Volkswagen Financial Services AG, Braunschweig

Quelle: Volkswagen Financial Services

Die Volkswagen Finanzdienstleistungen sind im ersten Quartal 2020 gewachsen. Das Operative Ergebnis stieg im Vergleich zum Vorjahresquartal aufgrund des hohen Vertragsbestands von 21,6 Millionen Stück (plus 5,2 Prozent) um 2,5 Prozent auf 654 Millionen Euro (Vorjahr: 638 Millionen Euro). Leicht rückläufig war hingegen die Entwicklung der Neuverträge (1,9 Millionen Stück; minus 1,4 Prozent).

"In den ersten beiden Monaten lag unser weltweites Neugeschäft - trotz Rückgängen in China - über Vorjahr. Im März mussten wir allerdings in allen Regionen, die bereits stark durch die Corona-Pandemie betroffen waren, deutliche Einbußen hinnehmen", sagt Lars Henner Santelmann, Vorstandsvorsitzender der Volkswagen Financial Services AG. In Deutschland traten die Corona-Beschränkungen erst Ende März in Kraft, sodass dort im ersten Quartal der Vertragszugang noch auf 569 000 Stück (Vorjahr: 547 000 Stück; plus vier Prozent) stieg. Auch der Vertragsbestand legte um 5,3 Prozent auf 6,41 Millionen Stück zu (Vorjahr: 6,09 Millionen).

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