Die Einlagen von öffentlichen Haushalten (Passiva 5.1) erhöhten sich um 20,6 Milliarden Euro auf 184,7 Milliarden Euro.Die Nettoforderungen des Eurosystems an Kreditinstitute (Aktiva 5 abzüglich Passiva 2.2, 2.3, 2.4, 2.5 und 4) nahmen um 31,4 Milliarden Euro auf 117,3 Milliarden Euro zu. Am 23. November 2016 wurde ein Hauptrefinanzierungsgeschäft (Aktiva 5.1) in Höhe von 32,6 Milliarden Euro fällig und ein neues Geschäft in Höhe von 33,7 Milliarden Euro mit einwöchiger Laufzeit wurde abgewickelt. Die Inanspruchnahme der Spitzenrefinanzierungsfazilität (Aktiva 5.5) betrug 0,2 Milliarden Euro (gegenüber praktisch null in der Vorwoche). Die Inanspruchnahme der Einlagefazilität (Passiva 2.2) belief sich auf 428,8 Milliarden Euro (gegenüber 459 Milliarden Euro in der Vorwoche). Die Bestände des Eurosystems an zu geldpolitischen Zwecken gehaltenen Wertpapieren (Aktiva 7.1) erhöhten sich um 17,8 Milliarden Euro auf 1 590,1 Milliarden Euro. In Tabelle 1 werden diese Bestände nach einzelnen Portfolios detailliert aufgeschlüsselt. Alle Portfolios werden in den Büchern zu fortgeführten Anschaffungskosten ausgewiesen. Im Ergebnis aller Transaktionen stiegen die Einlagen der Kreditinstitute auf Girokonten beim Eurosystem (Passiva 2.1) um 17,9 Milliarden Euro auf 820,4 Milliarden Euro.
In der Woche zum 2. Dezember 2016 blieb die Position Gold und Goldforderungen (Aktiva 1) unverändert. Die Nettoposition des Eurosystems in Fremdwährung (Aktiva 2 und 3 abzüglich Passiva 7, 8 und 9) erhöhte sich um 0,6 Milliarden Euro auf 275,5 Milliarden Euro. Die Bestände des Eurosystems an marktfähigen sonstigen Wertpapieren (das heißt an Wertpapieren, die nicht zu geldpolitischen Zwecken gehalten werden) (Aktiva 7.2) erhöhten sich um 0,4 Milliarden Euro auf 324,2 Milliarden Euro. Der Banknotenumlauf (Passiva 1) stieg um 8,6 Milliarden Euro auf 1 108,4 Milliarden Euro. Die Einlagen von öffentlichen Haushalten (Passiva 5.1) verringerten sich um 37,7 Milliarden Euro auf 147 Milliarden Euro.
Die Nettoforderungen des Eurosystems an Kreditinstitute (Aktiva 5 abzüglich Passiva 2.2, 2.3, 2.4, 2.5 und 4) gingen um 22,4 Milliarden Euro auf 94,9 Milliarden Euro zurück. Am 30. November 2016 wurde ein Hauptrefinanzierungsgeschäft (Aktiva 5.1) in Höhe von 33,7 Milliarden Euro fällig und ein neues Geschäft in Höhe von 36 Milliarden Euro mit einwöchiger Laufzeit wurde abgewickelt. Im Lauf der Woche wurde ein längerfristiges Refinanzierungsgeschäft (Aktiva 5.2) in Höhe von 5 Milliarden Euro fällig, und ein neues Geschäft in Höhe von 3,3 Milliarden Euro wurde abgewickelt. Die Inanspruchnahme der Spitzenrefinanzierungsfazilität (Aktiva 5.5) betrug 0,2 Milliarden Euro (praktisch unverändert gegenüber der Vorwoche). Die Inanspruchnahme der Einlagefazilität (Passiva 2.2) belief sich auf 451,6 Milliarden Euro (gegenüber 428,8 Milliarden Euro in der Vorwoche). Die Bestände des Eurosystems an zu geldpolitischen Zwecken gehaltenen Wertpapieren (Aktiva 7.1) erhöhten sich um 18 Milliarden Euro auf 1 608,1 Milliarden Euro. In Tabelle 1 werden diese Bestände nach einzelnen Portfolios detailliert aufgeschlüsselt. Alle Portfolios werden in den Büchern zu fortgeführten Anschaffungskosten ausgewiesen. Im Ergebnis aller Transaktionen stiegen die Einlagen der Kreditinstitute auf Girokonten beim Eurosystem (Passiva 2.1) um 29,3 Milliarden Euro auf 849,7 Milliarden Euro.
