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Archivdaten15.10.2014

Vermerkt

Personalien

Zum Vorsitzenden des Vorstands der Allianz SE wurde mit Wirkung zum 7. Mai 2015 Oliver Bäte bestellt. Sein Vertrag läuft bis zum 30. September 2019. Der Aufsichtsrat hat zudem Dr. Sergio Balbinot zum 1. Januar 2015 für vier Jahre in den Vorstand der Allianz SE berufen. Ebenso zum Jahresanfang 2015 wird Dr. Axel Theis zum Mitglied des Vorstands bestellt. Seine Vertragslaufzeit endet am 31. Dezember 2018. Der Vertrag von Manuel Bauer wird um ein Jahr bis Ende 2015 verlängert, die Verträge von Dr. Dieter Wemmer und Dr. Werner Zedelius um drei, der von Dr. Helga Jung um fünf Jahre verlängert. Michael Diekmann wird den Vorstandsvorsitz der Allianz SE zur Hauptversammlung am 6. Mai 2015 niederlegen, der Vertrag von Clement Booth wird zum 31 …

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Archivdaten15.10.2014

Bilanzen

Union-Investment- Gruppe

Als Asset Manager des genossenschaftlichen Bankensektors sieht sich die Union Asset Management Holding AG (UMH) mit ihren Tochtergesellschaften (Union Investment) dem Förderauftrag wie auch dem Subsidiaritätsprinzip der Gruppe verpflichtet. Im Retailgeschäft stellt sie ihr Produkt- und Dienstleistungsangebot exklusiv den Partnerbanken und deren Privatkunden zur Verfügung (Verbund first). Im institutionellen Geschäft geht der Kundenkreis über die genossenschaftlichen Partnerbanken sowie die anderen Spezialinstitute hinaus. So wirbt die Gesellschaft um Anlagegelder der Firmenkunden der genossenschaftlichen Partnerbanken wie auch von institutionellen Investoren außerhalb der genossenschaftlichen Finanzgruppe, beispielsweise von …

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Archivdaten15.10.2014

Aufsätze

New Banking im erfolgreichen Live-Test

Aktuelle Studien, die sich mit der Frage der Erwartungen an Banken befassen, kommen alle zu einem zentralen Ergebnis: Kunden wünschen sich neben guter, vertrauensvoller Beratung und zuverlässigem, empathischem Service ein breites Spektrum an Zugangswegen zu ihrer Bank. Sie möchten autark entscheiden, wann sie welche Informationen über welchen Kanal nutzen und wie sie zu welchem Thema mit ihrer Bank in Kontakt treten. Dabei geht es ihnen nicht um Einweg-Kommunikation, sondern um Interaktion und echten Dialog, interaktive Mehrwerte und immer öfter auch um die Möglichkeit, weniger komplexe Produkte online abzuschließen.

Die Herausforderung annehmen

Für Filialbanken auf der ganzen Welt kann das nur eins bedeuten: …

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Archivdaten15.10.2014

Bilanzen

Die Baufinanzierer in der genossenschaftlichen Finanzgruppe

DG Hyp Ausrichtung auf die gewerbliche Immobilienfinanzierung - nicht-strategische Bestände weiter abgeschmolzen - einmaliger Sondereffekt im Wertpapier- und Beteiligungsergebnis im Geschäftsjahr 2013 - Ergebniseffekt von 180 Mill. Euro - Gewinn in Höhe von 215 Mill. Euro an DZ Bank abgeführt

Seit dem Jahr 2007 positioniert sich die Deutsche Genossenschafts-Hypothekenbank Aktiengesellschaft, Hamburg, als gewerblicher Immobilienfinanzierer des genossenschaftlichen Finanzverbundes neu. Im Fokus ihrer Geschäftstätigkeit stehen die Kernsegmente Büro, Wohnungsbau und Handel. Darüber hinaus deckt die DG Hyp die Spezialsegmente Hotel, Logistik und Sozialimmobilien im Rahmen ihrer Kreditrisikostrategie ab. Zielkunden sind private …

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Archivdaten15.10.2014

Bilanzen

VR-Leasing-Gruppe

Die VR Leasing versteht sich in der genossenschaftlichen Gruppe als Anbieter für einfache und schnelle Finanzierungslösungen, mit denen die Ortsbanken ihr Geschäft mit dem regional verwurzelten Mittelstand komplettieren können. Als Ergebnis einer im Jahre 2011 eingeleiteten strategischen Neuausrichtung, die immer noch läuft, konzentriert die Gesellschaft ihre Geschäfte auf das Inland. Dabei setzt sie auf die Kundenansprache über das Vertriebsnetz der Primärbanken, denen sie eine gleichermaßen schnelle wie effiziente Abwicklung möglichst über Online-Systeme mit integrierter, automatischer Entscheidungsfindung bieten will. In einzelnen Segmenten (Bürofachhandel und Zentralregulierung) erfolgt die Kundenansprache auch über andere …

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Archivdaten15.10.2014

Interview

Redaktionsgespräch mit Ralf W. Barkey und Siegfried Mehring - "Unsere Mitglieder stellen zunehmende Anforderungen an eine Individualisierung der Leistung"

Was macht Ihnen mit Blick auf die genossenschaftliche Bankengruppe die größte Freude und was die größte Sorge?

Barkey: Freude macht der Auftrieb für das Genossenschaftswesen, den wir insbesondere seit dem Internationalen Jahr der Genossenschaften spüren. Genossenschaften werden heute sowohl in der Gesellschaft als auch in der Politik nicht mehr als antiquierte Rechtsform wahrgenommen, sondern zunehmend als Problemlöser. Es gibt nahezu keinen Wirtschafts- und Lebensbereich mehr, in dem die genossenschaftliche Rechtsform nicht vertreten ist. Das gilt auch für gesellschaftliche Herausforderungen, wie die ländliche Entwicklung oder das Wohnen im Alter.

Mehring: Dem genossenschaftlichen Bankensektor wird dabei im …

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Archivdaten15.10.2014

Bilanzen

Die genossenschaftlichen Zentralbanken

DZ-Bank-Gruppe Kapitalerhöhung um 1,477 Mrd. Euro - harte Kernkapitalquote über 10% - Bilanzsumme zum Halbjahr 2014 bei 402,2 Mrd. Euro - Zinsüberschuss reduziert - Provisionsüberschuss deutlich gesteigert - erhöhtes Ergebnis aus dem Versicherungsgeschäft von 390 Mill. Euro - Cost Income Ratio von 45,2%

Den Kern der Allfinanzgruppe DZ Bank bilden neben der Bank selbst die Bausparkasse Schwäbisch Hall, DG Hyp, DVB Bank, DZ Bank Ireland, DZ Privatbank S.A., R+V, Teambank, Union Asset Management Holding AG und VR Leasing AG. Das erste Halbjahr 2014 war für die Gruppe maßgeblich durch die Umsetzung einer Kapitalerhöhung geprägt. Innerhalb der Bezugsfrist, die am 4. Juli endete, sind 186,9 Mill. neue Aktien im Gesamtvolumen von 1 …

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Archivdaten15.10.2014

Leitartikel

Offen für Best Practice

Für das spontane Zusammenrücken von Menschen beziehungsweise die Stärkung des Zusammenhalts von bestehenden Interessengemeinschaften oder Geschäftspartnerschaften gibt es höchst unterschiedliche Motive. Ein klassischer Fall ist die Bedrohung von außen. Im Verlauf der Weltgeschichte hat sie Völker oder Volksgruppen zusammengeschweißt und dabei je nach Situation eine Wagenburgmentalität oder auch Rückhalt für offensive Gegenreaktionen erzeugt. Auf der anderen Seite des Spektrums findet man Solidarisierung aus einer Position der Stärke heraus. Man will zu den Gewinnern gehören. Spontane Verbrüderungsszenen dieser Art hat man hierzulande im Frühsommer bei der Fußballweltmeisterschaft erlebt. Überträgt man dieses Muster auf die deutsche …

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Archivdaten15.10.2014

Gespräch des Tages

Kreditgenossenschaften I - Endlich geschafft! - oder?

Wenn in der Kreditwirtschaft wirklich bedeutende strategische Weichenstellungen zur Entscheidung gestellt werden, gibt es normalerweise eine öffentliche Presseerklärung. Bei börsennotierten Firmen gehört das zu den Usancen guter Unternehmensführung, in vielen anderen Rechtsformen zählt es zu den geübten und gerne genutzten Standards der Öffentlichkeitsarbeit. Mit Blick auf die genossenschaftliche Bankengruppe ist die Empfehlung beider Aufsichtsräte der großen Rechenzentren Fiducia und GAD, einer Fusion zuzustimmen, sicher solch ein Fall von großem öffentlichen Interesse. Angesichts der zähen Vorgeschichte für diese in der zweiten Oktoberwoche 2014 bekanntgewordene Beschlusslage der beiden Kontrollgremien wäre es aber zumindest …

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Archivdaten15.10.2014

Vermerkt

Zentralbanken: Carl-Menger-Preis

Am 9. September 2014 ist im Rahmen der Jahrestagung des Vereins für Socialpolitik erstmalig der Carl-Menger-Preis für Wirtschaftswissenschaften verliehen worden. Als erste Preisträgerin erhielt Hélène Rey, Ökonomieprofessorin an der London Business School, die Auszeichnung. Der Preis wird gemeinsam von der Deutschen Bundesbank, der Oesterreichischen Nationalbank und der Schweizerischen Nationalbank für hervorragende Forschung in den Bereichen der monetären und internationalen Makroökonomik gestiftet und alle zwei Jahre verliehen. Er ist mit einem Preisgeld von 20 000 Euro ausgestattet.

Bei der Preisübergabe wurde die Forschung der Preisträgerin auf dem Gebiet der internationalen Makroökonomie mit Bezug zur Geldpolitik und zu …

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