Mollie, ein Payment Service Provider (PSP) in Europa, geht eine strategische Partnerschaft mit Plaid ein. Plaid ist ein offenes Bankennetzwerk und eine Zahlungsplattform, die Händlern und Kunden ein verbessertes Erlebnis für digitale Finanzdienstleistungen, einschließlich Onboarding und Zahlungen, anbietet. Mollie wird die API von Plaid nutzen, um Händlern beim Onboarding eine sicherere und einfachere Bankverifizierung zu ermöglichen. Dadurch wird es für die Kunden von Mollie einfacher und schneller, Zahlungen zu empfangen und Onlineshops in ganz Europa zu eröffnen. Die Integration von Plaid werde die Position von Mollie als Innovator weiter stärken, da es einer der ersten Zahlungsdienstleister ist, der diese hochgradig lokale und nahtlose Methode zur Überprüfung von Bankkonten anbietet, heißt es in der Mitteilung.
„Unsere Kunden stehen im Mittelpunkt unseres Geschäfts, und wir sind ständig bestrebt, die besten Zahlungserfahrungen zu bieten“, sagte Rogier Schoute, Chief Product Officer bei Mollie. „Plaid teilt dieselbe Philosophie wie wir und steht für außergewöhnliche Produkte. Wir freuen uns besonders, weil wir unseren Kunden durch die Partnerschaft eine fantastische Lösung anbieten, die ein schnelles und einfaches Onboarding ermöglicht, nicht nur beim Start mit Mollie, sondern auch beim Wachstum ihres Geschäfts im Ausland. Vorbei sind die Zeiten der überkomplizierten Verifizierungsmethoden."
„Mit der Pandemie haben Europa und ein Großteil der Welt zwei Jahre lang eine intensive Digitalisierung des Finanzwesens erlebt. Das hat für die Unternehmen enorme Möglichkeiten geschaffen, Kunden auf neue Weise zu bedienen“, so Farid Sedjelmaci, Leiter der europäischen Partnerschaften bei Plaid. „Die Einbettung von Plaid-Lösungen in Zahlungsdienstleister wie Mollie erschließt Tausenden von Händlern die Möglichkeiten des Open Banking mit deutlich weniger Zeit- und Ressourcenaufwand für die Implementierung und Verwaltung.“
Die Implementierung der Open-Banking-Lösungen von Plaid beginnt zunächst in Großbritannien. Weitere europäische Märkte werden in den kommenden Monaten folgen, darunter Frankreich und Deutschland.