Stripe: Update für Radar

Die Payment-Plattform Stripe hat Radar 2.0 gestartet. Damit liegt ein neuer Baukasten an Tools zur Betrugsprävention und verbesserten Machine-Learning-Modellen vor, die im Risikomanagement größerer Unternehmen zum Einsatz kommen sollen. Benutzer können Listen mit Details wie Kartennummern, E-Mails oder auch IP-Adressen erstellen und pflegen, die konsistent zu sperren sind oder erlaubt sein sollen.

Mit Radar 2.0 erfolgt zudem ein Update der Machine-Learning-Modelle. Die verbesserten Modelle halfen nach Angaben von Stripe den ersten testenden Unternehmen, Betrug bei hoch bleibender Zahlungsakzeptanz um bis zu 25 Prozent zu reduzieren.

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