MANAGEMENT

Digitalisierung in der Aus- und Weiterbildung

E-Learning für die Leasing- und Factoring-Branche

Axel Schäfer, Foto: Albrecht Schmidt

Lebenslanges Lernen und Weiterbildung gehören zum Berufsleben dazu. Bis vor rund einem Jahr war das in der Regel überwiegend mit Präsenzveranstaltungen und Anfahrtszeiten sowie tagelanger Abwesenheit im Büro verbunden. Spätestens seit der Corona-Krise gibt es ein Umdenken in Sachen Fortbildung. Die S&P Lernwelt hingegen arbeitet seit fast 15 Jahren daran, den Zugang zu Wissen durch flexibel gestaltetes E-Learning zu erleichtern. Auch als Kooperationspartner der BDL-Akademie. Der Gründer erklärt, welche Varianten des digitalen Lernens es gibt und wann sie geeignet sind. (Red.)

Flexibles Lernen zu jeder Zeit, an jedem Ort - das digitale Zeitalter macht es möglich. E-Learning setzt sich mehr und mehr auch in der Geschäftswelt durch. Die Akzeptanz ist deutlich gestiegen. Und das nicht erst seit Covid-19 die Welt in Atem hält. Zwar ist sowohl das Angebot an Online-Veranstaltungen, als auch die Nachfrage danach in den letzten Monaten überdurchschnittlich stark angestiegen. Allerdings muss bei der heute gegebenen Vielzahl an Angeboten die Qualität besonders betrachtet werden.

Die Idee des digitalen Lernens gibt es schon lange. Durch die intensive Nutzung in den derzeitigen "Homeoffice-Zeiten" mit immer ausgereifteren und unkomplizierten Tools, konnten die teamübergreifende Zusammenarbeit und auch die Wissensvermittlung während der Pandemie noch deutlicher in den virtuellen Raum verlagert werden. 2019 entfielen noch 63 Prozent aller angebotenen Weiterbildungsmaßnahmen auf reine Präsenztrainings. Das hat sich 2020 durch die Ausnahmesituation drastisch verändert. Natürlich auch mangels der Möglichkeiten. Bei den Inhalten gab es ebenfalls leichte Verschiebungen, wie eine Vorher-/Währenddessen-Corona-Befragung des Marktforschungsinstituts Makam Research zeigte. Sechs von zehn Unternehmen haben in dieser Studie bestätigt, dass Covid-19 digitale Lernformen für sie bedeutender gemacht hat.

Wissen digital verfügbar machen

Seit vielen Jahren entwickelt und vermittelt die S&P Lernwelt - auch als Partner der Akademie des Bundesverbands Deutscher Leasing-Unternehmen e. V. (BDL-Akademie) - flexible Weiterbildungsangebote für Mitarbeitende innovativer Unternehmen. Die Seminarinhalte drehen sich rund um die Themen Factoring, Finanzierung, Fuhrparkmanagement und Leasing. Das Lehren von Fachwissen erfolgt mittels zeitgemäßer Lernmethoden, wobei immer auf die jeweilige Kernthematik fokussiert wird. Besonderen Wert wird auf dialogbasierte Kurse gelegt. Das bedeutet, dass die Teilnehmenden aktiv in das Seminar miteingebunden und zur eigenständigen Arbeit angeleitet werden. Neben theoretischer Wissensvermittlung helfen praxisorientierte Aufgaben, sich in die jeweilige Thematik einzuarbeiten. Die Kursleitenden geben Anregungen und Feedback. Dieses Vorgehen erhöht nicht nur die inhaltliche Qualität der Seminare, es führt insbesondere auch zu einer effizienten Umsetzung von Weiterbildungsmaßnahmen. Fachwissen und Methodik werden sinnvoll aufeinander abgestimmt, um ein bestmögliches E-Learning-Ergebnis zu garantieren.

Zur Unterstützung des Lernprozesses werden den Teilnehmenden alle wichtigen Materialien zur Verfügung gestellt. Die Unterlagen lassen sich im virtuellen Seminarraum abrufen. Die Beteiligten können so selbst entscheiden, ob sie das Material lieber aus gedruckt vor sich haben möchten oder ob die digitale Version ausreichend ist. Die Lernsysteme stehen in der Regel 24 Stunden am Tag an sieben Tagen in der Woche zur Verfügung. Außerdem wurden die Kurse zumeist so konzipiert, dass sie mit zwei bis vier Stunden Arbeitsaufwand pro Woche bewältigbar sind. Natürlich kann es abhängig vom individuellen Lerntempo zu Abweichungen kommen. Der Vorteil: Unterbrechungen in der Bearbeitung der Aufgaben sind jederzeit möglich. Zeit- und ortsunabhängiges Lernen ist also garantiert.

Im Prinzip kann jede Person an einem solchen Online-Kurs teilnehmen, die über ein digitales Endgerät mit Internetverbindung und einer E-Mailadresse verfügt, wobei Smartphones eher nicht geeignet sind. Das Lernprogramm kann beispielsweise ganz einfach via Internet-Browser genutzt werden. Es bedarf keinerlei Installation von Software. Notwendig sind lediglich Standardprogramme wie ein PDF-Reader oder Office-Software.

Derzeit stehen unter anderem begleitete Onlinekurse zum Thema Leasing (Grund- und Aufbauwissen oder "Leasingwissen für Nachwuchskräfte") zur Verfügung. Das gesamte Leasing-Wissen ist hierbei in Lernmodule unterteilt. Individuelle Kurse können bei Bedarf gestaltet werden. Optimal kann auch das Leasing-Grundlagenseminar des BDL genutzt werden. Dabei handelt es sich um ein Blended-Learning-Konzept, bei dem die Teilnehmenden zunächst vier Wochen selbstständig Grundlagen online erarbeiten und dann durch kompetente Referenten des BDL geschult werden. So oder so, die Zeit der Kursteilnehmenden wird effizient genutzt. Auf unternehmensrelevante Inhalte kann optimal fokussiert werden. Fachwissen wird mit Methodik kombiniert, indem Auf gaben und Übungen zur Verfügung gestellt werden. So lassen sich Theorie und Praxis verknüpfen. Letztlich geht es immer um auf die Bedürfnisse des Kunden zugeschnittene Lernangebote.

Zu den klaren Vorteilen zählen zielgerichtetes Lernen und kurze Wege. Online-Kurse können im Allgemeinen durch ihre Flexibilität eine hohe Reichweite erzielen. Durch die aufgelockerten Strukturen lassen sich auf diese Weise mitunter mehr Leute für wichtige Weiterbildungen animieren. Die Teilnehmenden können die für sie relevanten Inhalte zu jeder Zeit und an jedem Ort flexibel abrufen. Das bedeutet neben einem hohen Lernerfolg insbesondere die Ersparnis langer und teurer Anreisen, was letztlich auch dem Klima zugutekommt. Auch tagelange Abwesenheiten können damit der Vergangenheit angehören, da sich Lerneinheiten wesentlich besser steuern lassen.

Änderung der Weiterbildungsinhalte durch die Pandemie Quelle: Makam Research im Auftrag der Plattform für berufsbezogene Weiterbildung

Vorteile von Online-Kursen

Die elektronische Weiterbildung kann ganz bequem vom eigenen Büro oder sogar von zu Hause aus durchlaufen werden, was gerade in diesen besonderen Zeiten ein beachtlicher Vorteil ist. So lassen sich Online-Kurse auch mühelos bei Teilzeitarbeit integrieren. Wichtig ist nur, dass den Mitarbeitenden Zeit zur Kursteilnahme eingeräumt wird. Denn nebenbei, während des Jobs, funktioniert auch E-Learning schlecht.

Zudem sind die Lernformen vielfältig und teilweise auch sehr individuell gestaltbar, zum Beispiel durch eine direkte begleitende Betreuung der Kursleitenden. So kann sich jede und jeder zielgerichtet - unter Berücksichtigung von Vorkenntnissen und Lerntempo - in ein Thema einarbeiten. Die Zeit kann nach den eigenen, individuellen Bedürfnissen und Möglichkeiten frei eingeteilt werden. Da jeder Mensch anders lernt, hat solch eine individuelle Herangehensweise einen motivierenden Charakter. Trotz der hohen Teilnehmerzahlen betreuen die Kursleitenden zeitgleich die unterschiedlichsten Lernenden intensiv. In Abstimmung mit deren Lerngeschwindigkeit tauschen sie die Kursinhalte flexibel aus oder ergänzen diese. Praktische Beispiele und Aufgaben aus dem Arbeitsumfeld veranschaulichen die Seminarinhalte. Hierdurch werden Theorie und Praxis optimal verknüpft.

Mittels diverser Online- und Hybrid-Kurse, aber auch durch Blended Learning wird die flexible und interaktive Fortbildung gefördert. Mit Blended Learning - oder zu Deutsch integriertes Lernen - wird durch die geeignete Kombination verschiedener Medien und Methoden eine didaktisch sinnvolle Verknüpfung von traditionellen Präsenzveranstaltungen und modernen Formen von E-Learning umgesetzt. Darüber hinaus ist die Realisierung einzelner, individueller Lernlektionen für Leasing- und Factoring-Anbieter oder auch die Bereitstellung und Betreuung ganzer Lernplattformen Bestandteil des Leistungsspektrums.

Zum Abschluss sollten Teilnahmezertifikate oder Gesamtbestätigungen für das jeweilige Unternehmen zur Verfügung gestellt werden; vor allem Zertifizierungen ermöglichen eine Evaluierung. Das sichert qualifizierte und national vergleichbare Seminarabschlüsse. Für Weiterbildungen ist dies ein wichtiges Qualitätsmerkmal.

Individuelles Lernangebot

Die digitale Weiterbildung kann in verschiedenen Varianten durchlaufen werden:

  • Bei den betreuten Online-Kursen lernen alle Teilnehmenden gleichzeitig und gemeinsam. Der oder die Kursleitende stellt die Themen und Aufgaben zur Bearbeitung bereit. Eingereichte Lösungen werden von ihm beziehungsweise ihr korrigiert und individuell kommentiert. Das bietet eine stetige Orientierung über den eigenen Lernerfolg. Mittels Tests und anderen Übungen wird diese Kursform abgerundet. Die Mentoren stehen den Lernenden in jeder Seminareinheit zur Verfügung.
  • Im Selbstlernkurs steht die anleitende Person nur zu Beginn und am Ende des digitalen Lehrgangs aktiv zur Seite. In der mittleren Zeitspanne erarbeiten die Lernenden die Inhalte selbstständig innerhalb eines vorgegebenen Zeitraums. Das hat den Vorteil, dass jeder und jede selbst entscheiden kann, wann und mit welcher Intensität man sich einem Thema widmen möchte. Natürlich können die Kursleitenden auch bei dieser Variante jederzeit per E-Mail, über die Teilnehmerforen im Kurs oder bei Bedarf auch telefonisch erreicht werden. Die Teilnehmenden sind also zu keinem Zeitpunkt komplett auf sich selbst gestellt.
  • Wer weder auf die individuelle Arbeitsweise des Selbstlernkurses noch auf das soziale Miteinander der betreuten Seminare verzichten möchte, ist in einem Hybridkurs richtig aufgehoben. Dieser besteht sowohl aus Selbstlern- als auch aus Online-Seminar-Anteilen.
  • Damit alle auf dem gleichen Stand sind, können Arbeitgeber ganze Abteilungen zum Online-Kurs anmelden. Für diesen Zweck werden eigens auf die Kundenwünsche zugeschnittene Lernlektionen auch für kleine Gruppen angeboten. Die Zeit der Kursteilnehmenden kann dadurch effizient genutzt werden. Unternehmensrelevante Inhalte rücken in den Fokus. Denn auf Wunsch können individuelle Richtlinien und Inhalte miteinbezogen werden. Am Ende folgt ein etwa 15-minütiger Abschlusstest. Gute Anbieter übernehmen auch das gesamte Teilnehmendenmanagement und halten den Auftraggebern damit den Rücken für andere Schwerpunkte und Projekte frei.
  • Wer bei einem E-Learning nicht gerne allein in einem Raum sitzen möchte, andererseits aber gerade bei Langzeitseminaren nicht wöchentliche Fahrtzeiten und -kosten in Kauf nehmen will und kann, sollte über Seminare in Form von Blended Learning nachdenken. Dabei werden Elemente von Online-Kursen und Präsenzeinheiten miteinander kombiniert. So findet beispielsweise die erste Kurshälfte digital statt, bevor das Wissen dann in sich anschließenden Präsenzmodulen gemeinsam vertieft wird.

Durch die Corona-Krise sind die Möglichkeiten des Blended Learning vorübergehend eingeschränkt. Dies lässt sich dadurch lösen, dass in der momentanen Situation die Online-Module eines Kurses absolviert werden und, sobald eine Lockerung der Kontaktbeschränkungen erfolgt, die Präsenz-Veranstaltungen nachgeholt werden. Wenn das länger nicht möglich ist, bieten Online-Webmeetings die Möglichkeit für den virtuellen, aber dennoch direkten Dialog untereinander.

Kurs- und Seminarinhalte

Alle Kurse sollten so konzipiert sein, dass das Wesentliche in kürzester Zeit vermittelt wird. Und zwar nicht nur in theoretischer Form. Praxiswissen und Übungen sind ein Muss. Der Zeitrahmen beträgt idealerweise lediglich 30 bis 60 Minuten. In diesem Zeitraum sind Lerninhalte gut verarbeitbar und die Konzentrationsfähigkeit ist in der Regel noch hoch. Im Folgenden wird beispielhaft ein Auszug aus dem An gebot der BDL-Akademie in Zusammenarbeit mit der S&P Lernwelt vorgestellt, welches optimal auf die Herausforderungen der Leasing- und Factoring-Gesellschaften abgestimmt ist:

  • Das " Compliance-Wissen für Mitarbeitende" vermittelt im E-Learning kompakt das nötige Wissen in Bezug auf Compliance. Behandelt werden die zu beachtenden Richtlinien, ein Handlungsleitfaden für Angestellte sowie die Zusammenarbeit mit Compliance-Beauftragten.
  • Durch kriminelle Machenschaften entstehen in der Leasing-Branche jedes Jahr enorme Schäden. Mittels der digitalen Weiterbildung " Fraud-Prevention bei Leasing-Unternehmen" lernen die Teilnehmenden, wie sie solche Fälle frühzeitig erkennen und Betrugsrisiken minimieren können. Es wird unter anderem über Wirtschaftskriminalität, Warnindizien, Betrugsmuster, Sale-and-lease-back und Vorsichtsmaßnahmen bei Vermittlern gesprochen. Die Verwendung von Praxisbeispielen sowie ein Exkurs zum Thema Terrorismusfinanzierung tragen zur Sensibilisierung und Steigerung der Aufmerksamkeit bei.
  • Die Inhalte zum Thema " Geldwäsche- und Betrugsprävention bei Leasing-Unternehmen" und "Geldwäsche- und Betrugsprävention bei Factoring-Instituten" basieren auf den Auslegungs- und Anwendungshinweisen zum Geldwäschegesetz der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin). Sie gelten in unterschiedlicher Ausgestaltung sowohl für die Leasing- als auch für die Factoring-Branche. Deswegen werden für beide Bereiche speziell konzipierte Seminare angeboten. Vertieft werden jeweils die Aspekte rund um Sorgfaltspflichten, Ermittlung des wirtschaftlich Berechtigten, Erkennung von Verdachtsmomenten, Konsequenzen bei Verstößen gegen die Bestimmungen sowie Anforderungen nach Geldwäschegesetz, BaFin, Kreditwesengesetz und interne Richtlinien. Auch praktische Beispiele werden unterstützend eingesetzt.
  • "Learn2Lease - Leasingwissen für Nachwuchskräfte" richtet sich speziell an die Mitarbeitenden und Führungsspitzen von morgen. Ausbildungsergänzend wird leasingspezifisches Fachwissen für kaufmännische Auszubildende und dual Studierende aufgegriffen. Die Inhalte orientieren sich am Rahmenplan der Industrie- und Handelskammer für die kaufmännische Ausbildung. Neben branchenspezifischem Wissen werden aktuelle Informationen zur Branche thematisiert.
  • In den Grundlagenkursen " Leasingwissen 1" und "Leasingwissen 2" ist das Basiswissen rund um Leasing aufbereitet worden. Personen ohne oder mit lediglich geringen Vorkenntnissen bekommen dadurch die Möglichkeit, sich für den Arbeitsalltag notwendiges Leasing-Wissen anzueignen und so die komplexen Abläufe und Zusammenhänge des Leasing-Geschäfts besser zu verstehen. Das beinhaltet Begrifflichkeiten, Steuerrecht, Verträge, Abgrenzung zu anderen Finanzierungsformen, Versicherungsaspekte, Gewährleistungsfragen, Lieferung, Zahlungsstörungen und vieles mehr.

E-Learning versus klassisches Seminar

Online-Kurse nutzen die Chancen der Digitalisierung. Sie sollten aber nicht als Konkurrenz zu herkömmlichen Lehrformen gesehen werden. Digitales Lernen kann und will Präsenzseminare nicht ersetzen. Sie stellen vielmehr eine sinnvolle und flexible Erweiterung dieser dar und bilden damit eine ganz eigene Lernmethodik. Denn viele Inhalte können mindestens genauso gut auf elektronischem Wege vermittelt werden.

Die Einsatzmöglichkeiten sind vielfältig und reichen von einarbeitungs-begleitendem Lernen, über die Vermittlung von Fachwissen für Nachwuchskräfte bis hin zu individuell für den Bedarf von Unternehmen oder Abteilungen entwickelten Lernlektionen. Lernlektionen mit eigenen Inhalten der jeweiligen Kunden sind durch die heutigen technischen Möglichkeiten mit geringem und sehr überschaubarem Aufwand zu realisieren, auch für kleine Teilnehmergruppen.

E-Learning funktioniert dann, wenn Methodik und Fachwissen sinnvoll kombiniert werden. Das ist gerade in so besonderen Zeiten wie dieser sehr wertvoll. Betriebliche Fortbildungen können auch mit Distanz ermöglicht werden; neues Wissen und zusätzliche Kompetenzen können interaktiv im Homeoffice vermittelt werden. Manchmal kann das sogar zielführender sein als ein Seminar vor Ort. Denn jeder Mensch hat einen individuellen Lernstil. Trotz alledem leben manche Veranstaltungen durch den direkten persönlichen Austausch. Zu empfehlen sind hier ergänzende Präsenzeinheiten. Im Anschluss an die digitalen Einheiten können so ein detaillierter Austausch sowie vertiefende Anwendungsübungen im klassischen Seminarformat folgen. Das soll auch wieder ermöglicht werden, sobald die Corona-Maßnahmen dies zulassen. Wichtig ist es, darauf zu achten, dass eine Evaluierung möglich ist, um die Zielerreichung zu überprüfen.

Fußnoten

1) https://www.iwkoeln.de/fileadmin/user_upload/Studien/Kurzberichte/PDF/2020/IW-Kurzbericht_2020_Weiterbildung-E-Learning.pdf (abgerufen 15.1.2021)

2) https://plattform-erwachsenenbildung.at/weiterbildungsstudie/ (abgerufen 15.1.2021)

3) BDL - Bundesverband Deutscher Leasing-Unternehmen e. V.: BDL-Akademie (leasingverband.de)

 
Axel Schäfer , Gründer, Schäfer & Partner GmbH, Mannheim

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