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Aufsätze15.05.2025
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Corporate Responsibility als Erfolgshebel regionaler Kreditinstitute

Claudia Breuer / Maik Grabau / Matthias Brust

Regionale Banken stehen im Spannungsfeld zwischen wachsendem Ertragsdruck, regulatorischen Anforderungen und gesellschaftlicher Verantwortung. Der vorliegende Beitrag versucht zu zeigen, wie Institute durch einen systematisch verankerten Corporate-Responsibility-Ansatz nicht nur ökologische und soziale Wirkung entfalten, sondern auch ihre wirtschaftliche Resilienz stärken können. Anhand von Beispielen aus der Sparkassenpraxis wird dargelegt, wie CR, CSR, Corporate Governance und Corporate Citizenship strategisch ineinandergreifen - und warum sich Nachhaltigkeit zunehmend auch finanziell lohnt. Besonders der Social Return on Investment (SROI) biete neue Möglichkeiten, gesellschaftlichen Nutzen messbar zu machen und wirksam zu kommunizieren. So könne Verantwortung zum Erfolgsfaktor im regionalen Bankgeschäft werden. (Red.)

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Aufsätze15.05.2025
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Fokus "Nachwuchskunden" - warum kämpfen Retailbanken um die jungen Zielgruppen?

Claus Christian Breuer

Viele Banken haben junge Kunden jahrelang vernachlässigt - ein Fehler mit weitreichenden Folgen. Der sogenannte "Strandeffekt" beschreibt, wie Marktanteile bei 18- bis 30-Jährigen früh wegbrechen und oft nicht zurückgewonnen werden. Während ältere, vermögende Zielgruppen schwinden, fehlt der Nachwuchs. Der vorliegende Beitrag analysiert, warum klassische Segmentierungslogiken versagen und zeigt auf, dass junge Menschen keineswegs fundamental andere Bedürfnisse haben, sondern eher eine angepasste Ansprache und Betreuung benötigen. Entscheidende Erfolgsfaktoren sind strategisches Commitment, dedizierte Ansprechpartner, persönliche Beratung sowie die Förderung finanzieller Bildung. Wer auf langfristige Kundenbindung setzt, muss neue Wege in Steuerung, Produktangebot und Kommunikation gehen - nicht mit plakativer Digitalisierung, sondern mit echter Relevanz und authentischer Nähe. Ein Beitrag für Institute, die ihre Zukunftsfähigkeit im Privatkundengeschäft sichern wollen. (Red.)

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Aufsätze15.05.2025

Transformationspartner der Sparkassen

Michael Stollarz

Künstliche Intelligenz, Digitalisierung und regulatorische Anforderungen verändern die Finanzwelt tiefgreifend - insbesondere für Marktführer wie die Sparkassen-Finanzgruppe. Die DSV-Gruppe, seit 90 Jahren verlässlicher Partner der Sparkassen, positioniert sich als Innovationstreiber, Partnermanager und Lösungsanbieter. Mit spezialisierten Einheiten wie S-Communication Services, S-Management Services und S-Payment begleitet sie Institute bei der digitalen Transformation. Der Einsatz von KI - von Chatbots über Business-Analytics bis zu KI-Avataren - zeigt das große Potenzial intelligenter Technologien. Gleichzeitig stärkt die DSV-Gruppe strategisch wichtige Geschäftsfelder wie den Immobilien- und Paymentmarkt, unter anderem durch Tools zur Modernisierungsfinanzierung, innovative Bezahlverfahren und E-Government-Lösungen. Die neue Holdingstruktur und ein zukunftsorientierter Campus in Stuttgart unterstreichen den Anspruch, Sparkassen auch langfristig als wettbewerbsfähige, kundennahe Finanzdienstleister zu unterstützen. (Red.)

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Aufsätze02.05.2025
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Der Deutsche Bankensektor: Bestehen zwischen politischen und wirtschaftlichen Herausforderungen

Karlheinz Walch

Die Risiken im Finanzsektor nehmen wieder zu. In einem solchen, sich schnell verändernden Umfeld ist es entscheidend, dass die Aufsicht flexibel und anpassungsfähig bleibt, um die Stabilität des Finanzsektors zu gewährleisten und das Vertrauen der Marktteilnehmer zu stärken. Wie das gelingen kann, erläutert der Zentralbereichsleiter Banken und Finanzaufsicht der Deutschen Bundesbank in diesem Beitrag. Kern der bankenaufsichtlichen Strategie ist das neu eingeführte Risikotoleranzrahmenwerk. Dadurch werden die Ressourcen der Bankenaufsicht gezielt auf die Institute konzentriert, die die größten Risiken für das Finanzsystem darstellen. Für die überwiegende Mehrzahl der beaufsichtigten Banken und Sparkassen sind damit dagegen aufsichtliche Erleichterungen verbunden. Die "Aufsichts-Besuche" sind ein weiterer Punkt, der gegenwärtig erprobt wird, um den Aufwand für die Institute zu reduzieren, gleichzeitig aber ein gutes Bild der Lage vor Ort zu haben. Und schließlich kommt auch die Deutsche Bundesbank nicht mehr ohne den Einsatz künstlicher Intelligenz aus, der für eine höhere Effektivität sorgen soll. Aber der Weg hin zu einer effizienten Aufsicht hat erst begonnen. (Red.)

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Aufsätze02.05.2025
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Bankenregulierung auf den Prüfstand!

Jens Tolckmitt

Überambitioniert und Detailversessen. Widersprüchlich und formalistisch. Und schlicht zu viel. CRR, CRD, IRRBB, CSRBB, CSRD, ICAAP, ITS, RTS, GRA, SREP... an dieser willkürlichen und unvollständigen Aufzählung wird ersichtlich, wie viele neue Regeln sich Standardsetzer und Regulatoren in den vergangenen Jahren ausgedacht haben. Das kritisiert der Autor dieses Beitrags ausdrücklich und spricht von 17 Jahren einseitiger Dauerregulierung. Er fordert ein Regulierungsmoratorium und eine kritische, ergebnisoffene Bestandsaufnahme der aktuellen Regulierung, gerade in dem für die Finanzierung der Modernisierung und des Wachstums sowie der nachhaltigen Transformation der Wirtschaft so zentralen Bankensektor. Denn an dessen dominanter Rolle in Europa werde sich trotz aller Bemühungen, Finanzierungsquellen zu diversifizieren und insbesondere den Kapitalmarkt stärker in Anspruch zu nehmen, mittelfristig nichts ändern. Stattdessen halten die eurpäischen Regulatoren aber an einer stringenten Umsetzung der Basel-III-Vorschriften fest, während es in vielen anderen Ländern zu einer Verschiebung kommt. Stattdessen erhöhen makroprudenzielle Puffer und die Taxonomie die Eigenkapitalanforderungen weiter und schränken damit Handlungsspielräume der Kreditwirtschaft ein. Bekenntnisse für eine Überarbeitung des Regulierungsrahmens und mehr Proportionalität gibt es viele - nur müssen den Worten aus Sicht der Kreditwirtschaft allmählich Taten folgen. (Red.)

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Aufsätze02.05.2025
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Künstliche Intelligenz in der Banksteuerung: Wie der erfolgreiche Einsatz gelingen kann

Alexander Skorobogatov / Frederik Traut

Die Versprechungen von Automatisierung durch KI sind gewaltig und die Rahmenbedingungen grundsätzlich vielversprechend. Das gilt auch und gerade für die Kreditwirtschaft. Die Experten versprechen sich durch KI-Werkzeuge sowohl steigende Zuverlässigkeit als auch massive Effizienzsteigerungen in allen Bereichen einer Bank. Doch gilt das auch in den sensiblen Kernbereichen, der Gesamtbanksteuerung, in der Anwendungsfälle sowohl hochsensibel als auch stark spezialisiert sind? Ja, sind sich die beiden Autoren dieses Beitrags sicher. Und geben den Lesern gleich einen ganzen Strauß Handlungsempfehlungen für den Einsatz der neuen Technologie an die Hand, klug abgewogen, ohne dabei zu viel Euphorie zu verbreiten. Auch aufsichtsrechtlich spricht aus ihrer Sicht nichts gegen den Einsatz von KI in den Kernbereichen des Kreditinstituts. Im Gegenteil: Die derzeitigen Vorschriften ließen viel Spielraum für Innovationen. Allerdings müssen die verschiedenen Schritte und Anwendungsfälle transparent und nachvollziehbar gestaltet sowie klare Governance-Vorgaben und Verantwortlichkeiten festgelegt werden. (Red.)

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DORA: Vom Auslagerungsmanagement zum Drittparteienrisikomanagement

Kathrin Hellmich / Frank Mehlhorn / Olaf Rösener

Der Digital Operational Resilience Act (DORA) verlangt nicht nur ein stringentes Drittparteienrisikomanagement, sondern hebt insbesondere die Anforderungen an IT-Dienstleister, Vertragsgestaltung, Governance und Überwachung auf ein neues Level. Für Banken bedeutet das: Doppelregulierung, neue Informationsregister, tiefgreifende Prozessanpassungen und deutliche Kapazitätssteigerungen - vor allem bei kritischen IKT-Drittdienstleistungen. Auch die BaFin und die Europäische Zentralbank nehmen 2025 verstärkt das Drittparteienrisiko in den Fokus - inklusive Meldepflichten und Governance-Anforderungen für Institute jeder Größenordnung. Die Umsetzung ist komplex, aber unverzichtbar. Warum sich gerade jetzt ein klarer Abarbeitungsplan, strategische Priorisierung und der Aufbau schlanker digitaler Steuerungslösungen auszahlen, zeigt der Beitrag im Detail. (Red.)

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Zwischen den Welten - Das Regulatory Reporting in der Sattelzeit

Stefan Kauerauf / Jürgen Lux / Markus Frik

Die BearingPoint Regulatory Reporting Studie 2024 zeigt: Das aufsichtsrechtliche Meldewesen steht an einem Wendepunkt. Zwischen traditionellen Meldebögen und granularen Datenanforderungen entsteht ein hybrides System - geprägt von wachsendem technologischem Druck, steigender regulatorischer Komplexität und einem Paradigmenwechsel in der Kompetenzentwicklung. Datenkompetenz löst regulatorisches Fachwissen zunehmend ab, Cloud und KI markieren zentrale Technologietrends und das Reporting entwickelt sich vom reaktiven Meldeempfänger zum aktiven Datenlieferanten für interne und externe Stakeholder. Gleichzeitig steigen die Anforderungen an Datenqualität, Governance und bereichsübergreifende Zusammenarbeit. Die Studie liefert nicht nur eine Bestandsaufnahme, sondern auch konkrete strategische Handlungsfelder für Banken, die das Regulatory Reporting zukunftssicher aufstellen wollen. (Red.)

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Digitales Geld: Volkswirtschaftliche Hintergründe zur Bitcoin und CBDC

Jörn Quitzau

Der die Welt derzeit durchschüttelnde US-Präsident Donald Trump will beschlagnahmte Kryptoassets in eine nationale Reserve überführen und strebt gleichzeitig Deregulierung an. Die US-Regulierung wird so zum internationalen Referenzpunkt - auch für Europa. Großprojekte wie Libra/Diem zeigen, wie wichtig klare Regeln für systemrelevante Stablecoins sind. Zentralbanken weltweit reagieren mit eigenen digitalen Währungen (CBDCs), stehen aber vor Zielkonflikten: Innovation ermöglichen, ohne das Bankensystem zu destabilisieren. Für Banken gilt: Das Thema Kryptoregulierung ist strategisch - geopolitisch, makroökonomisch und technologisch. Aus Regulierungssicht kommt es laut Jörn Quitzau darauf an, im Sinne des Anlegerschutzes die Transparenz des Marktes zu erhöhen und Ansteckungsgefahren zwischen dem Krypto-Sektor und dem herkömmlichen Finanzsystem zu reduzieren. (Red.)

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Wie Europas Finanzsektor wieder wettbewerbsfähig wird

Tom Théobald

In einer sich rasant verändernden Welt stellt sich die Frage immer drängender, welche globale Rolle Europa spielt und wie es die eigene wirtschaftlichen Stärke erhalten kann. Geopolitische Entwicklungen wie der Ukraine-Krieg und seine Folgen und zuletzt die Wende in der amerikanischen Außenund Sicherheitspolitik unter Donald Trump fordern Europa heraus. Die Frage nach der wirtschaftlichen Wettbewerbsfähigkeit steht indes schon länger im Raum. Die Berichte von Mario Draghi zur Wettbewerbsfähigkeit und Enrico Letta zum Binnenmarkt sagen deutlich: Ohne tiefgreifende Reformen und eine strategische Neuausrichtung droht Europa, im globalen Wettbewerb weiter zurückzufallen. Der Finanzsektor sieht sich ebenfalls Herausforderungen gegenüber. Dabei hat er als Transmissionsriemen zur Realwirtschaft besondere Bedeutung, um Europas Wirtschaft in der globalen Konkurrenz zu stärken. (Red.)

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