% auf 67,93 Mill. Euro zurückging. Auf der Aufwandsseite reduzierte das Institut die Personalkosten um 1,6% auf 28,47 Mill. Euro, während die anderen Verwaltungsaufwendungen um 1,5% auf 14,06 Mill. Euro anstiegen. Insgesamt konnte diese Reduzierung der Verwaltungsaufwendungen die leichten Ertragsrückgänge nicht vollständig kompensieren, sodass sich die Cost Income Ratio, wie die Bank in ihrem Geschäftsbericht erläutert, leicht von 66,0% auf 66,4% erhöhte. Die um 24,6% auf 2,44 Mill. Euro gesunkenen Abschreibungen auf Sachanlagen führten jedoch zu einem um 0,7% auf 22,96 Mill. Euro gestiegenen Teilbetriebsergebnis. Aufgrund des anhaltenden wirtschaftlichen Aufschwungs konnte die Bank die Risikovorsorge im Kreditgeschäft um 34,0% auf 9,27 Mill. Euro deutlich reduzieren, sodass das Betriebsergebnis um 24,4% auf 12,56 Mill. Euro stieg. Nach Steuern in Höhe von 6,62 Mill. Euro (plus 18,7%) verbleibt ein Jahresüberschuss in Höhe von 6,18 Mill. Euro. Dies entspricht einem Plus von 38,2% gegenüber dem Vorjahr.

Die Bilanzsumme erhöhte sich im Berichtsjahr leicht um 2,5% auf 2,24 Mrd. Euro. Verantwortlich hierfür war neben dem Wachstum bei den Kundeneinlagen eine Ausweitung bei den Kundenforderungen. Auf der Aktivseite konnte das Kundenkreditvolumen um 3,7% auf 1,39 Mrd. Euro ausgeweitet werden. Ursächlich hierfür - so die Bank in ihrem Geschäftsbericht - war die gestiegene Nachfrage sowohl bei den gewerblichen Kunden als auch bei den privaten Kunden im mittel- und langfristigen Finanzierungsbereich. Die Forderungen an Kreditinstitute erhöhten sich gegenüber dem Vorjahr um 5,5% auf 425,18 Mill. Euro, während die Wertpapieranlagen um 6,1% auf 335,81 Mill. Euro zurückgingen. Im Rahmen des vorliegenden Vergleichs weist die Volksbank Ulm-Biberach mit 15,01 (16,37)% den geringsten Anteil der Wertpapieranlagen an der Bilanzsumme aus. Die Forderungen an Banken hingegen ist mit 19,00 (18,46)% der mit Abstand höchste Wert bei den drei betrachteten Instituten.

Die Passivseite der Volksbank Ulm-Biberach wird dominiert durch die Kundeneinlagen, die mit einem Anteil von 74,77 (74,90)% nach wie vor knapp drei Viertel der Bilanzsumme ausmachen und sich im Geschäftsjahr 2011 um 2,3% auf 1,67 Mrd. Euro erhöhten. Ebenfalls gestiegen sind die Bankengelder, und zwar um 3,3% auf 306,67 Mill. Euro. Mit einem Anteil von 13,71 (13,60)% haben sie jedoch eine deutlich geringere Bedeutung als bei den beiden anderen betrachteten Instituten. Die verbrieften Verbindlichkeiten schließlich gingen um 5,3% auf 36,04 Mill. Euro zurück.

Das bilanzielle Eigenkapital (inklusive nachrangiger Verbindlichkeiten, Genussrechtskapital und Fonds für allgemeine Bankrisiken) wuchs im Berichtsjahr um 10,0% auf 150,76 Mill. Euro, sodass die Kernkapitalquote zum Bilanzstichtag auf 10,4 (Vorjahr: 9,7)% anstieg. Neben der Rücklagendotierung aus dem Vorjahresergebnis führt die Bank diesen Zuwachs beim Eigenkapital in erster Linie auf die stark vermehrte Gewinnung neuer Mitglieder und die zugenommene Zeichnung weiterer Geschäftsanteile zurück. Die Zahl der Mitglieder erhöhte sich um 5,5% auf 61 806. Die Anzahl der Mitarbeiter wuchs um neun Personen auf 505 Beschäftigte, die Zahl der Auszubildenden blieb mit 42 angehenden Bankkauffrauen und -männern auf Vorjahresniveau.

Personalien: Aufsichtsrat: Dr. Peter Kulitz (Vorsitzender), Robert Bausch (stellvertretender Vorsitzender, seit 24. Mai 2011), Wolfgang Rieger (stellvertretender Vorsitzender, bis 24. Mai 2011), Dr. H. Werner Utz (stellvertretender Vorsitzender), Vorstand: Hubertus Droste (Sprecher), Ralph P. Blankenberg (seit 1. Juli 2011), Astrid Piela, Karlheinz Schabel (bis 19. Dezember 2011)

VR-Bank Aalen eG

Zins- und Provisionsüberschuss wachsen um jeweils gut 2% - leichte Zunahme der Verwaltungsaufwendungen - deutliche Aufstockung der Risikovorsorge - Jahresüberschuss um 1,5% über Vorjahresniveau - markanter Rückgang der Wertpapieranlagen - Kundenkreditvolumen mit einem Plus von 2,6% - Kundeneinlagen nahezu auf Vorjahresniveau - Zunahme der Eigenmittel um 3,6% - Anstieg der Mitgliederzahl um gut 6%

Die Vielfalt der genossenschaftlichen Finanzgruppe tritt einmal mehr auch beim Vergleich der Geschäftsberichte der drei hier betrachteten Institute zutage. Während die Volksbank Ulm-Biberach die insgesamt 44 Seiten umfassende Broschüre mit einer Klebebindung versieht, haben sich sowohl die VR-Bank Aalen (32 Seiten) als auch die Volksbank Pforzheim (28 Seiten) für eine Rückendrahtheftung entschieden. Letztere legt ihrer Veröffentlichung in einer Lasche auf der letzten Seite allerdings einen weiteren Geschäftsbericht bei, der sich in der vorgeschriebenen Struktur ausgiebig dem Zahlenwerk widmet. Aber auch die inhaltliche Gestaltung der drei Geschäftsberichte zeigt deutliche Unterschiede. Während die Volksbank Pforzheim und die Volksbank Ulm-Biberach mit großen Schriftgrößen und Zeilenabständen sowie viel freiem Raum stärker die jeweiligen Bilder wirken lassen, steht bei der VR-Bank der Text im Vordergrund - unterstützt selbstverständlich durch passende Fotomotive. Das Aalener Institut hat dabei ihren Geschäftsbericht unter das Motto "Energie" gestellt, welches sich wie ein roter Faden durch die Texte und Bilder zieht. Für Lagebericht und Anhang muss man allerdings den Bundesanzeiger bemühen.

Die VR-Bank Aalen konnte im vergangenen Geschäftsjahr das nach eigenen Angaben beste Ergebnis in ihrer bald 150-jährigen Geschichte erzielen. So weist die Ertragsrechnung einen Anstieg des Zinsüberschusses um 2,2% auf 25,61 Mill. Euro aus. Der Provisionsüberschuss legte dank des Verbundgeschäftes um 2,5% auf 8,80 Mill. Euro zu, sodass sich der Rohertrag um 2,3% auf 34,41 Mill. Euro erhöhte. Eine leichte Zunahme verzeichneten allerdings auch die gesamten Verwaltungsaufwendungen, die um 1,0% auf 25,27 Mill. Euro wuchsen. Noch deutlicher stiegen die Personalaufwendungen (plus 2,1% auf 16,11 Mill. Euro) und die anderen Verwaltungsaufwendungen (plus 5,7% auf 7,87 Mill. Euro), während die Abschreibungen auf Sachanlagen um 27,9% auf 1,28 Mill. Euro zurückgingen. Trotz einer um 30,4% auf 1,80 Mill. Euro aufgestockten Risikovorsorge im Kreditgeschäft konnte die VR-Bank das Betriebsergebnis um 5,6% auf 7,70 Mill. Euro ausbauen. Die Steuerbelastung halbierte sich gegenüber dem Vorjahr und belief sich unter Berücksichtigung der Auflösung von Steuerrückstellungen auf 1,64 Mill. Euro, sodass der Jahresüberschuss um 1,5% auf 2,29 Mill. Euro anstieg.

Während die beiden anderen Genossenschaftsbanken im Berichtsjahr einen leichten Zuwachs der Bilanzsumme verzeichnen konnten, ging die Bilanzsumme bei der VR-Bank Aalen leicht um 0,8% auf 1,07 Mrd. Euro zurück. Verantwortlich hierfür waren auf der Aktivseite die Wertpapieranlagen, die sich deutlich um 9,27% auf 300,23 Mill. Euro reduzierten. Das Kundenkreditvolumen und die Forderungen an Kreditinstitute hingegen stiegen um 2,6% auf 690,45 Mill. Euro beziehungsweise um 40,0% auf 65,48 Mill. Euro. Der Anteil der Wertpapieranlagen an der Bilanzsumme fiel dementsprechend von 30,55% auf 27,95%, während die Anteil der Kundenforderungen von 59,82% auf 62,00% und die Forderungen an Banken von 4,32% auf 6,09% zulegten.

Auf der Passivseite blieben die Kundeneinlagen mit einem Plus von 0,2% auf 763,13 Mill. Euro nahezu auf Vorjahresniveau. Rückläufig waren hingegen die Bankengelder (minus 3,8% auf 217,84 Mill. Euro) und die verbrieften Verbindlichkeiten (minus 59,1% auf 3,49 Mill. Euro). Mit einem Anteil von 71,03 (70,33)% sind dabei die Kundeneinlagen die größte Position auf der Passivseite, gefolgt von den Bankengeldern mit einem Anteil von 20,28 (20,91)%. Aufgrund des Ergebnisses konnte die VR-Bank ihre Eigenkapitalstruktur verbessern, sodass die Eigenmittel um 3,6% auf 69,19 Mill. Euro anstiegen. Hierzu trugen auch 2 200 neue Mitglieder und ihre Geschäftsanteile bei, die im Laufe des Berichtsjahres hinzu gewonnen werden konnten. Zum Jahresende 2011 hatte die VR-Bank Aalen insgesamt 32 569 Mitglieder, 289 Personen war per Jahresultimo bei der Genossenschaftsbank beschäftigt.

Personalien: Aufsichtsrat: Claus Albrecht (Vorsitzender), Arno Brucker (stellvertretender Vorsitzender), Vorstand: Hans-Peter Weber (Sprecher), Kurt Abele, Ralf Baumbusch

Noch keine Bewertungen vorhanden


X