Die Volkswagen Finanzdienstleistungen haben im ersten Halbjahr 2020 ein operatives Ergebnis von 1,16 Milliarden Euro (minus 9,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahr) erzielt. Während der Vertragsbestand auf mehr als 21,3 Millionen Stück anstieg (plus 1,8 Prozent), war die Anzahl der Neuverträge mit 3,4 Millionen Stück rückläufig (minus 17,4 Prozent). In Deutschland belief sich der Vertragsbestand auf fast 6,36 Millionen Stück (plus ein Prozent). Der Zugang ging hingegen um 17 Prozent auf fast 993000 Stück zurück.
"Die Covid-19-Pandemie hat unser Geschäft im ersten Halbjahr 2020 erheblich beeinträchtigt und auch im zweiten Halbjahr sehen wir uns weiterhin hohen Unsicherheiten gegenüber. Deshalb gehen wir für den Geschäftsbereich Volkswagen Finanzdienstleistungen zum Jahresende von einem operativen Ergebnis deutlich unter Vorjahresniveau aus", sagt Frank Fiedler, Finanzvorstand der Volkswagen Financial Services AG.