PRODUKTPOLITIK

Metall statt Plastik?

Wenn es um Kartenprodukte geht, sind derzeit zwei gegenläufige Entwicklungen zu beobachten: Einerseits nimmt das Interesse an virtuellen Karten zu; gleichzeitig jedoch richtet sich der Blick verstärkt wieder auf die Beschaffenheit der physischen Karte als Träger der Bezahlinformationen. Dabei geht es nach wie vor um das Design, mit dem sich bestimmte Zielgruppen ansprechen lassen. Immer stärker jedoch schiebt sich die Frage nach den Materialien, aus denen die Karte …

Dieser Artikel ist Teil unseres Online-Abo Angebots.


X