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Aufsätze15.05.2025
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Liebe Besucherinnen und Besucher des Deutschen Sparkassentags,

Marcus König, Oberbürgermeister der Stadt Nürnberg

herzlich willkommen in Nürnberg, im Herzen Frankens. Ich freue mich sehr, Sie, die Vertreterinnen und Vertreter von Europas größter Finanzgruppe in unserer historischen Stadt zu begrüßen. Mit Blick auf die Herausforderungen der heutigen Zeit könnte es wohl kaum einen passenderen Ort für den diesjä …

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Aufsätze15.05.2025

Sparkassen und Landesbanken sind als sicherer Anker wichtiger denn je

Stephan Winkelmeier

Im vorliegenden Beitrag legt der Bayern LB-Vorstandsvorsitzende Stephan Winkelmeier dar, warum Sparkassen und Landesbanken gerade in Zeiten großer Unsicherheit unverzichtbare Partner für Wirtschaft und Gesellschaft sind. Er zeigt, wie sie durch regionale Verwurzelung und gezielte Investitionen in Digitalisierung und Nachhaltigkeit Stabilität bieten und die Transformation aktiv mitgestalten. Besonders hebt Winkelmeier dabei die Rolle der Bayerischen Landesbank hervor, die als Partner der bayerischen Sparkassen mit modernen Angeboten und hoher Sektorexpertise entscheidend dazu beitrage, die Herausforderungen der Zukunft gemeinsam zu bewältigen. Der Vorstandsvorsitzende zeigt sich überzeugt, dass vom Sparkassentag 2025 in Nürnberg ein starkes Signal der gesamten Sparkassen-Finanzgruppe ausgehen wird. (Red.)

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Aufsätze15.05.2025

Die S-Finanzgruppe als Stabilitätsanker in Zeiten des Wandels

Liane Buchholz

In einer Welt wachsender geopolitischer Unsicherheiten und hybrider Bedrohungen gewinnen Sparkassen an strategischer Bedeutung. Sie sind mehr als regionale Finanzdienstleister - sie sind kritische Infrastruktur, Sicherheitsakteure und Transformationspartner der Kommunen. Der Beitrag beleuchtet, wie sich Sparkassen neu positionieren müssen: durch strukturelle Resilienz, digitale Souveränität, Cybersicherheit und gezielte Innovationsförderung. In Krisenszenarien - von Cyberangriffen bis zu Naturkatastrophen - sind sie gefordert, handlungsfähig zu bleiben und Orientierung zu geben. Der vorliegende Beitrag verdeutlicht, wie eng die Zukunftsfähigkeit der Sparkassen mit ihrer Fähigkeit zur Anpassung, Partnerschaft und Verantwortung verknüpft ist. Wer wissen will, welche Rolle Sparkassen künftig in ziviler Verteidigung, Klimaanpassung und Digitalisierung spielen sollen - und wie diese Transformation gelingen kann - findet im vorliegenden Gastbeitrag fundierte Antworten und strategische Impulse. (Red.)

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Aufsätze15.05.2025

IT-Souveränität als Fundament der Digitalisierung

Andreas Schelling

Wie gelingt digitale Transformation in einem hochregulierten Umfeld souverän, sicher und wirtschaftlich tragfähig? Die Finanz Informatik (FI) versucht darauf im Rahmen des Sparkassentags 2025 überzeugende Antworten zu geben. Mit dem klaren Fokus auf IT-Souveränität und dem strategischen Einsatz künstlicher Intelligenz unterstützt sie die Institute der Sparkassen-Finanzgruppe aktiv bei ihrer digitalen Zukunft. Herzstück ist der S-KI-Pilot, ein KI-gestützter Assistent, der bereits an über 90 000 Arbeitsplätzen im Einsatz ist - datensicher, in eigenen Rechenzentren betrieben und tief in OS-Plus integriert. Durch Investitionen wie die Übernahme von Web Computing will die FI gezielt KI-Kompetenz aufbauen, Abhängigkeiten von Big Tech vermeiden und so die digitale Autonomie der Sparkassen stärken. Der Beitrag zeigt, wie moderne Technologien kontrolliert, skalierbar und praxisnah im Verbund genutzt werden können. (Red.)

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Aufsätze15.05.2025

Digitale Leasing-Plattform für kleingewerbliche Fuhrparks

Frank Hägele

Stagnierende Wirtschaft, Fachkräftemangel, bürokratische Hürden: Die Herausforderungen für kleine und mittelständische Unternehmen in Deutschland sind groß. Gleichzeitig bieten neue digitale Lösungen enorme Chancen, Prozesse zu vereinfachen und frische Energie freizusetzen - beispielsweise im Bereich Fuhrpark- und Flottenmanagement. Mit dem S-Mobilitätsportal (SMP) ermöglicht die Deutsche Leasing kleingewerblichen Unternehmen, Leasingverträge im Selbstservice zu konfigurieren, kalkulieren und abzuschließen. Nach erfolgreichem Start ist das Angebot 2025 für alle Sparkassen verfügbar. Die Nutzung ist laut Autor sowohl für die Kunden als auch die Institute kostenfrei. (Red.)

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Aufsätze15.05.2025
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Corporate Responsibility als Erfolgshebel regionaler Kreditinstitute

Claudia Breuer / Maik Grabau / Matthias Brust

Regionale Banken stehen im Spannungsfeld zwischen wachsendem Ertragsdruck, regulatorischen Anforderungen und gesellschaftlicher Verantwortung. Der vorliegende Beitrag versucht zu zeigen, wie Institute durch einen systematisch verankerten Corporate-Responsibility-Ansatz nicht nur ökologische und soziale Wirkung entfalten, sondern auch ihre wirtschaftliche Resilienz stärken können. Anhand von Beispielen aus der Sparkassenpraxis wird dargelegt, wie CR, CSR, Corporate Governance und Corporate Citizenship strategisch ineinandergreifen - und warum sich Nachhaltigkeit zunehmend auch finanziell lohnt. Besonders der Social Return on Investment (SROI) biete neue Möglichkeiten, gesellschaftlichen Nutzen messbar zu machen und wirksam zu kommunizieren. So könne Verantwortung zum Erfolgsfaktor im regionalen Bankgeschäft werden. (Red.)

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Aufsätze15.05.2025
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Fokus "Nachwuchskunden" - warum kämpfen Retailbanken um die jungen Zielgruppen?

Claus Christian Breuer

Viele Banken haben junge Kunden jahrelang vernachlässigt - ein Fehler mit weitreichenden Folgen. Der sogenannte "Strandeffekt" beschreibt, wie Marktanteile bei 18- bis 30-Jährigen früh wegbrechen und oft nicht zurückgewonnen werden. Während ältere, vermögende Zielgruppen schwinden, fehlt der Nachwuchs. Der vorliegende Beitrag analysiert, warum klassische Segmentierungslogiken versagen und zeigt auf, dass junge Menschen keineswegs fundamental andere Bedürfnisse haben, sondern eher eine angepasste Ansprache und Betreuung benötigen. Entscheidende Erfolgsfaktoren sind strategisches Commitment, dedizierte Ansprechpartner, persönliche Beratung sowie die Förderung finanzieller Bildung. Wer auf langfristige Kundenbindung setzt, muss neue Wege in Steuerung, Produktangebot und Kommunikation gehen - nicht mit plakativer Digitalisierung, sondern mit echter Relevanz und authentischer Nähe. Ein Beitrag für Institute, die ihre Zukunftsfähigkeit im Privatkundengeschäft sichern wollen. (Red.)

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Aufsätze15.05.2025

Transformationspartner der Sparkassen

Michael Stollarz

Künstliche Intelligenz, Digitalisierung und regulatorische Anforderungen verändern die Finanzwelt tiefgreifend - insbesondere für Marktführer wie die Sparkassen-Finanzgruppe. Die DSV-Gruppe, seit 90 Jahren verlässlicher Partner der Sparkassen, positioniert sich als Innovationstreiber, Partnermanager und Lösungsanbieter. Mit spezialisierten Einheiten wie S-Communication Services, S-Management Services und S-Payment begleitet sie Institute bei der digitalen Transformation. Der Einsatz von KI - von Chatbots über Business-Analytics bis zu KI-Avataren - zeigt das große Potenzial intelligenter Technologien. Gleichzeitig stärkt die DSV-Gruppe strategisch wichtige Geschäftsfelder wie den Immobilien- und Paymentmarkt, unter anderem durch Tools zur Modernisierungsfinanzierung, innovative Bezahlverfahren und E-Government-Lösungen. Die neue Holdingstruktur und ein zukunftsorientierter Campus in Stuttgart unterstreichen den Anspruch, Sparkassen auch langfristig als wettbewerbsfähige, kundennahe Finanzdienstleister zu unterstützen. (Red.)

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Aufsätze02.05.2025
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Der Deutsche Bankensektor: Bestehen zwischen politischen und wirtschaftlichen Herausforderungen

Karlheinz Walch

Die Risiken im Finanzsektor nehmen wieder zu. In einem solchen, sich schnell verändernden Umfeld ist es entscheidend, dass die Aufsicht flexibel und anpassungsfähig bleibt, um die Stabilität des Finanzsektors zu gewährleisten und das Vertrauen der Marktteilnehmer zu stärken. Wie das gelingen kann, erläutert der Zentralbereichsleiter Banken und Finanzaufsicht der Deutschen Bundesbank in diesem Beitrag. Kern der bankenaufsichtlichen Strategie ist das neu eingeführte Risikotoleranzrahmenwerk. Dadurch werden die Ressourcen der Bankenaufsicht gezielt auf die Institute konzentriert, die die größten Risiken für das Finanzsystem darstellen. Für die überwiegende Mehrzahl der beaufsichtigten Banken und Sparkassen sind damit dagegen aufsichtliche Erleichterungen verbunden. Die "Aufsichts-Besuche" sind ein weiterer Punkt, der gegenwärtig erprobt wird, um den Aufwand für die Institute zu reduzieren, gleichzeitig aber ein gutes Bild der Lage vor Ort zu haben. Und schließlich kommt auch die Deutsche Bundesbank nicht mehr ohne den Einsatz künstlicher Intelligenz aus, der für eine höhere Effektivität sorgen soll. Aber der Weg hin zu einer effizienten Aufsicht hat erst begonnen. (Red.)

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Aufsätze02.05.2025
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Bankenregulierung auf den Prüfstand!

Jens Tolckmitt

Überambitioniert und Detailversessen. Widersprüchlich und formalistisch. Und schlicht zu viel. CRR, CRD, IRRBB, CSRBB, CSRD, ICAAP, ITS, RTS, GRA, SREP... an dieser willkürlichen und unvollständigen Aufzählung wird ersichtlich, wie viele neue Regeln sich Standardsetzer und Regulatoren in den vergangenen Jahren ausgedacht haben. Das kritisiert der Autor dieses Beitrags ausdrücklich und spricht von 17 Jahren einseitiger Dauerregulierung. Er fordert ein Regulierungsmoratorium und eine kritische, ergebnisoffene Bestandsaufnahme der aktuellen Regulierung, gerade in dem für die Finanzierung der Modernisierung und des Wachstums sowie der nachhaltigen Transformation der Wirtschaft so zentralen Bankensektor. Denn an dessen dominanter Rolle in Europa werde sich trotz aller Bemühungen, Finanzierungsquellen zu diversifizieren und insbesondere den Kapitalmarkt stärker in Anspruch zu nehmen, mittelfristig nichts ändern. Stattdessen halten die eurpäischen Regulatoren aber an einer stringenten Umsetzung der Basel-III-Vorschriften fest, während es in vielen anderen Ländern zu einer Verschiebung kommt. Stattdessen erhöhen makroprudenzielle Puffer und die Taxonomie die Eigenkapitalanforderungen weiter und schränken damit Handlungsspielräume der Kreditwirtschaft ein. Bekenntnisse für eine Überarbeitung des Regulierungsrahmens und mehr Proportionalität gibt es viele - nur müssen den Worten aus Sicht der Kreditwirtschaft allmählich Taten folgen. (Red.)

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