Sumup startet B2C-Zahlungen mit Sumup Pay

Quelle: Sumup
 

Sumup hat eine digitale Geldbörse vorgestellt, die das Einkaufen in lokalen Geschäften einfacher und attraktiver machen soll. Sumup Pay ist das erste Angebot von Sumup, das sich an Verbraucher richtet. Dazu gehört eine virtuelle Sumup-Pay-Mastercard, die über eine hinterlegte Bankkarte oder per Banküberweisung aufgeladen werden kann und es ermöglicht, via Google Pay und Apple Pay Einkäufe online oder vor Ort zu bezahlen sowie Überweisungen und Abhebungen vorzunehmen. Ein integriertes Bonusprogramm schreibt für jeden mit der virtuellen Sumup-Pay-Karte ausgegebenen Euro Prämienpunkte gut. Zahlungen bei Sumup-Händlern werden dabei zusätzlich belohnt. Eingelöst werde können die Punkte n bei jedem lokalen Geschäft, das Zahlungen mit Sumup annimmt. Kleinen Unternehmen steht damit eine Marketinglösung zur Verfügung, ohne dass ihnen zusätzliche Kosten entstehen. Ferner ermöglicht die App One-Click-Zahlungen für Sumup-Händler, das Bezahlen via QR-Codes durch einfaches Scannen über die App sowie P2P-Zahlungen unter Freunden.

Die Sumup-Pay-App ist in Deutschland, Großbritannien und kostenlos erhältlich. Neukunden erhalten nach erfolgreicher Anmeldung ein Startguthaben in Höhe von 10 Euro, das bei jedem Sumup-Händler ausgegeben werden kann. Der Start von Sumup Pay stellt für das Unternehmen einen wichtigen Expansionsschritt in den B2C-Zahlungsbereich dar. In den letzten Jahren hatte Sumup sein Angebot von proprietären Kartenterminals zu einem Multiprodukt-Ökosystem weiterentwickelt, das E-Commerce-Tools, Rechnungsstellungs- und Point-of-Sale-Lösungen umfasst. Mit den Übernahmen von Goodtill, Tiller und Fivestars baute das Unternehmen seine Präsenz im Gastronomie- und Einzelhandelssektor zudem weiter aus. Im Juni 2022 gab Sumup eine weitere Finanzierungsrunde in Höhe von 590 Millionen Euro bekannt.

 

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