In der Woche zum 5. August 2016 blieb die Position Gold und Goldforderungen (Aktiva 1) unverändert. Die Nettoposition des Eurosystems in Fremdwährung (Aktiva 2 und 3 abzüglich Passiva 7, 8 und 9) blieb praktisch unverändert bei 271,8 Milliarden Euro. Die Bestände des Eurosystems an marktfähigen sonstigen Wertpapieren (das heißt an Wertpapieren, die nicht zu geldpolitischen Zwecken gehalten werden) (Aktiva 7.2) verringerten sich um 2,9 Milliarden Euro auf 337,6 Milliarden Euro. Der Banknotenumlauf (Passiva 1) erhöhte sich um 2,3 Milliarden Euro auf 1 099,2 Milliarden Euro. Die Einlagen von öffentlichen Haushalten (Passiva 5.1) gingen um 68,1 Milliarden Euro auf 111,2 Milliarden Euro zurück.
Die Nettoforderungen des Eurosystems an Kreditinstitute (Aktiva 5 abzüglich Passiva 2.2, 2.3, 2.4, 2.5 und 4) sanken um 16 Milliarden Euro auf 186,3 Milliarden Euro. Am 3. August 2016 wurde ein Hauptrefinanzierungsgeschäft (Aktiva 5.1) in Höhe von 49,6 Milliarden Euro fällig und ein neues Geschäft in Höhe von 43 Milliarden Euro mit einwöchiger Laufzeit wurde abgewickelt.
Die Inanspruchnahme der Spitzenrefinanzierungsfazilität (Aktiva 5.5) betrug 0,1 Milliarden Euro (gegenüber praktisch null in der Vorwoche). Die Inanspruchnahme der Einlagefazilität (Passiva 2.2) belief sich auf 340,7 Milliarden Euro (gegenüber 331,2 Milliarden Euro in der Vorwoche). Die Bestände des Eurosystems an zu geldpolitischen Zwecken gehaltenen Wertpapieren (Aktiva 7.1) stiegen um 13,5 Milliarden Euro auf 1 312,3 Milliarden Euro. In Tabelle 1 werden diese Bestände nach einzelnen Portfolios detailliert aufgeschlüsselt. Alle Portfolios werden in den Büchern zu fortgeführten Anschaffungskosten ausgewiesen. Im Ergebnis aller Transaktionen stiegen die Einlagen der Kreditinstitute auf Girokonten beim Eurosystem (Passiva 2.1) um 55,2 Milliarden Euro auf 753,7 Milliarden Euro.
In der Woche zum 12. August 2016 blieb die Position Gold und Goldforderungen (Aktiva 1) unverändert. Die Nettoposition des Eurosystems in Fremdwährung (Aktiva 2 und 3 abzüglich Passiva 7, 8 und 9) verringerte sich um 0,4 Milliarden Euro auf 271,4 Milliarden Euro. Die Bestände des Eurosystems an marktfähigen sonstigen Wertpapieren (das heißt an Wertpapieren, die nicht zu geldpolitischen Zwecken gehalten werden) (Aktiva 7.2) blieben praktisch unverändert bei 337,6 Milliarden Euro. Der Banknotenumlauf (Passiva 1) erhöhte sich um 1,2 Milliarden Euro auf 1 100,4 Milliarden Euro. Die Einlagen von öffentlichen Haushalten (Passiva 5.1) stiegen um 15,2 Milliarden Euro auf 126,4 Milliarden Euro.
Die Nettoforderungen des Eurosystems an Kreditinstitute (Aktiva 5 abzüglich Passiva 2.2, 2.3, 2.4, 2.5 und 4) sanken um 15,6 Milliarden Euro auf 170,7 Milliarden Euro. Am 10. August 2016 wurde ein Hauptrefinanzierungsgeschäft (Aktiva 5.1) in Höhe von 43 Milliarden Euro fällig und ein neues Geschäft in Höhe von 41,6 Milliarden Euro mit einwöchiger Laufzeit wurde abgewickelt.
Die Inanspruchnahme der Spitzenrefinanzierungsfazilität (Aktiva 5.5) betrug praktisch null (gegenüber 0,1 Milliarden Euro in der Vorwoche). Die Inanspruchnahme der Einlagefazilität (Passiva 2.2) belief sich auf 354,8 Milliarden Euro (gegenüber 340,7 Milliarden Euro in der Vorwoche). Die Bestände des Eurosystems an zu geldpolitischen Zwecken gehaltenen Wertpapieren (Aktiva 7.1) stiegen um 13,3 Milliarden Euro auf 1 325,6 Milliarden Euro. In Tabelle 1 werden diese Bestände nach einzelnen Portfolios detailliert aufgeschlüsselt. Alle Portfolios werden in den Büchern zu fortgeführten Anschaffungskosten ausgewiesen. Im Ergebnis aller Transaktionen sanken die Einlagen der Kreditinstitute auf Girokonten beim Eurosystem (Passiva 2.1) um 11,2 Milliarden Euro auf 742,5 Milliarden Euro.
In der Woche zum 19. August 2016 blieb die Position Gold und Goldforderungen (Aktiva 1) unverändert. Die Nettoposition des Eurosystems in Fremdwährung (Aktiva 2 und 3 abzüglich Passiva 7, 8 und 9) blieb praktisch unverändert bei 271,4 Milliarden Euro. Die Bestände des Eurosystems an marktfähigen sonstigen Wertpapieren (das heißt an Wertpapieren, die nicht zu geldpolitischen Zwecken gehalten werden) (Aktiva 7.2) gingen um 0,4 Milliarden Euro auf 337,2 Milliarden Euro zurück. Der Banknotenumlauf (Passiva 1) verringerte sich um 3,6 Milliarden Euro auf 1 096,8 Milliarden Euro. Die Einlagen von öffentlichen Haushalten (Passiva 5.1) stiegen um 16,3 Milliarden Euro auf 142,7 Milliarden Euro.
Die Nettoforderungen des Eurosystems an Kreditinstitute (Aktiva 5 abzüglich Passiva 2.2, 2.3, 2.4, 2.5 und 4) sanken um 3,8 Milliarden Euro auf 166,9 Milliarden Euro. Am 17. August 2016 wurde ein Hauptrefinanzierungsgeschäft (Aktiva 5.1) in Höhe von 41,6 Milliarden Euro fällig und ein neues Geschäft in Höhe von 41,7 Milliarden Euro mit einwöchiger Laufzeit wurde abgewickelt.
Die Inanspruchnahme der Spitzenrefinanzierungsfazilität (Aktiva 5.5) betrug praktisch null (was in etwa dem Betrag der Vorwoche entsprach). Die Inanspruchnahme der Einlagefazilität (Passiva 2.2) belief sich auf 358,7 Milliarden Euro (gegenüber 354,8 Milliarden Euro in der Vorwoche). Die Bestände des Eurosystems an zu geldpolitischen Zwecken gehaltenen Wertpapieren (Aktiva 7.1) stiegen um 13,6 Milliarden Euro auf 1 339,3 Milliarden Euro. In Tabelle 1 werden diese Bestände nach einzelnen Portfolios detailliert aufgeschlüsselt. Alle Portfolios werden in den Büchern zu fortgeführten Anschaffungskosten ausgewiesen. Im Ergebnis aller Transaktionen sanken die Einlagen der Kreditinstitute auf Giro konten beim Eurosystem (Passiva 2.1) um 1,6 Milliarden Euro auf 740,9 Milliarden Euro.
