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Aufsätze02.05.2025
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Künstliche Intelligenz in der Banksteuerung: Wie der erfolgreiche Einsatz gelingen kann

Alexander Skorobogatov / Frederik Traut

Die Versprechungen von Automatisierung durch KI sind gewaltig und die Rahmenbedingungen grundsätzlich vielversprechend. Das gilt auch und gerade für die Kreditwirtschaft. Die Experten versprechen sich durch KI-Werkzeuge sowohl steigende Zuverlässigkeit als auch massive Effizienzsteigerungen in allen Bereichen einer Bank. Doch gilt das auch in den sensiblen Kernbereichen, der Gesamtbanksteuerung, in der Anwendungsfälle sowohl hochsensibel als auch stark spezialisiert sind? Ja, sind sich die beiden Autoren dieses Beitrags sicher. Und geben den Lesern gleich einen ganzen Strauß Handlungsempfehlungen für den Einsatz der neuen Technologie an die Hand, klug abgewogen, ohne dabei zu viel Euphorie zu verbreiten. Auch aufsichtsrechtlich spricht aus ihrer Sicht nichts gegen den Einsatz von KI in den Kernbereichen des Kreditinstituts. Im Gegenteil: Die derzeitigen Vorschriften ließen viel Spielraum für Innovationen. Allerdings müssen die verschiedenen Schritte und Anwendungsfälle transparent und nachvollziehbar gestaltet sowie klare Governance-Vorgaben und Verantwortlichkeiten festgelegt werden. (Red.)

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DORA: Vom Auslagerungsmanagement zum Drittparteienrisikomanagement

Kathrin Hellmich / Frank Mehlhorn / Olaf Rösener

Der Digital Operational Resilience Act (DORA) verlangt nicht nur ein stringentes Drittparteienrisikomanagement, sondern hebt insbesondere die Anforderungen an IT-Dienstleister, Vertragsgestaltung, Governance und Überwachung auf ein neues Level. Für Banken bedeutet das: Doppelregulierung, neue Informationsregister, tiefgreifende Prozessanpassungen und deutliche Kapazitätssteigerungen - vor allem bei kritischen IKT-Drittdienstleistungen. Auch die BaFin und die Europäische Zentralbank nehmen 2025 verstärkt das Drittparteienrisiko in den Fokus - inklusive Meldepflichten und Governance-Anforderungen für Institute jeder Größenordnung. Die Umsetzung ist komplex, aber unverzichtbar. Warum sich gerade jetzt ein klarer Abarbeitungsplan, strategische Priorisierung und der Aufbau schlanker digitaler Steuerungslösungen auszahlen, zeigt der Beitrag im Detail. (Red.)

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Zwischen den Welten - Das Regulatory Reporting in der Sattelzeit

Stefan Kauerauf / Jürgen Lux / Markus Frik

Die BearingPoint Regulatory Reporting Studie 2024 zeigt: Das aufsichtsrechtliche Meldewesen steht an einem Wendepunkt. Zwischen traditionellen Meldebögen und granularen Datenanforderungen entsteht ein hybrides System - geprägt von wachsendem technologischem Druck, steigender regulatorischer Komplexität und einem Paradigmenwechsel in der Kompetenzentwicklung. Datenkompetenz löst regulatorisches Fachwissen zunehmend ab, Cloud und KI markieren zentrale Technologietrends und das Reporting entwickelt sich vom reaktiven Meldeempfänger zum aktiven Datenlieferanten für interne und externe Stakeholder. Gleichzeitig steigen die Anforderungen an Datenqualität, Governance und bereichsübergreifende Zusammenarbeit. Die Studie liefert nicht nur eine Bestandsaufnahme, sondern auch konkrete strategische Handlungsfelder für Banken, die das Regulatory Reporting zukunftssicher aufstellen wollen. (Red.)

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Digitales Geld: Volkswirtschaftliche Hintergründe zur Bitcoin und CBDC

Jörn Quitzau

Der die Welt derzeit durchschüttelnde US-Präsident Donald Trump will beschlagnahmte Kryptoassets in eine nationale Reserve überführen und strebt gleichzeitig Deregulierung an. Die US-Regulierung wird so zum internationalen Referenzpunkt - auch für Europa. Großprojekte wie Libra/Diem zeigen, wie wichtig klare Regeln für systemrelevante Stablecoins sind. Zentralbanken weltweit reagieren mit eigenen digitalen Währungen (CBDCs), stehen aber vor Zielkonflikten: Innovation ermöglichen, ohne das Bankensystem zu destabilisieren. Für Banken gilt: Das Thema Kryptoregulierung ist strategisch - geopolitisch, makroökonomisch und technologisch. Aus Regulierungssicht kommt es laut Jörn Quitzau darauf an, im Sinne des Anlegerschutzes die Transparenz des Marktes zu erhöhen und Ansteckungsgefahren zwischen dem Krypto-Sektor und dem herkömmlichen Finanzsystem zu reduzieren. (Red.)

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Wie Europas Finanzsektor wieder wettbewerbsfähig wird

Tom Théobald

In einer sich rasant verändernden Welt stellt sich die Frage immer drängender, welche globale Rolle Europa spielt und wie es die eigene wirtschaftlichen Stärke erhalten kann. Geopolitische Entwicklungen wie der Ukraine-Krieg und seine Folgen und zuletzt die Wende in der amerikanischen Außenund Sicherheitspolitik unter Donald Trump fordern Europa heraus. Die Frage nach der wirtschaftlichen Wettbewerbsfähigkeit steht indes schon länger im Raum. Die Berichte von Mario Draghi zur Wettbewerbsfähigkeit und Enrico Letta zum Binnenmarkt sagen deutlich: Ohne tiefgreifende Reformen und eine strategische Neuausrichtung droht Europa, im globalen Wettbewerb weiter zurückzufallen. Der Finanzsektor sieht sich ebenfalls Herausforderungen gegenüber. Dabei hat er als Transmissionsriemen zur Realwirtschaft besondere Bedeutung, um Europas Wirtschaft in der globalen Konkurrenz zu stärken. (Red.)

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Eigenmittelunterlegung: Optimierung durch Einbeziehung von Bürgschaftsbanken

Guy Selbherr / Gernot Rößler

Für Kreditinstitute eröffnen sich mit der neuen CRR III seit Januar 2025 entscheidende Spielräume: Bürgschaften der deutschen Bürgschaftsbanken können nun differenziert gewichtet werden - mit bis zu 30 Prozent beziehungsweise anteilig sogar 0 Prozent Risikogewicht dank staatlicher Rückbürgschaften. Damit ermöglichen sich spürbare Eigenmittelentlastungen bei Unternehmenskrediten. Besonders im Fokus: die praktische Umsetzung durch zentrale IT-Anpassungen sowie neue Bewertungspflichten für Hausbanken. Warum gerade jetzt auch bislang zurückhaltende Banken diese Potenziale nutzen sollten - und wie Mittelstand und Kreditinstitute doppelt profitieren - zeigt der vollständige Beitrag. (Red.)

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Aufsätze15.04.2025
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Private Equity aus dem Blickwinkel von unternehmerischen und privaten Investoren

Andreas Bonkowsky/Christian Flottmann/Rüdiger Frischmuth

2024 war ein Jahr der angekündigten Unternehmensübernahmen. Ein prominentes Beispiel ist die von Unicredit eingeleitete feindliche Übernahme der Commerzbank. Ein Blick in das Jahr 2024 zeigt jedoch, dass lediglich 1 214 Unternehmen die Eigentümer wechselten, ein Rückgang von 10,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die Autoren geben mit dem vorliegenden Beitrag einen Überblick über den Markt und gehen dabei auch auf verschiedene Investorentypen und Transaktionsmotive ein. Insbesondere versuchen sie dabei, den Private-Equity-Markt aus dem Blickwinkel von unternehmerischen und privaten Investoren darzustellen. (Red.)

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Zukunftsfähige Asset-Allokation im Depot A: Die Rolle der Private Markets

Lorenz Huber / Eva Osiander

In Zeiten makroökonomischer Volatilität, gestiegener Zinsen und zunehmender regulatorischer Komplexität stellt sich für viele Banken und Sparkassen eine zentrale Frage: Wie können Eigenanlagen (Depot A) heute so strukturiert werden, dass sie gleichzeitig stabile Renditen liefern, Risiken begrenzen und regulatorisch tragfähig bleiben? Und welche Rolle können und sollen Private Markets in dieser Allokation spielen? Lorenz Huber und Eva Osiander stellen im vorliegenden Beitrag ein von Golding Capital Partners entwickeltes Modell zur strategischen Asset-Allokation (SAA) vor. Ihrer Meinung nach lässt das Modell Antworten zu, die sowohl empirisch belegt als auch mathematisch hergeleitet werden können - und sich somit auch für zukünftige Szenarien simulieren lassen. (Red.)

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Digitale Infrastruktur: Der Weg in die Zukunft

Miriam Uebel/Matteo Colombo/James Tyrrell

Im Jahr 2025 steht die digitale Infrastruktur vor zahlreichen Herausforderungen und Chancen. Der Start des Deep-Seek-KI-Modells aus China hat die globale KI-Landschaft erschüttert und Fragen zur Rentabilität der bisherigen Investitionen aufgeworfen. Doch auch ohne KI bleibt die Nachfrage nach Datenzentren hoch. Diese spielen eine zentrale Rolle in der modernen Wirtschaft, etwa bei Cloud-Diensten und der Energiewende. Trotz geopolitischer Spannungen, insbesondere im Hinblick auf die US-amerikanische Chipproduktion und Datenschutzvorschriften in Europa, bleibt der Markt robust. Besonders Datenzentren, die für KI und Datensouveränität benötigt werden, dürften im Fokus bleiben. Die Integration erneuerbarer Energien und die steigende Notwendigkeit zur Nachhaltigkeit in der digitalen Infrastruktur bieten langfristige Chancen für Investoren. Der Sektor bietet laut den Autoren ein vielversprechendes, wachsendes Marktpotenzial. (Red)

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Infrastrukturinvestitionen von Energiewende bis Energiesicherheit

Claus Fintzen / Michael Pfennig

Europa steht vor einer enormen Herausforderung: 40 Prozent der Verteilernetze sind über 40 Jahre alt, und der steigende Energiebedarf erfordert massive Investitionen in Infrastruktur. Der Ausbau der grünen Energiequellen und Netze ist essenziell, um die Klimaziele zu erreichen und die Energiesicherheit zu gewährleisten. Doch ohne gezielte Investitionen, vor allem in moderne Netze und Speichertechnologien, wird die Energiewende gefährdet. Trotz des noch vom alten Bundestag neu verabschiedeten Sondervermögens von 500 Milliarden Euro ist private Kapitalbeteiligung entscheidend, um die benötigten Milliardenbeträge für Infrastruktur und neue Technologien zu mobilisieren. Institutionelle Anleger könnten hier nach Meinung der Autoren eine Schlüsselrolle spielen und gleichzeitig attraktive Investitionsmöglichkeiten bieten. (Red.)

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