Konsolidierter Wochenausweis des Eurosystems

Konsolidierter Wochenausweis des Eurosystems (in Millionen Euro) Quelle: EZB

In der Woche zum 9. Dezember 2016 blieb die Position Gold und Goldforderungen (Aktiva 1) unverändert. Die Nettoposition des Eurosystems in Fremdwährung (Aktiva 2 und 3 abzüglich Passiva 7, 8 und 9) erhöhte sich um 0,5 Milliarden Euro auf 276 Milliarden Euro. Die Bestände des Eurosystems an marktfähigen sonstigen Wertpapieren (das heißt an Wertpapieren, die nicht zu geldpolitischen Zwecken gehalten werden) (Aktiva 7.2) gingen um 0,1 Milliarden Euro auf 324,1 Milliarden Euro zurück. Der Banknotenumlauf (Passiva 1) erhöhte sich um 5,9 Milliarden Euro auf 1 114,3 Milliarden Euro.

Die Einlagen von öffentlichen Haushalten (Passiva 5.1) verringerten sich um 2,1 Milliarden Euro auf 144,9 Milliarden Euro.

Die Nettoforderungen des Eurosystems an Kreditinstitute (Aktiva 5 abzüglich Passiva 2.2, 2.3, 2.4, 2.5 und 4) nahmen um 0,4 Milliarden Euro auf 94,5 Milliarden Euro ab. Am 7. Dezember 2016 wurde ein Hauptrefinanzierungsgeschäft (Aktiva 5.1) in Höhe von 36 Milliarden Euro fällig und ein neues Geschäft in Höhe von 35,8 Milliarden Euro mit einwöchiger Laufzeit wurde abgewickelt. Die Inanspruchnahme der Spitzenrefinanzierungsfazilität (Aktiva 5.5) betrug 0,2 Milliarden Euro (praktisch unverändert gegenüber der Vorwoche). Die Inanspruchnahme der Einlagefazilität (Passiva 2.2) belief sich auf 451,9 Milliarden Euro (gegenüber 451,6 Milliarden Euro in der Vorwoche). Die Bestände des Eurosystems an zu geldpolitischen Zwecken gehaltenen Wertpapieren (Aktiva 7.1) erhöhten sich um 18,4 Milliarden Euro auf 1 626,5 Milliarden Euro. In Tabelle 1 werden diese Bestände nach einzelnen Portfolios detailliert aufgeschlüsselt. Alle Portfolios werden in den Büchern zu fortgeführten Anschaffungskosten ausgewiesen.

Im Ergebnis aller Transaktionen stiegen die Einlagen der Kreditinstitute auf Girokonten beim Eurosystem (Passiva 2.1) um 19,3 Milliarden Euro auf 869 Milliarden Euro.

In der Woche zum 16. Dezember 2016 blieb die Position Gold und Goldforderungen (Aktiva 1) unverändert. Die Nettoposition des Eurosystems in Fremdwährung (Aktiva 2 und 3 abzüglich Passiva 7, 8 und 9) erhöhte sich um 2,8 Milliarden Euro auf 278,8 Milliarden Euro. Die Bestände des Eurosystems an marktfähigen sonstigen Wertpapieren (das heißt an Wertpapieren, die nicht zu geldpolitischen Zwecken gehalten werden) (Aktiva 7.2) gingen um 1 Milliarde Euro auf 323,1 Milliarden Euro zurück. Der Banknotenumlauf (Passiva 1) erhöhte sich um 3 Milliarden Euro auf 1 117,4 Milliarden Euro. Die Einlagen von öffentlichen Haushalten (Passiva 5.1) stiegen um 24 Milliarden Euro auf 168,9 Milliarden Euro.

Die Nettoforderungen des Eurosystems an Kreditinstitute (Aktiva 5 abzüglich Passiva 2.2, 2.3, 2.4, 2.5 und 4) nahmen um 34,5 Milliarden Euro auf 129 Milliarden Euro zu. Am 14. Dezember 2016 wurde ein Hauptrefinanzierungsgeschäft (Aktiva 5.1) in Höhe von 35,8 Milliarden Euro fällig und ein neues Geschäft in Höhe von 36,8 Milliarden Euro mit einwöchiger Laufzeit wurde abgewickelt. Die Inanspruchnahme der Spitzenrefinanzierungsfazilität (Aktiva 5.5) betrug 0,1 Milliarden Euro (gegenüber 0,2 Milliarden Euro in der Vorwoche).

Die Inanspruchnahme der Einlagefazilität (Passiva 2.2) belief sich auf 418,4 Milliarden Euro (gegenüber 451,9 Milliarden Euro in der Vorwoche). Die Bestände des Eurosystems an zu geldpolitischen Zwecken gehaltenen Wertpapieren (Aktiva 7.1) erhöhten sich um 17,5 Milliarden Euro auf 1 644 Milliarden Euro. In Tabelle 1 werden diese Bestände nach einzelnen Portfolios detailliert aufgeschlüsselt. Alle Portfolios werden in den Büchern zu fortgeführten Anschaffungskosten ausgewiesen.

Im Ergebnis aller Transaktionen stiegen die Einlagen der Kreditinstitute auf Girokonten beim Eurosystem (Passiva 2.1) um 10,6 Milliarden Euro auf 879,7 Milliarden Euro.

Weitere Artikelbilder

Noch keine Bewertungen vorhanden


X